Peggy Knobloch
19.01.2020 um 12:33rund um Peggy wurden auch zahlreiche andere Knochen gefunden - auch vergrabene. Dabei waren dann auch Tierknochen. Was sagt das jetzt aus?
FadingScreams schrieb:rund um Peggy wurden auch zahlreiche andere Knochen gefunden - auch vergrabene. Dabei waren dann auch Tierknochen. Was sagt das jetzt aus?Magst du nicht einfach die Quelle einstellen, woraus du diese Erkenntnisse geschöpft hast?
Ob inzwischen das komplette Skelett der Schülerin gefunden wurde, ist unklar. "Es wurden auch Tierknochen gefunden. Das muss jetzt noch sortiert werden", sagte Potzel.
emz schrieb:Das heißt also nicht, dass außer den Knochen von Peggy und Tierknochen auch andere Knochen gefunden wurdendas hast du jetzt gut erkannt - sorry für meine wiederholt missverständliche Ausdrucksweise..
Cathryn schrieb:Selbst wenn er damals noch kein Bestatter war, hätte er ja doch spätestens als er dann Bestatter war die Leiche verschwinden lassen können.ab wann war er denn überhaupt im Bereich Bestattungen tätig? hast du dazu genaue Infos?
Cathryn schrieb:Selbst wenn er damals noch kein Bestatter war, hätte er ja doch spätestens als er dann Bestatter war die Leiche verschwinden lassen können.Ernste Überlegung?????? Weil Bestatter gerne Knochen ausbuddeln?
Andante schrieb:Ob er zur Zeit von Peggys Verschwinden im Bestattungsgewerbe gearbeitet hat, weiß keiner. Nach Medienberichten war er nebenberuflich dort zur Zeit seiner Festnahme tätig.Dazu weiß man doch auch nicht was er dort gearbeitet hat. Ich kenne einen Rentner, der fährt nur das Leichenauto und schmückt die Trauerhalle. Mit Toten, kommen Aushilfen grundsätzlich eher nicht in Berührung.
Andante schrieb:Er war/ist auch kein selbstständiger Bestatter, sondern dort wie gesagt nebenbei als Helfer beschäftigt. Als solcher hätte er, falls er überhaupt damals schon als 24Jähriger dort tätig war, natürlich keine Möglichkeit gehabt, mal eben so eine Leiche im Ofen eines Krematoriums verschwinden zu lassen. Im Krematorium wird streng kontrolliert, was da verbrannt wird. Da kann nicht mal eben so ein Angestellter eines Beerdigungsunternehmens irgendwen oder irgendwas "dazwischenschieben".dass er in einem Krematorium ein- und ausgehen konnte halte ich auch für ausgeschlossen..
Das gilt auch, falls man spekulieren sollte, dass Peggys Leiche irgendwo zwischengelagert und später in einem Krematorium entsorgt worden sein sollte.
Frau.N.Zimmer schrieb:Dazu weiß man doch auch nicht was er dort gearbeitet hat. Ich kenne einen Rentner, der fährt nur das Leichenauto und schmückt die Trauerhalle. Mit Toten, kommen Aushilfen grundsätzlich eher nicht in Berührung.ich kenne auch jemanden der als 'Aushilfe' beim Bestatter arbeitet - der kommt aber sehr wohl mit den Toten in Berührung und überführt auch ins Ausland..
FadingScreams schrieb:ich kenne auch jemanden der als 'Aushilfe' beim Bestatter arbeitet - der kommt aber sehr wohl mit den Toten in Berührung und überführt auch ins Ausland..Ausnahmen bestätigen die Regel.
jaska schrieb:Ernste Überlegung?Ja, das ist eine ernste Überlegung.
Cathryn schrieb:Warum also sollte ein Bestatter, der all das weiß und mehr Möglichkeiten hat als andere, eine Leiche unter einem Baum liegen lassen?Was weiß? Um deine unrealistischen Spekulationen?
Frau.N.Zimmer schrieb:Was du hier gerade machst, ist das Bestattungsunternehmen und nebenbei das Krematorium gleich mit in Verruf bringenDas ist doch Quatsch. Ich bringe hier niemanden in Verruf.
Cathryn schrieb:Selbst wenn ein Bestatter nicht auf dem heimischen Friedhof eine Leiche verschwinden lassen würde, weiß er ja trotzdem, wie man ein Loch gräbt.warum sollte er graben wenn er weiß wo gerade ausgegraben eine Gruft bereit gehalten wird?