ayslynn schrieb:Ich persönlich finde es wichtig, zu wissen, was sich bezüglich des Mordfalls der kleinen Peggy auch "links" und "rechts" tut.
Richtig - der Blick in alle Richtungen ist wichtig, alles andere wäre einseitig betrachtend..
ayslynn schrieb:wie ein UK als harmloser, gutmütiger geistig Behinderter dargestellt wird.
und genau hier scheiden sich bei mir die Geister..
allgemein galt UK bis zum Verschwinden Peggys als harmlos - trotz bereits einer Anzeige im Jahr zuvor.. dann kochte ein möglicher Missbrauch an der zuvor verschwundenen Peggy hoch - dann wurde er zum
alleinigen Mörder von Peggy - dann wurde er zum Freigesprochenen, aber als harmlos kann er nicht wieder gelten, weil die Missbräuche im Raum stehen bleiben..
als Peggy dann 2016 gefunden wurde, stand UK trotz Freispruch sofort wieder im Fokus - und natürlich sein Vater, denn irgendwer musste Peggy ja nach Roderbachbrunn - Ulvi kann das nicht alleine gewesen sein..
2018 gesteht dann MS die Verbringung - allen Anschein nach nimmt er diese Schuld alleine auf sich, ohne weitere Hilfe.. um die Sache rund zu machen hätte er zB UKs Vater nennen können, der ihm bei der Verbringung geholfen haben könnte..
stattdessen tischt er nach geplatzten Alibi die Geschichte von der Übergabe am Bushäuschen auf.. die aber wohl so nicht stimmen kann..
denn, hätten die Ermittler ihm die Geschichte abgenommen, würde er wohl kaum im Dezember verhaftet worden sein und seither als Mittäter oder gar möglicher Täter gelten..
von daher verstehe ich nicht, wie man hier teilweise immer noch versucht ihn (MS) als völlig unschuldig und sogar harmlos darzustellen..
Andante schrieb:einmal abgesehen von Peggys Mutter, die als Privatperson verunglimpft wird
das nehme ich der BI auch richtig übel, ich persönlich sehe da gar keinen Hinweis dass die Mutter irgendwas mit dem Verschwinden von Peggy zu tun haben könnte.. dass sie einiges besser organisieren hätte können, steht auf einem ganz anderen Blatt und in keinem Zusammenhang zum Verschwinden - ihr eine Mitschuld geben zu wollen ist einfach ekelhaft..
heuldoch schrieb:Warum, werden Gerichtlich Bestellte vormund-Betreuer nich Gutachterlich untersucht, ob sie überhaupt in der lage sind ein solches Amt zu Übernehmen. in diesem Fall, muß man die Fähigkeit anzweifeln.
ganz richtig.. mindestens die Öffentlichkeitsarbeit im Namen ihres Schützlings schadet UK mehr als das es irgendjemanden nutzen kann..