@Hathora:
ich bin ganz gethrilled und dankbar, dass Du die gleichen, ähnlichen Gedanken äusserst, in Bezug auf mögliche Zwischenlagerungen und auch Helmbrechts damit erwähnst.
Ich hatte zuvor schon einmal hierauf Bezug genommen:
margaretha schrieb:
Schneewi77chen schrieb:
Wenn nun nach 17 Jahren auf den Überresten noch Torfpartikel festzustellen sind, heißt das nicht, dass vor 17 Jahren noch eine relativ große Menge dieses Torfs mit dem Leichnam in Berührung gekommen ist...? Könnte es sein, dass sie zunächst im Garten des Hauses vergraben wurde? Wenn es sich nur um wenige Tage gehandelt hätte, dürfte dies für die festgestellte Liegezeit wenig ausschlaggebend sein.
Ich glaube das diese kürzlich genommenen Bodenproben im Garten des ehem. Hauses von MS genau das feststellen sollen. Persönlich tendiere ich aber dazu, daß er nachdem er das Mädchen verscharrte Gartentorf über sie schütte. Den hatte er wohl daheim von den Umtopfarbeiten mit der Mutter an jenem Tag.
Wenn dem so sein sollte - dass Torf zum Bedecken vor Ort verwendet worden ist - wärden folgenden Szenarien ja tatsächlich denkbar.
1.) einer ersten möglichen Ablage in Helmbrecht und dann anschließend Verbringung nach Rodenbrunn
und ggf. (Vatertagstour hin undher)
1a.) dem Festbinden der Füße von Peggy in einem Flusslauf bei Naila
(da hier das ARgument war, dass dann die Torfpartikel ja weg gespült worden wären)
b.) in diesem Zusammenhang könnte eventuell das Abstellen der Schuhe doch eine Relevanz haben (??)
(obgleich ich dieser Vatertagsidee ungern so viel Raum lassen möchte, es liest sich furchtbar folterhaft - und warum sollte ein möglicher Täter dies tatsächlich tun.)
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Gut bzgl. der Vatertagsaussagen und des Flusses denke ich heute anderes darüber..
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Dennoch: ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass das Ganze Verbringen erst wesentlich später stattgefunden hatte, als am Tag des Geburtstages von M.S.
Das würde bedeuten, dass die Alibis auf den drauf folgenden Tagen zu prüfen wären von M.S.