Peggy Knobloch
21.12.2018 um 20:11@WyattE @Mozarts_Killer
Ich glaube, dass die Überlegung dass man eventuell über den Nachweis von Pollen im Schädel bzw in den Nasengängen auf Informationen ihrer letzten Aufenthalte schließen könnte war schon von Anfang der forensischen Untersuchungen vorhanden war. Deswegen der Einsatz der Palynologin.
Dass hier wirklich auch der Nachweis von Pollen in den Untersuchungsergebnissen vorhanden sein konnten, wird mir erst jetzt bewusst. Bislang war nur von Torf und Farbpartikeln die Rede. Die Pollen erlauben einen direkteren Zusammenhang zu M. S. als der Torf alleine.
Ich glaube, dass die Überlegung dass man eventuell über den Nachweis von Pollen im Schädel bzw in den Nasengängen auf Informationen ihrer letzten Aufenthalte schließen könnte war schon von Anfang der forensischen Untersuchungen vorhanden war. Deswegen der Einsatz der Palynologin.
Dass hier wirklich auch der Nachweis von Pollen in den Untersuchungsergebnissen vorhanden sein konnten, wird mir erst jetzt bewusst. Bislang war nur von Torf und Farbpartikeln die Rede. Die Pollen erlauben einen direkteren Zusammenhang zu M. S. als der Torf alleine.