@bellady Ich glaube, hier ist es nicht so gerne gesehen Peggy's Familienverhältnisse zu erwähnen... :-)
Aber ich finde, genauso wie man Ulvi's Familie "durchleuchtet" sollte man auch bei S.K. genauer hinschauen.
Für mich als Mutter eines behinderten Kindes, das 24/7 Betreuung braucht ist es absolut unverständlich ein kleines Mädchen - ja, ich spreche es jetzt laut aus!- so zu vernachlässigen!
Selbständigkeit im Kindesalter ist ja gut und schön, setzt aber für mich ein geordnetes (klingt spießig, ist aber so) und gefestigtes Elternhaus vorraus.
Wenn ich berufstätig bin muß ich mich trotzdem um eine Aufsicht meiner Tochter nach der Schule kümmern. z.B. könnte ich mich mit anderen Müttern absprechen.
Ich habe mir gestern ghina's Einträge noch einmal durchgelesen. Dort werden viele Sachen erwähnt, die Peggy's junges Leben bestimmt nicht positiv beeinflusst haben....
Was mich auch sehr zu Bedenken gibt, ist Peggy's "Grab"... wobei ich bei einem Grab vorraussetze, daß dort jemand "begraben" ist!
Einen Ort um zu trauern,...den kann ich mir überall suchen. Und da würde ich einen Ort wählen wo ich mit meiner Trauer alleine bin. Aber da spreche ich jetzt nur für mich.
Mir würde es das Herz brechen, am "Grab" meiner Tochter zu stehen, ihr Bild zu betrachten....wohl zu wissen daß sie gar nicht "hier" ist.