@ramisha ramisha schrieb:Klingt für mich als sehr gesichert.
Du weißt aber schon, dass Du hier einen Blog zitierst, der sich nicht ohne Grund "Der (inoffizielle) XY-Blog" nennt?
Was ist denn das für eine Quelle? Da kannste ja gleich Allmy anführen.
Ich bleibe dabei, um die Fakten wegzudiskutieren bis Peggy dann doch zwischenzeitlich zuhause war muss man so viele Dinge so dermaßen verbiegen, dass ein völlig unglaubwürdiges Konstrukt übrig bleibt.
Wenn Du das glauben magst - bitte.
Jedenfalls hat sich an der Faktenlage nichts geändert und wenn die Redaktion in letzter Minute nochmal den schon geplanten Schluss des Filmbeitrages ändert, dann hat das wohl weniger mit neuen Erkenntnissen zu tun als vielmehr damit, dass man möglichst vielen Szenarien Platz geben möchte.
ramisha schrieb:Und zufällig war sie mit einem Mann in einem roten PKW unterwegs.
Kann man glauben, muss man nicht. Es waren an diesem Nachmittag 4 Jungs gemeinsam unterwegs. Nur 2 haben den Mercedes gesehen. Später widerrufen. Bewiesen ist hier gar nichts.
ramisha schrieb:War Peggy vielleicht in Begleitung eines unbekannten Mädchens, mit dem man sie gesehen haben will?
Vielleicht vermisste sie deshalb weder Nachbarn, Bekannte oder Gesellschaft.
Das wirds sein!
ramisha schrieb:Und wenn Peggy (wie die Jungen gehört haben wollen) ihren Ranzen in einem "Lager" deponiert hat, brauchte sie auch garnicht mehr nach Hause und ihr Roller stand im Flur.
Wie praktisch!
ramisha schrieb:Vielleicht hatte sie ja Geld dabei, vielleicht von dem Fahrer des roten Autos?!
Das werden wir nicht erfahren, weil es ja zu keinem Kauf kam
Es kam zu keinem Kauf? Wie jetzt, ich dachte, da ging es um ein Päckchen Kaugummi?
ramisha schrieb:Und dass sie Geld von dem Fahrer des roten Autos bekommen haben könnte, wäre ja möglich, oder?
Der Fahrer war aber auch echt spendabel, später wurde sie ja Deiner Meinung nach noch zum Essen eingeladen. Alles im Sinne einer reibungslosen Entführung! Da ist es immer gut, mit möglichst auffälligen Autos und möglichst oft in der Nähe des Tatortes aufzutauchen. Und natürlich Peggy einige Gelegenheiten zu geben, unbeobachtet und ohne Begleitung der Entführer mit anderen Kindern oder Erwachsenen Kontakt aufzunehmen.
Am Tag danach wurde ihr noch ein erfrischender Spaziergang in Lichtenberg gegönnt, eine kleine aber feine Herausforderung bei hunderten suchenden Polizisten.
Und nochmal 2 Tage später durfte sie sich noch kurz am Waldweg ganz in der Nähe ausruhen bevor es dann nach Pforzheim ging. Einfach ein bisschen Urlaub vor der Zwangsheirat...
Sorry, aber das ist echt dämlich, die Ironie kann ich mir hier nicht verkneifen.