Peggy Knobloch

@jerry142
ich habe keinen besseren Vorschlag! :O(
Fakt ist nur, dass Dein Post bezgl. des Verschollenengesetzes indiskutabel und falsch ist!
Wie gesagt, lies Dir den ersten § dessen aufmerksam durch und Du wirst sehen, welch einen Stuss Du von Dir gelassen hast.

@Scipper

Der Pfarrer hat KEIN Grab genehmigt , sondern einen Gedenkstein !

@Scipper

Der Pfarrer hat das Grab genehmigt und aus dem Grund ist daran nichts auszusetzen. Denn keiner kann auf einem kirhlichen Friedholf ein Grab einrichten, ohne dass der Pfarrer das genehmigt.

Nochmals: Er hat es nicht genehmigt. Lediglich einen Gedenkstein, aber kein Grab. Es gab sogar Zusammenkünfte der Kirchenvertreter wegen dem Grab, weil man es entfernen lassen wollte. Aber man hatte sich dann irgendwann dazu durchgerungen, es so zu lassen, wie es eben nun ist.

@maikäferchen

Nein denke nicht dass das mit einem Tsunami in Zusammenhang gebracht werden sollte. Denn Peggy ist zwar verschollen, aber nachweislich, von der Mutter ab 7.5. für tot erklärt worden.

@PillePalin
Ich glaube , Du hast meine Erklärung gegenüber @jerry142 bezüglich der Umstände, das und weshalb Peggy nach dem Verschollenengesetz für tot erklärt werden könnte, obwohl sie das nach einem Mordurteil eigentlich nicht werden könnte , gerade nicht wirklich verstanden.

@maikäferchen

maikäferchen schrieb:Natürlich wurde die Grabstätte nicht nachts heimlich und ohne Genehmigung errichtet , aber das ändert doch nichts daran , dass bei dem Gestaltungswunsch die Pietät gegenüber Angehörigen tatsächlich Verstorbener ausgeblendet wurde . Und weshalb darf jemand Pietät von anderen erwarten , wenn er selbst nicht bereit ist , anderer Pietätsgefühl zu respektieren ?

Hat sich denn jemand in Lichtenberg über das Grab bei dem Pfarrer beschwert? Der Pfarrer hat das Grab ja sicherlich aufgrund seiner Zuständigkeit für den kirchlichen Friedhof genehmigt und der Mutter die Grabstelle zugewiesen. Also wäre dieser auch für die "Beschwerden" zuständig. Ich denke, dass nur der Pfarrer darüber zu befinden hat und nicht irgendwelche Internet-Leute, die gar nicht dort wohnen.

@Scipper
Liest du dir eigentlich das auch durch was man dir schreibt? Z.B. das hier:

Der Pfarrer hat KEIN Grab genehmigt , sondern einen Gedenkstein !

oder das hier

bayernwastl80 schrieb:Nochmals: Er hat es nicht genehmigt. Lediglich einen Gedenkstein, aber kein Grab. Es gab sogar Zusammenkünfte der Kirchenvertreter wegen dem Grab, weil man es entfernen lassen wollte. Aber man hatte sich dann irgendwann dazu durchgerungen, es so zu lassen, wie es eben nun ist.

Noch Fragen?

@PillePalin

Laut Grabsteininschrift kann man das so auslegen , da vor dem Tag ihres Verschwinden ein Kreuzzeichen , welches üblicherweise für den Sterbetag gesetzt wird, gewäht wurde,
Aber das hat nichts mit der rechtlichen Lage zu tun und allein darum geht es in der Betrachtung , ob das Verschollengesetzt bei einer vorgeblich ermordeten Person greifen kann.,

@Scipper

Du hast es leider auch noch nicht vernommen, dass das Grab nicht in Lichtenberg ist??

PillePalin schrieb:Denn Peggy ist zwar verschollen, aber nachweislich, von der Mutter ab 7.5. für tot erklärt worden.

Sorry, und eben das verstehe ich nicht!
Es gibt (leider) so viele vermisste Kinder - aber keiner erklärt sein Kind für tot - wenn es nicht eindeutig bewiesen ist - bzw. wenn es keine Leiche dazu gibt.

Ich denke hier beispielsweise an Maddie, oder Felix Heger oder, oder, oder...

Ich kann einfach nicht nachvollziehen, dass man das Ganze (Fall Peggy) so "einfach" abschließen kann - ohne Leiche, mit soooo vielen Beweisen, wie´s eben nicht so gelaufen sein könnte!

Meine Meinung...

@Scipper


Du ignorierst gerade nicht nur die Fakten , sondern machst hier Vorwürfe, weil man die UNGENEHMIGTE ERrichtung des Grabes kritisiert , hast dir aber vorhin herausgenommen , die Art der Inschrift des Steines in anderer Form vorzuschlagen .

@maikäferchen

maikäferchen schrieb:Der Pfarrer hat KEIN Grab genehmigt , sondern einen Gedenkstein !

Wo steht das, dass der Pfarrer nur einen Gedenkstein genehmigt hat und keine Grabstätte? Ist das schriftlich beim Pfarrer festgehalten? Oder beruht das nur auf Mutmaßungen von Außenstehenden?

@Scipper

Der Pfarrer sagt, sie habe dann mit dem Steinmetz ein Grab eingerichtet, ohne sein Wissen, und hätte er gewusst, was sie da treibe, hätte er es untersagt. Der Gemeindevorstand habe später beraten, was mit der makaberen Gedenkstätte geschehen solle, und man habe sich am Ende nicht dazu durchringen können, alles wieder einzureißen, erinnert sich Pfarrer Rückert.

Quelle: http://www.bitterlemmer.net/wp/2012/07/15/das-leere-kindergrab/ (Archiv-Version vom 18.08.2012)

@Scipper Oh bitte , Scipper , @bayernwastl80 hat Dir vorhin eine Quelle dafür genannt .

@Scipper

Im Bestattungsetz...vielleicht?

@Scipper


Um es für dich nochmal zu komplettieren

bayernwastl80 schrieb:@Scipper
Der Pfarrer hatte lediglich ein Gedenkstein an einer Gedenkmauer genehmigt. Er schien selbst überrascht von dem Grab zu sein. Man wollte sogar das Grab wieder entfernen lassen, aber hat dies dann in mehreren Beratungen der Kirche dann doch nicht übers Herz gebracht. Soviel dazu.... (Quelle Buch

@Scipper
Der Pfarrer sagt, sie habe dann mit dem Steinmetz ein Grab eingerichtet, ohne sein Wissen, und hätte er gewusst, was sie da treibe, hätte er es untersagt. Der Gemeindevorstand habe später beraten, was mit der makaberen Gedenkstätte geschehen solle, und man habe sich am Ende nicht dazu durchringen können, alles wieder einzureißen, erinnert sich Pfarrer Rückert.

Quelle: http://www.bitterlemmer.net/wp/2012/07/15/das-leere-kindergrab/ (Archiv-Version vom 18.08.2012)

Wikipedia: Bestattungsgesetz

Wie dieses Grab zustande kam, ist mir unbegreiflich...

@maikäferchen

bayernwastl80 schrieb:Der Pfarrer sagt, sie habe dann mit dem Steinmetz ein Grab eingerichtet, ohne sein Wissen, und hätte er gewusst, was sie da treibe, hätte er es untersagt. Der Gemeindevorstand habe später beraten, was mit der makaberen Gedenkstätte geschehen solle, und man habe sich am Ende nicht dazu durchringen können, alles wieder einzureißen, erinnert sich Pfarrer Rückert.

Der Pfarrer muss das was er tut nur vor GOTT verantworten und wenn der Pfarrer dieses Grab als nun einmal vorhanden duldet - so ist es in Ordnung - denn das Kind ist laut dem Urteil des Landgerichtes am 7. Mai 2001 ermordet worden und bisher hat keiner es geschafft das Gegenteil zu beweisen.

@PillePalin

Eine Bestattung hat es ja nie gegeben. Ich denke mal, die Mutter hat sich einen geeigneten, d.h. leeren Platz auf dem Friedhof ausgesucht, den Steinmetz beauftragt und innerhalb eines Tages stand dann da ein Grab als Gedächtnisstätte. Der Pfarrer ist ja auch nicht den ganzen Tag auf dem Friedhof vor Ort und ansonsten wird es niemanden großartig verwundert haben, dass ein Steinmetz auf einem Friedhof ein Grab aufstellt.

PillePalin schrieb:Wie dieses Grab zustande kam, ist mir unbegreiflich...

Mir auch!
Wenn ich bloß daran denke, welche Gebühren erhoben werden um ein Grab zu mieten - oder wie immer es auch heißen mag...
Bei uns hier wird beispielsweise auf 10, 12 oder 15 Jahre vermietet und jedes 10-er Jahr kostet immens viel Geld...