@bayernwastl80 Ich finde es schon mehr als blauäugig, wenn man H.E. nicht in Zusammenhang mit Peggy's
Verschwinden bringt, wobei von Mord garnicht gesprochen wird. Aber in diesem
Zusammenhang wäre vielleicht auch noch mal die Frage nach dem Kinderausweis von
Interesse.
Im Laufe dieses Threads kam zur Sprache, dass der nach ihrem Verschwinden von der
Ausweisstelle abgeholt wurde. Und jetzt gibt es unterschiedliche Informationen:
Einmal soll ihn ihre Mutter abgeholt haben und er wäre noch in ihrem Besitz,
zum anderen ein Polizeibeamter und der Ausweis befindet sich in irgendeiner
Amts-Schublade.
Interessant wäre, ob und wo er denn nun wirklich zu finden ist. Denn wenn er zum
Grenzübertritt gebraucht worden wäre, wäre er ja nicht auffindbar. Also, wo isser??
Andererseits wäre das auch kein Beweis
Zumal so n Kinderausweis ja nun wirklich nicht schwer zu fälschen ist.
und wenn das von berufener Stelle kommt, wird es wohl stimmen.
sollte es nun doch was mit dem Kinderunterhemd zu tun haben und dem Anschlagen der Leichenspürhunde ?
Ich will jetzt gar nicht denken , was sich mir eben spontan aufdrängte , nämlich , ob es eventuell ein anderes vermisstes Kind gibt , zu dem es Kontakte seitens des Hausbesitzers gab.
Warum soll man sich nicht an das Anschlagen des LEICHENspürhundes und das Auffinden
eines Kinderhemds erinnert haben, vor allem im Zusammenhang mit dem wegen Pädophilie
verurteilten Hausbesitzer, als man mit den Grabungen in Lichtenberg bei R.E. begann?
Und vielleicht gehören die gefundenen menschlichen Knochen einem anderen KIND,
von dem man (noch) nichts weiß, was einen DNA-Abgleich unmöglich macht?
Erklärt das möglicher Weise die lange Laboruntersuchgung? Sind das menschliche
Knochen eines sehr jungen Menschen, aber nicht Peggy's?
@bayernwastl80 bayernwastl80 schrieb:Sehr gut, vielen Dank für den Link. Auch im Buch "Der Fall Peggy" wurde auf den Chefermittler Geier hingewiesen. Komischerweise scheint sich dieser Uniformierte auf türkischstämmige gerne wie ein Terrier im Blutrauch festzubeißen. Denn eines ist wirklich sehr auffällig:
Im Fall Peggy hatte er als 1. sich auf den türkischstämmigen Lebensgefährten der Mutter von Peggy festgebissen. Diese Spur verfolgte er bis in den Spätfrühling 2002, obwohl schon im Dezember 2001 von den türkischen Behörden mitgeteilt wurde, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft wären und sich keine Spur zu Peggy ergeben habe. Nein er blieb dabei, der Steuerzahler musste für seine Türkeireise mit Anhang aufkommen, nur damit er in der Türkei das gleiche Ergebnis nochmal vor Ort persönlich zur Kenntnis nehmen durfte. Ich hoffe, dieser werte Herr durfte wenigstens noch ein wenig türkische Meeresfrische
Mag der Geier und seine Methoden umstritten sein, wie er will: Wenn sich jemand -
in diesem Fall Peggys Stiefvater - danach erkundigt, was passiert, wenn man ein Kind
in die Türkei entführt, dann würden auch bei vielen anderen die Alarmglocken schrillen.
Denk bitte auch an SMS und Anruf auf dem Handy; also es waren schon Gründe vorhanden,
ohne Diskriminierung und Schikane von Ausländern dieser Spur nachzugehen.
Und auch, wenn Eifer nicht immer durch Erfolg gekrönt wird, war er doch hier am Platze,
mögen auch andere Methoden und Handhabungen des Herrn Geier auf weniger Verständnis stoßen.