Peggy Knobloch
11.10.2018 um 18:11Also ich persönlich würde damit nicht noch mehr Seiten füllen, denn es hat mit dem Fall nichts zu tun. Für uns ist doch Ausgangslage, dass er halt "eingeschränkt" ist. Woher das kommt ist mir persönlich egal. Klar ist es interessant, aber auch wenn wir des Rätsels Lösung finden, ändert es nichts an seinem Werdegang.
Traurig wenn er soviel mitmachen musste, aber es relativiert weder, noch erklärt es seine Taten.
Gebe gerne aber auch noch meinen Senf dazu, ich denke Eltern sehen OFT als letzte, dass mit ihren Kindern etwas nicht stimmt. Wie oft versuchen Erzieher Eltern klar zu machen, dass etwas nicht stimmt. Aufgrund von Anforderungen, welche Eltern oft nicht stellen und vielen Vergleichsobjekten sieht man das eben im erzieherischen Alltag früher, als es Eltern tun.
Nach so einer Krankheit wird den Eltern das bewusster, man achtet mehr darauf, da man selbst denkt das ein Schaden endstanden sein könnte. Außerdem bestand die Meningitis lange, somit bemerkte man anschließend vielleicht einen deutlicheren Unterschied zu anderen Kindern in dem Alter. Durch die krankheit selbst hängt man natürlich etwas in der Entwicklung zurück, denn in der zeit verpasst man viel. Das holen die meisten aber wieder auf.
Zum Fall zurück... Ich denke aber, dass genau das was UK durchmachen musste und dazu die Tatsache, dass die Eltern einen herben Verlust einstecken mussten, führt dazu das sie alles für ihren Sohn tun würden.
Auch falsch Aussagen... Als Beispiel. Denn der junge hat ja genug durch.
Die Theorie mit dem Toten der bezichtigt wurde ist gut, hatten andere und auch ich selbst auch schon ins Spiel gebracht. Problem ist nur, auch wenn nichts genannt werden durfte in der PK, denke ich hätte wenigstens UK aus dem Schussfeld genommen werden müssen. Denn nach jetzigem stand hat er unschuldig viel durchmachen müssen, inklusive seiner Eltern. Ich glaube, so wie denen der volle Name von MS rsusgerutscht ist, so hätten sie auch UK aus dem Schussfeld nehmen können. Vorallem aus schlechtem Gewissen. Haben sie aber nicht.
Auch wenn MS ihn genannt hat, muss er es ja nicht gewesen sein. Er hat aber nunmal im MOMENT als einziger ein Motiv, er wusste vom Verbringen, nannte mit einer Chance von 1:3 den richtigen und das mit der Wunde an der Stirn und dem Ranzen ist natürlich auch sehr sehr verdächtig.
Traurig wenn er soviel mitmachen musste, aber es relativiert weder, noch erklärt es seine Taten.
Gebe gerne aber auch noch meinen Senf dazu, ich denke Eltern sehen OFT als letzte, dass mit ihren Kindern etwas nicht stimmt. Wie oft versuchen Erzieher Eltern klar zu machen, dass etwas nicht stimmt. Aufgrund von Anforderungen, welche Eltern oft nicht stellen und vielen Vergleichsobjekten sieht man das eben im erzieherischen Alltag früher, als es Eltern tun.
Nach so einer Krankheit wird den Eltern das bewusster, man achtet mehr darauf, da man selbst denkt das ein Schaden endstanden sein könnte. Außerdem bestand die Meningitis lange, somit bemerkte man anschließend vielleicht einen deutlicheren Unterschied zu anderen Kindern in dem Alter. Durch die krankheit selbst hängt man natürlich etwas in der Entwicklung zurück, denn in der zeit verpasst man viel. Das holen die meisten aber wieder auf.
Zum Fall zurück... Ich denke aber, dass genau das was UK durchmachen musste und dazu die Tatsache, dass die Eltern einen herben Verlust einstecken mussten, führt dazu das sie alles für ihren Sohn tun würden.
Auch falsch Aussagen... Als Beispiel. Denn der junge hat ja genug durch.
Die Theorie mit dem Toten der bezichtigt wurde ist gut, hatten andere und auch ich selbst auch schon ins Spiel gebracht. Problem ist nur, auch wenn nichts genannt werden durfte in der PK, denke ich hätte wenigstens UK aus dem Schussfeld genommen werden müssen. Denn nach jetzigem stand hat er unschuldig viel durchmachen müssen, inklusive seiner Eltern. Ich glaube, so wie denen der volle Name von MS rsusgerutscht ist, so hätten sie auch UK aus dem Schussfeld nehmen können. Vorallem aus schlechtem Gewissen. Haben sie aber nicht.
Auch wenn MS ihn genannt hat, muss er es ja nicht gewesen sein. Er hat aber nunmal im MOMENT als einziger ein Motiv, er wusste vom Verbringen, nannte mit einer Chance von 1:3 den richtigen und das mit der Wunde an der Stirn und dem Ranzen ist natürlich auch sehr sehr verdächtig.