jaska schrieb:Kurzzeitige Manipulation ist etwas, was nicht diese immense Auswirkung hätte, die ich beschrieben hatte.
Die im Raum stehende Aufkündigung der Freundschaft ist nicht mehr eine kurzzeitige Manipulation,. die bleibt weiter im Raum stehen. Und das Problem bei einer solchen Manipulation geht ja noch weiter.
Kulac dürfte kaum wissen, zu wem der Beamte noch Kontakte hatte.
Selbst zu seiner eigenen Familie hatte der Beamte Kontakt. Das war ein großer Fehler eine solche Person überhaupt in die Ermittlungen einzubeziehen. Das könnte durchaus die Ursache dafür gewesen sein, dass er dies auch gegenüber anderen Personen wiederholt hat (selbst seinem Vater gegenüber). Dann wo konnte Kulac ausschließen, dass der väterliche Freund nicht Wind von der Änderung seiner Aussage bekommt?
So darf man aus meiner Sicht behinderte Menschen nicht befragen.
Und Du dürftest wissen, ich habe schon vor ein paar Wochen auch kritisiert, dass die Ermittler auch an diesem bewussten Tage eine Ortsbesichtigung gemacht hatten und das, was er damals den Ermittlern gezeigt hatte, konnte er später zeitlich rekapitulieren, er brauchte nur noch sich diesen von Kindesbeinen an bekannten Weg zu erinnern.
Hier ist vieles schief gelaufen.
Und was it denn nun wirklich noch in Einklang zu MS Aussagen zu bringen? Es gab keine grüne Decke, der Schulranzen wurde auch nicht im Wertstoffhof abgegeben, was stimmt denn an den überprüfbaren Fakten? Bisher eigentlich nicht wirkliches. Auch der Schlossweg ist mit MS Aussagen kaum noch vereinbar.
Andante schrieb:Du nimmst also wirklich von vornherein an, dass das Geständnis falsch gewesen sein muss.
Du solltest meine Beiträge einfach mal genauer lesen, ehe Du mir hier wieder versuchst etwas in den Mund zu legen:
Hier nur ein kleines Zitat aus meinem Beitrag, dann sollte Dir klar sein, dass ich dass nicht von vornherein annehme, aber vieles spricht eben dafür:
JosefK1914-2 schrieb:Der Zettel, den Kulac geschrieben hat, zeigt - sollte er vorher die Wahrheit gesagt haben - dass er den zweiten Weg gegangen ist.