Falls Peggy die Hose bei ihrer „Beerdigung“ 2001 angehabt haben sollte, dann erklärt es sich doch von selbst, daß diese durch den Wildfraß in einzelne Fetzen zerissen wurde und bei ihrer Auffindung 2001 diese nach 15 Jahren niemals in ganzen Stücken vorhanden war., insbes. dann, wenn man weiß daß ab dem Becken abwärts die Knochen verschleppt wurden.
Auch wenn das nun hart ist, aber die Tiere wollten ja an das Fleisch, und wir wissen dann auch nicht wie dieser Wildfraß letzlich ablief, also wurde da solange von mehreren rumgezerrt – und dabei auch unvermeidbar die Hose immer mehr zerissen- bis sich der Unterkörper von selbst abtrennte, weil eben auch im Hüft-und Beckenbereich bereits bis zum Knochen-und nicht mehr weiterkommen- alles abgenagt war? Die Tiere verschleppten dann natürlich möglicherweise ihre Beute mit dem was noch an Hose dran war. Fuchs-und Dachsbauten sind halt auch nicht in 50 cm Tiefe, sondern da muß man mitunter fünf Meter und tiefer graben.
Zwischen Peggys Verbringung und Auffindung tobte der Orkan Kyrill, der zum Einen dafür verantwortlich sein könnte, daß die von den Tieren produzierten Stofffetzen der Hose weggeblasen wurde, zum Anderen, und das macht die Suche nach den verbleibenden Knochen sicher nicht einfacher, -da auch Bayern und Südthüringen betroffen waren- müsste man vermutlich ein Riesenareal nachdem man es gerodet hat umgraben, da nach dem Orkan ständig neue Bauten entstanden.
https://waldgucker.wordpress.com/2017/04/27/wo-wohnen-fuchs-und-dachs/Also ich kann mir das schon erklären, daß Hose und und Unterkörper nicht mit Vorort gewesen sein sollen, wenn es denn wirklich so war. Ich kenne nur die Äußerung der Sta, die besagt, daß das Skelett in einem Zustand sei wie es eben nach 15 Jahren im Freien ist.
Hat man eigentlich ihr Sweatshirt am Ablageort gefunden?