Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 00:54
@bayernwastl80

Was mich auch wundert, warum S.K.nicht die Tod-Erklärung vom Peggy betreibt. Obwohl die einen Grabstein hat errichten lassen!


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 00:56
@JoniBoni

Beweise Du, dass sie noch lebt. Dann wird ein Schuh draus. Z. B. nach dem Verschollenheitsgesetz.

Denn es heißt dort sinngemäß, dass eine Person nicht mehr lebt, weil es keine Lebenszeichen mehr gibt.


@Scipper

Ich bin mir aber im Moment gar nicht so sicher, ob das VerschG überhaupt zutreffend ist.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 00:58
@jerry142

Ja , ist es , denn ich habe das in einem Fall einer langzeitvermissten Person , die ebenfalls ermordet worden sein soll , erlebt.


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 00:59
@maikäferchen

Wer hat der Mutter die Einrichtung der Grabstätte und die Form der Grabgestaltung genehmigt? Wenn es sich um einen kirchlichen Friedhof handelt, fiel dies in die Zuständigkeit der Kirche und wenn es ein Friedhof der Gemeinde oder Stadt ist, war dafür die Verwaltung zuständig. Fakt ist doch, dass keiner in Deutschland einfach auf eigene Faust eine Grabstätte einrichten kann. Es gibt sogar Fälle, in denen sich um die Grabgestaltung gestritten wird - bis man sich dann einigt. In diesem Fall Pwurde das Einrichten eines Grabes für Peggy - sofern die Berichte stimmen - der Mutter von einer Psychologin empfohlen, im Sinne einer Stätte der Trauer und des Gedenkens an das Kind. Dennoch muss aber EINER diese Grabstätte genehmigt haben. Und wenn man meint, dass man dagegen wettern muss, sollte man diesen fragen, warum er das genehmigt hat? Es mag gut gemeint sein, aber man sollte nicht vergessen, dass jeder, der ein Grab einrichtet, dafür die Genehmigug erhalten haben dürfte.


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:01
@maikäferchen

Ja ich kenne auch einen Fall...wo eine Frau deren Mann für tot hat erklären lassen müssen. Daher verstehe ich wirklich nich, warum Frau K. das nicht macht? Denn nur sie scheint ja daran zu glauben, dass Peggy tot ist?


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:01
@traces
Zitat von tracestraces schrieb:...war übrigens eine rhetorische Frage.
Deine Meinung soll dir bleiben. Ich habe meinen Beiträgen nichts mehr hinzuzufügen.
Zitat von tracestraces schrieb:Deine Allgemeinplätze und Pauschalisierungen - mit Verlaub - nerven allmählich.
Und mich nervt diese Doppelmoral, die z.B. @Mao1974 immer wieder an den Tag legt. Und ich bin so frei, dies auch verallgemeinerd zu schreiben. Diejenigen Personen die ich damit meine, wissen ganz genau, wen ich damit meine.
KEIN EINZIGER hier hat von "Heiligsprechung" geredet.
Auch hier habe ich meinen Beiträgen nichts mehr hinzuzufügen
Zitat von tracestraces schrieb:Plakatismus, Populismus und Stellvertreter-Aufschreie sind für beide Richtungen nicht gerade förderlich.
Das musst du mir nicht sagen.

Und hiermit ist für mich auch die Diskussion diesbezüglich beendet, ich habe meinen Standpunkt erläutert und stehe auch vollumfänglich dazu.


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:01
@Scipper


Ach , jetzt ist der Pfarrer schuld , der sich , gegen seine Überzeugung , von SK erweichen liess ?


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:04
@maikäferchen

Na ja.. ich finde es schon merkwürdig, dass sich ein Pfarrer gegen das Bestattungsgsetz entscheidet... denn es gibt lt. dem Gesetz keine Bestattung ohne Leiche...


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:05
@Scipper
Der Pfarrer hatte lediglich ein Gedenkstein an einer Gedenkmauer genehmigt. Er schien selbst überrascht von dem Grab zu sein. Man wollte sogar das Grab wieder entfernen lassen, aber hat dies dann in mehreren Beratungen der Kirche dann doch nicht übers Herz gebracht. Soviel dazu.... (Quelle Buch)


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:06
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Beweise Du, dass sie noch lebt. Dann wird ein Schuh draus. Z. B. nach dem Verschollenheitsgesetz.
Yo, das kann ich leider Gottes, eben so wenig wie Du: beweisen, dass Peggy tot ist, bzw. noch lebt! Also halt mal lieber den Ball flach!
Und Dein Verschollenheitsgesetz: lies Dir doch gleich mal den ersten § dazu durch und Du wirst gleich einknicken können...


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:07
@maikäferchen

Hätte ich zunächst auch so vermutet. Mich stört aber im Hinblick auf diesen Fall § 1 Abs. 2

(2) Verschollen ist nicht, wessen Tod nach den Umständen nicht zweifelhaft ist.

Das müsste doch eigentlich nach dem Geständnis und dem Urteil nicht zweifelhaft sein. Also rein von der Form.
Mich hat zwar die Frage seitens @PillePalin in Sachen Totenschein verwundert, aber ich frage mich derzeit doch, nach welchem Gesetz jemand rechtlich tot ist, wenn alle Beteiligten wissen, dass er tot ist, aber die Leiche ist nicht greifbar.


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:08
@Scipper

Natürlich wurde die Grabstätte nicht nachts heimlich und ohne Genehmigung errichtet , aber das ändert doch nichts daran , dass bei dem Gestaltungswunsch die Pietät gegenüber Angehörigen tatsächlich Verstorbener ausgeblendet wurde . Und weshalb darf jemand Pietät von anderen erwarten , wenn er selbst nicht bereit ist , anderer Pietätsgefühl zu respektieren ?

Ich schrieb vorhin bereits , es hätte Möglichkeite gegeben , die sicher jeder vorbehaltslos angenommen hätte und die "beiden Seiten" gerecht geworden wären .


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:09
@ Verschollenheitsgesetz

das muss Frau K. betreiben... aber macht sie anscheinend nicht... oder?


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:09
@JoniBoni

Vielen Dank für Deine Ratschläge.

Ich muss mich von Dir in einigen Punkten nicht belehren lassen. Ich kenne meine Grenzen.

Hol doch in der Zwischenzeit mal den Ball wieder.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:10
@maikäferchen

Wenn der Pfarrer die Einrichtung einer Grabstätte genehmigt hat, ist das Ordnung. Ich denke, dass der Pfarrer sich dabei auch mit dem Pfarrgemeinderat oder dem Verwaltungsrat abgestimmt hat.


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:13
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Vielen Dank für Deine Ratschläge.
Ja bitte, gern geschehen...
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Ich muss mich von Dir in einigen Punkten nicht belehren lassen. Ich kenne meine Grenzen.
anscheinend nicht! Sonst hättest Du hier völlig deplatziert den Gesetzestext des Verschollenheitsgesetz nicht eingebracht !


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:15
@Scipper

Na ja aber schon merkwürdig oder? Eine Grabsätte ohne Leiche errichten zu dürfen?
Wer hat da eigentlich zugestimmt? Nur die Nordhalbener Kirchengemeinde? Liegt das in deren Zuständigkeitsbereich im Bestattungsgesetz?


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:16
@JoniBoni

Deplatziert? Passt er Dir nicht? Mach einen besseren Vorschlag. :-)

Ich erwarte aber eine gute Begründung. Kannst Du Dir ja überlegen, während Du den Ball holst.


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:20
@jerry142

Ich verstehe was Du meinst , aber ich denke da überlappen sich zwei Gesetzeslagen . Einerseits gibt es jemand , der als Mörder verurteilt wurde, also dürfte der Tod nicht zweifelhaft sein und sie somit nicht als verschollen gelten .
Anderseits wurde aber nie eine Leiche gefunden , also ist faktisch nicht erwiesen , dass sie tot ist , somit ist sie als verschollen zu betrachten .

Beim Tsunami gab es x Fälle dieser Art . Leute mussten einfach tot sein , weil es an den letzten Orten derSichtung keinen einzigen Überlebenden gab und allles platt gewalzt unter meterdickem Schlamm lag .
Also wäre hier der Tsunami einem ;Mörder gleich zu stellen .
Anderseits griff aber das Verschollenengesetz , weil es keine gefundenen Leichen gab .

Etwas umständlich , da beide Gesetze irgendwo kollidieren , aber durch die teilweise Überlappung so gehandhabt


melden

Peggy Knobloch

25.05.2013 um 01:21
Der Pfarrer hat das Grab genehmigt und aus dem Grund ist daran nichts auszusetzen. Denn keiner darf auf einem kirchlichen Friedhof ein Grab einrichten, ohne dass der Pfarrer das genehmigt hat. Ob der Pfarrer das alleine entscheiden kann oder den Pfarrgemeinderat fragen muss, weiß ich nicht.


melden