Am 7. Mai hat sich der Jahrestag von Peggy's Verschwinden gejährt!
War jemand an dem Gedenkstein? Und wenn ja, wer? Die BI? Frau Knobloch?
Oder niemand???? Nur mal so zu dem Gedenkstein!
Da hat jemand, weiß der Geier wer, hier im Thread ein wahres Wort geröchelt:
Och Mann....das haben wir alles erst vor 1-2 Wochen durchgekaut. Warum muss ICH das immer und immer wieder hier aufführen, nur weil irgendwer keinen Bock zu lesen hat.
Mit schöner Regelmäßigkeit wird hier wiedergekaut, Kühe auf der Alm können es nicht besser!
Und ganz bemerkenswert sind die zwei Trends:
Man ist überzeugt davon, in Ulvi als Täter den Richtigen zu haben und die Ermittler haben
nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet und die,
denen die Suche nach Peggy wichtiger ist und die garnicht so viel von den damit befassten
Organen halten, seien es die SoKo's, RA's, StA oder Richter.
und wenn
bayernwastl80 schrieb:
Denn dann würden wir uns alle genauso verhalten wie die Ermittler, womit die Meisten nun ja augenscheinlich auch nicht so zufrieden sind.
kommt natürlich gleich die Retourkutsche vom Verteidiger der Ermittler:
Hab ich schon mal erwähnt, dass ich von derlei spekulativen Vorwürfen wenig halte? Kann man sich die verkneifen oder geht´s einfach nicht ohne?
Nichts geht über eine gute Verteidigung!!!!
Aber was ist schon von Ermittlern zu halten, die einem V-Mann Versprechungen machen,
wenn er die erhofften Ergebnisse bringt - und dann kippt der noch um.
Kann garnicht so laut lachen, wie ich möchte!
Ganz putzig finde ich das Armutszeugnis über die Möglichkeiten der Labore und ihre
Untersuchungsmethoden
Mao1974 schrieb:
Ich hatte es auch so in Erinnerung und meiner Erinnerung nach hat auch der Chefermittler ausgesagt, der Verdacht des Labors wäre gewesen, es sei Blut. Wohlgemerkt Verdacht!
Gut, das entschuldigt nicht die Behauptung, es sei tatsächlich so, aber eine bewusste Täuschung rückt dann auch in weite Ferne, das würde tatsächlich ein Missverständnis wahrscheinlich werden lassen.
Und dann auch gleich wieder die Entschuldigung und der Erklärungsversuch:
Schmalz macht ja auch grad die Kanäle dicht, bis das endgültige Ergebnis zweier Labors vorliegt.
Gut, das sind zwei unterschiedliche Untersuchungen, aber beide Male wird den Labors
Dilletantismus unterstellt. Selbst einem Laien sollte bekannt sein, dass Blut mit Luminol -
besonders in Kleidungsfasern - nachgewiesen werden kann und das auf Dauer.
Und auch sollten nach zweiwöchiger Untersuchung endlich die Ergebnisse der
Knochensplitter vorliegen, oder tüftelt man noch am Ergebnis?
Zu seiner Unterbringung kann ich ohnehin nur sagen, daß es gut ist wie es ist. Ich finde das absolut ekelhaft, was der da getrieben hat, Peggy hin oder her, es kann nicht sein, daß sowas von seiner Mutter damit abgetan wird, es wären "ach so missbrauchte Kinder", also noch spöttisch, das geht garnicht.
Was ICH in den Zusammenhang ekelhaft finde, ist der Ausspruch "Peggy hin oder her"!
Die Kinder haben zum Teil von sich aus mitgemacht und wurden weder gezwungen,
zuzusehen, mitzumachen oder anzufassen. Dass das nicht in Ordnung war, wissen wir
alle, dass der Täter dazu nicht mehr in der Lage ist, weil weggesperrt, wissen wir auch,
aber wie eine Mutter sich fühlt, wenn ihr Sohn als "Mörder" bezeichnet wird und das
womöglich grundlos, das kannst du wohl nicht nachvollziehen?