Peggy Knobloch
18.05.2013 um 04:27@maikäferchen
Sehr gut, vielen Dank für den Link. Auch im Buch "Der Fall Peggy" wurde auf den Chefermittler Geier hingewiesen. Komischerweise scheint sich dieser Uniformierte auf türkischstämmige gerne wie ein Terrier im Blutrauch festzubeißen. Denn eines ist wirklich sehr auffällig:
Im Fall Peggy hatte er als 1. sich auf den türkischstämmigen Lebensgefährten der Mutter von Peggy festgebissen. Diese Spur verfolgte er bis in den Spätfrühling 2002, obwohl schon im Dezember 2001 von den türkischen Behörden mitgeteilt wurde, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft wären und sich keine Spur zu Peggy ergeben habe. Nein er blieb dabei, der Steuerzahler musste für seine Türkeireise mit Anhang aufkommen, nur damit er in der Türkei das gleiche Ergebnis nochmal vor Ort persönlich zur Kenntnis nehmen durfte. Ich hoffe, dieser werte Herr durfte wenigstens noch ein wenig türkische Meeresfrische genießen - natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Als 2. biss er sich an Ulvi fest und auch da ist es auffällig, dass Ulvi ein Halbtürke ist. Das Ergebnis kennen wir ja.
Und bei den NSU-Morden kam er dann so richtig in Fahrt, denn er ermittelte von 2005 bis 2008 in die Richtung Türken-Mafia - unerbittlich und sicher bis zur völligen Erschöpfung. Nichts brachte ihn davon ab - obwohl jeder Volksschüler schon erkennen konnte, dass es sich hier ganz offensichtlich um Täter handeln muss, die aus dem braunen Sumpf kommen. 2008 wurde seine "SOKO-Bosporus" dann endlich aufgelöst und die Bürger von einer skandalösen Ermittlung erlöst. Wieviel Steuergelder für diese völlig überflüssigen Terrier-Ermittlungen draufgegangen sind, mag ich erst garnicht wissen.
Ich glaube, für soviel Ermittlereinsatz nach Terrier-Manier müssen wir echt diesem Kriminaler danken, dass er uns Steuerzahler so geschont hat. Vielen Dank.....
Das konnte ich mir jetzt echt nicht verkneifen.
Sehr gut, vielen Dank für den Link. Auch im Buch "Der Fall Peggy" wurde auf den Chefermittler Geier hingewiesen. Komischerweise scheint sich dieser Uniformierte auf türkischstämmige gerne wie ein Terrier im Blutrauch festzubeißen. Denn eines ist wirklich sehr auffällig:
Im Fall Peggy hatte er als 1. sich auf den türkischstämmigen Lebensgefährten der Mutter von Peggy festgebissen. Diese Spur verfolgte er bis in den Spätfrühling 2002, obwohl schon im Dezember 2001 von den türkischen Behörden mitgeteilt wurde, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft wären und sich keine Spur zu Peggy ergeben habe. Nein er blieb dabei, der Steuerzahler musste für seine Türkeireise mit Anhang aufkommen, nur damit er in der Türkei das gleiche Ergebnis nochmal vor Ort persönlich zur Kenntnis nehmen durfte. Ich hoffe, dieser werte Herr durfte wenigstens noch ein wenig türkische Meeresfrische genießen - natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Als 2. biss er sich an Ulvi fest und auch da ist es auffällig, dass Ulvi ein Halbtürke ist. Das Ergebnis kennen wir ja.
Und bei den NSU-Morden kam er dann so richtig in Fahrt, denn er ermittelte von 2005 bis 2008 in die Richtung Türken-Mafia - unerbittlich und sicher bis zur völligen Erschöpfung. Nichts brachte ihn davon ab - obwohl jeder Volksschüler schon erkennen konnte, dass es sich hier ganz offensichtlich um Täter handeln muss, die aus dem braunen Sumpf kommen. 2008 wurde seine "SOKO-Bosporus" dann endlich aufgelöst und die Bürger von einer skandalösen Ermittlung erlöst. Wieviel Steuergelder für diese völlig überflüssigen Terrier-Ermittlungen draufgegangen sind, mag ich erst garnicht wissen.
Ich glaube, für soviel Ermittlereinsatz nach Terrier-Manier müssen wir echt diesem Kriminaler danken, dass er uns Steuerzahler so geschont hat. Vielen Dank.....
Das konnte ich mir jetzt echt nicht verkneifen.