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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

11.05.2013 um 14:33
@bayernwastl80
@dorili
ihr schreibt beide über das Grab. Bitte beschreibt mir das errichtete Grab, damit ich es mir vorstellen kann.


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 14:34
@lawine
das grab ist im thread zu sehen ,ich werde mal suchen!


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 14:38
@lawine
Das Grab befindet sich auf einem Friedhof in der Nähe von Lichtenberg. Es hat einen Grabstein, darauf wurden folgende Daten eingraviert: Der Name von Peggy, Ihr Geburtsdatum (06.04.1992) und ihr Sterbedatum (07.05.2001)

In den Grabstein ist auch ein Bild von Peggy eingearbeitet, um das Bild zieren eingravierte Rosen. Und der Spruch: Wer nicht an Engel glaubt, der ist dir nie begegnet. Es ist ein ganz normales Grab, so wie man es auf jedem Friedhof vorfindet - nur eben ohne Leiche.


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 14:39



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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 14:40
@lawine
erste seite beitrag cleo 1956,aus blaue klicken!


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 14:44
ist es ein Grab oder ein Stein?
ein Grab wird ausgehoben!


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 14:46
@lawine
Ob es ausgehoben wurde, das kann ich dir nicht beantworten. Es sieht auf jeden Fall genauso aus, wie jedes andere Grab auf einem Friedhof auch. Schau dir bitte das Bild an

Link:

Aber ich verstehe jetzt nicht, was du damit sagen möchtest. Ich habe das Thema jedenfalls abgeschlossen. Das ist in meinen vorigen Beiträgen mehr als ersichtlich


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 14:50
an diejenigen, die sich anmaßen, die Trauer von Fr. Knobl. bewerten zu können:
gut durchlesen, nochmal lesen, versuchen zu verstehen und anschließend den Mund halten!

Wikipedia: Trauer

Trauerprozess in vier Phasen nach Kast

Diese Einteilung erfolgt nach Verena Kast und basiert auf Empfehlungen von John Bowlby und Collin Murray Parkes....und unterscheiden vier Phasen, die meist sukzessive und natürlich nicht streng voneinander getrennt ablaufen.

Erste Phase
Nicht-Wahrhaben-Wollen: Der Verlust wird verleugnet, der oder die Trauernde fühlt sich zumeist empfindungslos und ist oft starr vor Entsetzen: „Es darf nicht wahr sein, ich werde erwachen, das ist nur ein böser Traum!“ Die erste Phase ist meist kurz, sie dauert ein paar Tage bis wenige Wochen. Aber je unerwarteter der Tod auftritt, umso länger dauert meist die Bewältigung dieser ersten Phase. Körperliche Reaktionen wie ein rascher Pulsschlag, Schwitzen, motorische Unruhe, Übelkeit oder Erbrechen können auftreten[4].

Zweite Phase
Aufbrechende Emotionen: In der zweiten Phase werden durcheinander Trauer, Wut, Freude, Zorn, Angstgefühle und Ruhelosigkeit erlebt, die oft auch mit Schlafstörungen verbunden sind. Eventuell setzt die Suche nach einem oder mehreren „Schuldigen“ ein (beispielsweise Ärzte, Pflegepersonal). Der konkrete Verlauf der Phase hängt stark davon ab, wie die Beziehung zwischen den Hinterbliebenen und dem Verlorenen war, ob zum Beispiel Probleme noch besprochen werden konnten oder ob viel offen geblieben ist. Starke Schuldgefühle im Zusammenhang mit den Beziehungserfahrungen können bewirken, dass man auf dieser Stufe stehenbleibt. Das Erleben und Zulassen aggressiver Gefühle hilft dem Trauernden dabei, nicht in Depressionen zu versinken. Weil in unserer Gesellschaft Selbstbeherrschung ein hoher Wert ist und abhängig von familiären und gesellschaftlichen Prägungen sogar die Tendenz bestehen kann, Trauer ganz zu verdrängen, bestehen oft große Schwierigkeiten, diese Phase zu bewältigen. Indem die adäquaten Emotionen auch tatsächlich erlebt und zugelassen werden, kann die nächste Trauerphase erreicht werden.

Dritte Phase
Suchen, finden, sich trennen: In der dritten Trauerphase wird der Verlorene unbewusst oder bewusst „gesucht“ – meistens, wo er im gemeinsamen Leben anzutreffen war (in Zimmern, Landschaften, auf Fotos, auch in Träumen oder Phantasien …). Mit der Wirklichkeit konfrontiert, muss der oder die Trauernde immer wieder lernen, dass sich die Verbindung drastisch verändert hat.

Der Verlorene wird bestenfalls zu einem „inneren Begleiter“, mit dem man durch inneren Dialog eine Beziehung entwickeln kann. Im schlechteren Fall lebt der Trauernde eine Art Pseudoleben mit dem Verlorenen, nichts darf sich ändern, der Trauernde entfremdet sich dem Leben und den Lebenden. Wenn der Verlorene aber zu einer inneren Person wird, die sich weiterentwickeln und verändern kann, wird die nächste Phase der Trauerarbeit erreicht. Besonders hilfreich erweist sich, wenn in dieser Phase des Suchens, des Findens und des Sich-Trennens auch noch ungelöste Probleme mit der verlorenen Person aufgearbeitet werden können. Bisweilen kommt es in der dritten Phase auch zu Wutausbrüchen.

Vierte Phase
Neuer Selbst- und Weltbezug: In der vierten Phase ist der Verlust soweit akzeptiert, dass der verlorene Mensch zu einer inneren Figur geworden ist. Lebensmöglichkeiten, die durch die Beziehung erreicht wurden und die zuvor nur innerhalb der Beziehung möglich gewesen sind, können nun zum Teil zu eigenen Möglichkeiten werden.

Neue Beziehungen, neue Rollen, neue Verhaltensmöglichkeiten, neue Lebensstile können möglich werden. Dass jede Beziehung vergänglich ist, dass alles Einlassen auf das Leben an den Tod grenzt, wird als Erfahrung integrierbar. Idealerweise kann man sich dann trotz dieses Wissens auf neue Bindungen einlassen, weil man weiß, dass Verluste zu ertragen zwar schwer, aber möglich ist und auch neues Leben in sich birgt.Trauerprozess in vier Phasen nach Kast


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 14:54
@bellady
@dorili


seid ihr schon mal an Kreuzen an der Straße bewusst vorbei gefahren? Ws sagt euch das?

Mir sagt es, dass der Mensch einen Platz braucht für seine Trauer!!

Welches Datum sonst hätte sie eintragen lassen sollen als jenes, als Peggyverschwand? keines ? Euer Gerede würde ich gern hören...

Wer von euch zieht bei einem Trauerfall noch schwarze Kleidung an, und zwar nicht nur zur Beerdigung, sondern für nahe Angehörige ein Jahr oder ein halbes Jahr? War im letzten Jahrhundert noch üblich, wer es nicht so hielt, wurde von der Meute verrissen.


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:00
@lawine
es ist bestimmt unterschiedlich(kommt auch bestimmt auf die kultur an).


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:01
@lawine
Um es auch nochmal für dich klar und deutlisch auszudrücken: Ich möchte weder die Trauer von Peggys Mutter bewerten, noch ihr diese absprechen. Hier verweise ich auf meinen Beitrag von heute um 13:57

Den Trauerprozess muss mir niemand erklären, ich habe in meinem Leben die wichtigsten Menschen durch Tod verloren und ich trauere heute noch.
Zitat von lawinelawine schrieb:und anschließend den Mund halten!
Und auch nochmals hier: Ich weiß was Trauer heißt und ich möchte die Trauer von Frau S.K. weder bewerten noch absprechen. Aber eines lasse ich mir ganz sicher nicht: Meinen Mund verbieten - von niemandem.

Aber nochmals: Lies dir meinen Beitrag von heute um 13:57 durch, lies ihn dir vielleicht nochmal durch und versuche ihn zu verstehen. Dann kannst du mir deine Meinung dazu nochmal schreiben.


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:05
@bayernwastl80
Zitat von bayernwastl80bayernwastl80 schrieb:nun mal auch bitter aufstößt ist, dass die Mutter von Peggy bei Ihrem Wegzug aus Lichtenberg alle Spielsachen und Dinge ihrer Tochter wegeworfen haben soll. Ich weiß nicht ob es stimmt. Aber wenn es stimmen sollte, dann ist es mehr als befremdlich im Hinblick auch auf das leere Grab.
eine Handlung, die ich gut nachvollziehen kann. Bitter stößt mir diese blöde, anmaßende Sofapsychologie auf. Sie als Mutter eines toten Kindes hat sich fürs Weiterleben entschieden, weil sie nämlich eines hat: ein zweites Kind! Ein jüngeres Kind, welches auch damit leben lernen musste, dass die Schwester nicht mehr zurück kommen wird. Vergesst ihr ganz. Wie sollte das Mädel denn leben, wenn die Mutter ZB ein Spielzimmer mit P. Sachen eingerichtet hätte? Wohin mit dem Mädchen gehen, um P. zu betrauern? ein Grab ist der Platz, den auch ein jüngeres Kind verstehen kann.
Man was schreib ich euch, ihr kapiert es eh nicht.


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:07
@lawine

doch, ich kapier das


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:08
@lawine
steht im thread schon,trotzdem-wann wird das grab besucht,bzw wurde besucht?


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:08
@lawine
Ich sehe, du hast meinen Rat nicht befolgt und dir meinen Beitrag von heute um 13:57 wohl nicht durchgelesen. Aber egal.

Ich habe meinem Beitrag nichts mehr hinzuzufügen und für mich ist die Diskusssion diesbezüglich hiermit ganz offizell beendet.


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:08
@bayernwastl80
@aufdecker1955
euch beide habe ich nicht nicht angesprochen!


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:12
@bayernwastl80
deinen Beitrag von 13:57 habe ich mir in Ruhe durchgelesen und - dem gibt es nciht hinzu zufügen. sehr gut.


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:13
@lawine
Ok, dann haben wir das Missverständnis aus der Welt geräumt, das freut mich. :)


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:22
@bayernwastl80

du hast hier neulich geschrieben, dass Peggy zum Zeitpunkt ihres Verschwindens Mel-Puron bekommen haben soll.

Durch was ist deine Angabe gesichert?


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Peggy Knobloch

11.05.2013 um 15:25
@avatar455
Die Angabe von dem Medikament Mel-Pruen stammt aus dem Buch. Ich wüsste jedoch nicht, dass ich das als gesichert darstellte. Ich habe es in die Diskussion eingebracht, da es im Buch "Der Fall Peggy" stand.


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