Peggy Knobloch

@ramisha: danke für die zwei Zitate!
Möglicherweise hat die Suche nach Peggy die beiden zusammengebracht, sofern sie nicht im Streit auseinandergegangen sind. Eine solche Entführung ist schlimmer als persönliche Abneigung.
Das zweite Zitat ist mir irgendwie entgangen. Hast Du da die Quelle?

Ich habe gerade nochmal recherchiert und bin auf folgenden Satz gestoßen: "Ende der 90er Jahre - Der evangelisch-lutherische Gemeindepfarrer von Lichtenberg/Oberfranken und später von Dorfen/Bayern wurde wegen zahlreicher Fälle sexuellen Missbrauchs von ihm anvertrauten Kindern verurteilt." (http://www.theologe.de/sexuelle_vergehen.htm). Kann es sein, dass da ein innerörtliches Netzwerk bestanden hat? Und: bis wann war der Pfarrer in Lichtenberg aktiv?

@hawo die antwort hast du dir selbst gegeben!
wenn es ende der 90 war,kann es mit peggy kaum etwas zu tun haben.peggy wohnte erst 2jahre
in lichtenberg.wie so versuchst du es immer klein zu halten?
die weltstadt (vor peggy) stellt über ausländische server kipo ins netz was über andere staaten
läuft,usw.auch die verbindung nach halle wurde von lichtenberg aus eingeleitet.
andere verbindungen gingen ebenfalls von lichtenberg aus,du bist teilweise wie andere, die überall "einzel täter" sehen, gegen sie vorgehen,aber wenn es um netzwerke geht den mund halten.

Allen personen,welchen ich verboten habe über c zu berichten,hebe ich jetzt auf.
ekenntnisse uww. dürfen veröffendlicht werden!

erkenntnisse

uww-und weitere weltweite verbindungen!

@aufdecker1955
Kannst du nicht mal aufhören immer in Rätzeln zu schreiben? :-( Wer ist c ? Es interessiert mich wirklich was du weißt aber ich steige bei dir einfach nicht durch :-((((

@hawo

Nur der Vollständigkeit wegen hier Näheres zu den Missbräuchen , die Durch den von Dir erwähnten Pfarrer begangen wurden :


http://www.missbrauch-in-ahrensburg.de/presse-und-tv/faelle-in-anderen-evangelischen-landeskirchen-deutschlands/faelle-in-derevangelisch-lutherischen-kirche-in-bayern/dorfen.html



http://www.missbrauch-in-ahrensburg.de/images/mia/evangelisch/1995-06-02_zeit

Nicht konkret zum Fall Peggy , aber für alle, die nicht an Netzwerke an sich und schon gar nicht an grosse Netzwerke glauben können :

http://www.shortnews.de/id/983306/Osterreich-Zehntausende-Dateien-Gro%C3%9Fer-Schlag-gegen-Kinderpornografie-gelungen-Update

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/online-kriminalitaet-schlag-gegen-kinderporno-ring-mehr-als-hundert-festnahmen-a-804261.html


Der Tropfen auf dem heissen Stein , aber jedes noch so kleine Tröpfchen hilft - insofern man sich nicht mit den Funden an sich und mit Verurteilungen zufrieden gibt !


Zerschlagen wäre schön , aber in der Realität wurden wahrscheinlich nur an der Oberfläche gekratzt !

Einfach mal mit den Suchkriterien :

Kinderpornoring zerschlagen und Pädophilenring zerschlagen googlen.

Dann die Ergebnisse in Jahreszahlen unterteilen , gefundene Datenmengen zusammenzählen , ebenso die Anzahl von Nutzern und Festgenomenen - und man hat schon eine winzige Vorstellung davon , wie " zerschlagen" in der Realität aussieht .

Diese Netzwerke sind , auch durch ihre "Verwinkelungen" ein Fass ohne Boden und das www spielt ihnen in ihre dreckigen Hände .

Das ist eine Sisyphosarbeit für diejenigen , die wirklich rechtschaffend dagegen arbeiten .

@hawo

Das äußerte @Scipper zu
"Peggy Knobloch am 08.09.2012 um 13:24

Wenn der sexuellen Misbrauch der beiden Mädchen nur im Haus des Täters stattfand, konnte das den Nachbarn natürlich nicht auffallen. Die beiden Mädchen gehörten zum Umfeld des Täters. Das eine Mädchen war mit ihm verwandt und das andere Mädchen gehörte zu seinem Bekanntenkreis."

Worauf ich zur Ehrenrettung der Ehefrau annehme, dass sie von seinem Tun nichts wusste.
Ich habe mich nicht mit dem Fall beschäftigt - vielleicht sollte ich es noch nachholen und
hoffe, Einschlägiges zu finden.

Also, es sollte schwierig sein, sich im gemeinsamen Zuhause pädophiel auszuleben,
ohne dass der Partner etwas davon mitbekommt. Mein Gedankengang war die
Antiquitätenscheune als geeignetes Domizil, schon allein der gediegenen Gegenstände
wegen und warum sollte man sich bei schmutzigem Tun nicht mit schönen Dingen
umgeben. Sicherlich war dieses Depot auch mit einer Heizung versehen, um
Kunstgegenstände entsprechend zu bewahren - also einfach ideal auch für den
Zweck, sich an kleinen Mädchen zu vergehen.

Als Peggy in den roten Merceds stieg um ihren Ranzen aus dem "Lager" zu holen,
fuhr er da in diese Richtung?

@ramisha: ich hatte sogar gelesen, dass eines der Mädchen in dieselbe oder eine Parallelklasse von Peggy gegangen sei. Ich muss nur nochmal nach der Quelle schauen.

@aufdecker1955: "@hawo die antwort hast du dir selbst gegeben!
wenn es ende der 90 war,kann es mit peggy kaum etwas zu tun haben.peggy wohnte erst 2jahre
in lichtenberg.wie so versuchst du es immer klein zu halten?" war meine Frage war nicht, wie lange er Pfarrer in Lichtenberg war, sondern wie lange er dort aktiv war. Im Sinne eines Netzwerkes, verstehst Du?
"Allen personen,welchen ich verboten habe über c zu berichten,hebe ich jetzt auf.
ekenntnisse uww. dürfen veröffendlicht werden!" Wieviele Personen sind in diesem Forum unterwegs, denen Du bisher verboten hast, über c und uww zu sprechen?

Es gibt in meinen Augen zwei verschiedene Arten von solchen kriminellen Netzwerken. Einmal die weltweiten, die ihre perversen Gelüste in Form von Bildern und Videos austauschen. Wenn da die Polizei wie in @Uhlenspiegels Links solche Kreise aushebt und Terabyte an diesem Material sicherstellt, sollte doch irgendetwas von Peggy innerhalb der letzten acht Jahre aufgetaucht sein. (außer den plumpen WS Bildern)
Zum anderen gibt es lokale Netzwerke, wo sich diese Verbrecher direkt im Hinterzimmer an Kindern vergehen. Siehe eben Sachsensumpf. Ich glaube, dass diese Kreise äußerst abgeschottet, schwer zu knacken und höchstgefährlich sind. Daher bin ich sicher, dass die keine Einladung zum Workshop über die WW Server rumschicken werden.

Von welchen dieser Netzwerke sprichst Du? "uww" deutet auf das erstere hin.

Der Auslöser für meinen Text war dieser Beitrag von @Uhlenspiegel vom 08.09.2012 um 13:07 Uhr:

Uhlenspiegel schrieb am 08.09.2012:@Scipper

Deiner Schlussfolgerung nach müsste es den Bewohnern auch aufgefallen sein , dass der Antiquitätenhändler die beiden Mädchen missbrauchte .

Wenn ich die Realität betrachte , fällt den meisten Menschen eben nichts auf , oder sie kümmern sich nicht darum , wenn es nicht sie selbst betrifft , aber sind dann entsetzt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Darauf schrieb ich als Erwiderung am 08.09.2012 um 13:24 Uhr folgendes an @Uhlenspiegel:

Wenn der sexuelle Missbrauch der beiden Mädchen nur im Haus des Täters stattfand, konnte das den Nachbarn natürlich nicht auffallen. Die beiden Mädchen gehörten zum Umfeld des Täters. Das eine Mädchen war mit ihm verwandt und das andere Mädchen gehörte zu seinem Bekanntenkreis.

Außerdem war er ja kein Ortsfremder, so dass er insofern nicht die Kriterien eines verdächtigen Fremden erfüllte, der in dem Ort - wie in allen kleinen Orten - natürlich eher beobachtet wird.

@hawo
Vielleicht war das sogar das Mädchen im roten Mercedes?!
Sind natürlich alles nur Hypothesen, genauso wie Mitwisserschaft oder nicht,
das Antiquitätenlager als "Tatort", den dort deponierte (oder vergessenen)
Schulranzen und die eventuelle Fahrtrichtung mit den Mädchen dort hin.

Hier habe ich den Bericht wieder gefunden: Eltern über Urteil entsetzt - Frankenpost vom 06.06.2008:

Prozess | 61-jähriger Lichtenberger muss wegen Missbrauchs zweier Mädchen drei Jahre hinter Gitter. Opfer-Anwältin fordert zehn Jahre und will den Richterspruch unterbrechen.

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Eltern-ueber-Urteil-entsetzt;art2388,841574?_UNLOCK=nocache

Aus dem Bericht geht hevor, dass sich der Sexualstraftäter "laut Urteil hinterhältig das Vertrauen der missbrauchten Mädchen aus seinem engsten Verwandten- und Bekanntenkreis erschlichen hatte."

Hier habe ich einen weiteren Bericht über diesen Fall gefunden: Frankenpost vom 04.06.2008:

Hof/Lichtenberg – Für Staatsanwaltschaft und Polizei steht nach gründlichen Ermittlungen wohl fest, dass der Lichtenberger Frührentner Karl M. (Name geändert) mit dem Mordfall Peggy Knobloch nichts zu tun hat. Doch der 61-jährige Karl M. zittert und fängt das Weinen an, wenn er auf der Anklagebank im Schwurgerichtssaal der Hofer Justiz erzählt, „dass „mir der Mord an Peggy in die Schuhe geschoben werden sollte“. Und dass etliche Lichtenberger ihn noch heute für den Mörder halten. Doch für den Mord ohne Leiche – Peggy war im Mai 2001 spurlos aus Lichtenberg verschwunden – wurde der geistig behinderte Gaststättenhelfer Ulvi Kulac 2004 zu lebenslanger Haft verurteilt.

Trotzdem schienen den Ermittlern im Oktober 2007 die Verdachtsmomente gegen Karl M. begründet genug, um eine Hausdurchsuchung zu veranlassen. Ursprünglich mit dem Ziel, Beweise im jetzigen Prozess zu sichern. Denn damals war herausgekommen – was Karl M. schon beim ersten Polizeikontakt zugibt – dass er zwei ihm sehr nahe stehende Mädchen im Alter zwischen sieben und zehn Jahren immer wieder missbraucht hat. Doch da ja gequälte Kinderseelen nur sehr leise schreien können, hatten sich die dutzendfach missbrauchten Opfer erst Jahre nach den letzten Taten getraut, von den erlittenen Qualen zu berichten.

Als dann bei der Hausdurchsuchung Leichenspürhunde ein nach Polizeiaussagen „Kinder-Unterhemd“ 30 Zentimeter unter einer Schotterschicht anzeigten, wurden die Fahnder hellhörig. Doch eine DNA-Untersuchung ergab keinerlei Hinweise auf den Fall Peggy oder andere Verbrechen. Karl M. sagt noch heute, das Kleidungsstück sei ein altes Unterhemd seiner Frau, das er als Putzlumpen benutzt hat. (...)

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Fruehrenter-missbrauchte-Maedchen-jahrelang;art2388,840299

Tja , dann muss wohl an dem Unterhemd der werten Gattin von Karl / Robert M. / R. mal Blut oder sonst eine menschliche Anhaftung gewesen sein , die einem Verwesungsprozess unterliegt .

Die Ehefrau des Täters hat vor Gericht von ihrem Recht auf Zeugnisverweigerung Gebrauch gemacht:

"Dessen Ehefrau machte am Dienstag im Zeugenstand von ihrem Schweigerecht Gebrauch. Danach allerdings zeigte sie deutlich, was vorher ein Polizeibeamter gesagt hatte, der einen Besuch der Ehefrau beim Täter in Untersuchungshaft überwacht hatte: „Ich glaube nicht, dass Sie über Details informiert ist. Aber die Frau hält fest zu ihrem Mann.“ Das bekam die Mutter der missbrauchten Madeleine dann im Gerichtsflur zu spüren. Sie wurde nach ihren eigenen Angaben gegenüber unserer Zeitung von der Frau des Angeklagten beschimpft und im Bereich der Schulter geschlagen. Die Mutter will gegen die resolute Lichtenbergerin Anzeige wegen Körperverletzung erstatten."

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Fruehrenter-missbrauchte-Maedchen-jahrelang;art2388,840299

@Scipper

Soviel zu " muss / müssten doch was bemerkt haben " ...

M.E. zeigt diese Reaktion auf erwiesene Missbräuche schon , dass man "etwas bemerkt " hat , aber auch hier , wie beim Angeklagten , das Unrechtsbewusstsein ?fehlt? .

Zum "Unterhemd unter der Schotterschicht" ein Zitat aus dem Frankenpost-Bericht vom 04.06.2008: "Als dann bei der Hausdurchsuchung Leichenspürhunde ein nach Polizeiaussagen „Kinder-Unterhemd“ 30 Zentimeter unter einer Schotterschicht anzeigten, wurden die Fahnder hellhörig. Doch eine DNA-Untersuchung ergab keinerlei Hinweise auf den Fall Peggy oder andere Verbrechen. Karl M. sagt noch heute, das Kleidungsstück sei ein altes Unterhemd seiner Frau, das er als Putzlumpen benutzt hat." Wieso hat der Leichenspürhund (LSH) bei dem Unterhemd angeschlagen? Ich dachte bisher, dass LSH nur bei Leichengeruch anschlagen? Und wieso kann man ein Kinder-Unterhemd nicht von einem Frauen-Unterhemd unterscheiden? Sind Kinder-Unterhemden nicht kleiner als Frauen-Unterhemden?