Peggy Knobloch
17.07.2016 um 21:35Mir geht's nicht um die BI, sondern vielleicht darum, dass man aus diesen Schreiben etwas recht Wichtiges lernen kann, das jeder gut auf dem Schirm behalten sollte, wenn er in seinem Alltag oder in einem Forum hierauf trifft.
Das, was darin deutlich wird, hat nichts mit ehrlichen "Bemühungen" oder "Dummheit" zu tun, sondern mit Fanatismus. Und der ist weitaus gefährlicher als bloße Dummheit, denn er ist ansteckend. Ein Mensch, der derart in seine eigenen Emotionen verstrickt ist, der nicht mit ganzer sondern nur der halben Wahrheit arbeitet, dem ist für gewöhnlich nicht an einer Wahrheitsfindung gelegen. Es liegt in der Natur der Sache, dass man von einem solchen Menschen lediglich Informationen erhalten wird, die dessen eigenem Weltbild entsprechen, statt Informationen, die einen Ausschnitt der realen Welt abbilden. Wir lassen uns gern in unseren eigenen Emotionen abholen, bewundern sogenanntes "Engagement", ohne jedoch zu hinterfragen, wem dieses Engagement gilt. Den eigenen Emotionen anheim zu fallen, während man in einem Fall versucht, "die Wahrheit" zu ergründen, wird selbiges immer vereiteln. Verlässliche, belastbare Fakten oder gar einen ganzheitlichen Blickwinkel wird man von einem solchen Menschen niemals erhalten, ganz egal wie nobel seine Absicht auch sei. Nur mal als Gedanke zum Abend...
Das, was darin deutlich wird, hat nichts mit ehrlichen "Bemühungen" oder "Dummheit" zu tun, sondern mit Fanatismus. Und der ist weitaus gefährlicher als bloße Dummheit, denn er ist ansteckend. Ein Mensch, der derart in seine eigenen Emotionen verstrickt ist, der nicht mit ganzer sondern nur der halben Wahrheit arbeitet, dem ist für gewöhnlich nicht an einer Wahrheitsfindung gelegen. Es liegt in der Natur der Sache, dass man von einem solchen Menschen lediglich Informationen erhalten wird, die dessen eigenem Weltbild entsprechen, statt Informationen, die einen Ausschnitt der realen Welt abbilden. Wir lassen uns gern in unseren eigenen Emotionen abholen, bewundern sogenanntes "Engagement", ohne jedoch zu hinterfragen, wem dieses Engagement gilt. Den eigenen Emotionen anheim zu fallen, während man in einem Fall versucht, "die Wahrheit" zu ergründen, wird selbiges immer vereiteln. Verlässliche, belastbare Fakten oder gar einen ganzheitlichen Blickwinkel wird man von einem solchen Menschen niemals erhalten, ganz egal wie nobel seine Absicht auch sei. Nur mal als Gedanke zum Abend...