@Mao1974 ich versteh nicht, warum man die Schichtarbeit der Eltern als dermaßen problematisch betrachtet.
Wenn ich mich recht erinnere, wurde SK seitens des Arbeitsamtes "sanft gedrängt", eine Arbeit aufzunehmen.
Weißt du wie das ist, wenn Leistungen gestrichen werden, weil man sich weigert eine zumutbare Arbeit aufzunehmen?
weißt du, wieviele Menschen in Deutschland dieses Schicksal teilen?
Schichtarbeit der Eltern ist definitiv kein Indikator dafür, dass Kinder missbraucht werden oder verschwinden.
Peggys Schwester wuchs unter gleichen Bedinungen auf -es gab ein Vertrauensverhältnis zu den nachbarn, diese waren in die Betreung eingebunden.
Die kleine Schwester wurde im Nahfeld der Familie nicht missbraucht.
denkt einer an die vielen anderen Kinder, an denen sich UK vergangen hat - die waren nicht alle aus "dysfunktionalen Familien" . Das Risiko, als Lichtenberger Kind von UK sex. missbracuht zu werden stand in keiner Relation dazu, ob die Kinder einen schützenden "Zufluchtsorte" in ihren Familien hatten. Einige von UK missbrauchte Kinder haben sich ihren Eltern ebenfalls nicht anvertraut. Genau wie Peggy.
vergiss Schichtarbeit, Stress der Eltern untereinander...
verantwortlich und schuldig ist allein der Täter! ob er im Fall Peggy bereits bekannt ist oder der Unbekannte bleiben wird - das steht noch in den Sternen