Peggy Knobloch
18.07.2016 um 10:21@Frau.N.Zimmer
Vielleicht solltest Du Dir die Urteilsbegründung mal nochmals durchlesen. Dein Beitrag beinhaltet viele Fehler.
Der Zeuge, den Du ansprichst, hatte nicht zum Freispruch geführt.
Und dass es nur ein Larifari-Peozess in Deinen Augen war, zeigt nur, dass das es Dein erwartetes Ergebnis nicht geliefert hat.
Vielleicht solltest Du mal aufzeigen, wie man in einem solchen Fall die Unschuld beweisen kann. Fakt ist, es lag Justiirrtum vor, ob Herr Kulac wirklich ein Justizopfer ist, weiß nur er und evt. der wirkliche Täter, genau wie im Fall Harry Wörz. Übrigens ich habe Harry Wörz hier nicht ins Spiel gebracht, sondern @traces. Er hatte aber seinen Beitrag gelöscht, während ich auf ihn geantwortet hatte.
@Redjune2016
Es reicht nicht, kein Alibi zu haben, das hat man so gut wie nie lückenlos. Ein Gericht muss schon etwas mehr liefern. Dass das erste Gericht zum widerlegen der Alibis von Kulac eine Zeugenaussage, welche erst ein Jahr später entstand, ist schon starker Tobak und zeigt den Verurteilungswillen des Gerichts. Die Aufhebung dieses ersten Urteils war notwendig und richtig, auch wenn es manche hier nicht wahr haben wollen.
Und der Fall zeigt deutlich, es gibt auch andere in Verdacht geratene Menschen, welche nicht nur Alibilücken haben, sondern auch hierzu fehlerhafte Angaben geliefert haben.
Würde Deine Ansicht zutreffen, und dafür gibt es schon statistische Hinweise, würden Gerichte zu selten freisprechen, was weitaus bedenklicher ist.
Vielleicht solltest Du Dir die Urteilsbegründung mal nochmals durchlesen. Dein Beitrag beinhaltet viele Fehler.
Der Zeuge, den Du ansprichst, hatte nicht zum Freispruch geführt.
Und dass es nur ein Larifari-Peozess in Deinen Augen war, zeigt nur, dass das es Dein erwartetes Ergebnis nicht geliefert hat.
Vielleicht solltest Du mal aufzeigen, wie man in einem solchen Fall die Unschuld beweisen kann. Fakt ist, es lag Justiirrtum vor, ob Herr Kulac wirklich ein Justizopfer ist, weiß nur er und evt. der wirkliche Täter, genau wie im Fall Harry Wörz. Übrigens ich habe Harry Wörz hier nicht ins Spiel gebracht, sondern @traces. Er hatte aber seinen Beitrag gelöscht, während ich auf ihn geantwortet hatte.
@Redjune2016
Es reicht nicht, kein Alibi zu haben, das hat man so gut wie nie lückenlos. Ein Gericht muss schon etwas mehr liefern. Dass das erste Gericht zum widerlegen der Alibis von Kulac eine Zeugenaussage, welche erst ein Jahr später entstand, ist schon starker Tobak und zeigt den Verurteilungswillen des Gerichts. Die Aufhebung dieses ersten Urteils war notwendig und richtig, auch wenn es manche hier nicht wahr haben wollen.
Und der Fall zeigt deutlich, es gibt auch andere in Verdacht geratene Menschen, welche nicht nur Alibilücken haben, sondern auch hierzu fehlerhafte Angaben geliefert haben.
lawine schrieb:es rächt sich immer wenn ein Prozess unter dem Druck der Öffentlichkeit (bzw Teilen davon) geführt wird und damit auf Kosten der Wahrheitsfindung gehtDer erste Prozess ist auch beobachtet worden und die Presse hatte die Verhandlung negativ für Herrn Kulac dargestellt. Das gleiche Video wurde nun mit etwas anderen Augen betrachtet. Diese Beeinflussung existiert immer, aber in der Regel GEGEN die Angeklagten, davon müssen Gerichte grundsätzlich frei sein.
Würde Deine Ansicht zutreffen, und dafür gibt es schon statistische Hinweise, würden Gerichte zu selten freisprechen, was weitaus bedenklicher ist.