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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

22.05.2015 um 07:12
@Mao1974
ja, da kommt man nicht weiter, aber das ist ja bei all solchen Fällen sehr essentiell, denn das würde ja auch den Zeitraum zwischen Verbringung und Suche deutlich eingrenzen. Der Schulranzen ist ein Problem, man kann wohl davon ausgehen, dass er da ist, wo Peggy ist, denn das Peggy ihn irgendwo "versteckt" oder "gelagert" hat und er dann bis heute nicht aufgetaucht ist, das schliesse ich aus.


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 07:16
@Tussinelda

Bei einer "Zwischenlagerung" seitens Peggy wäre er wohl gefunden worden. Das ist halt ein Punkt, der für einen Zwischenfall auf dem Schulweg spricht bzw zumindest daß sie halt nicht Zuhause ankam und auf diesem Weg war sie ja anscheinend.


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 07:22
@Mao1974
was dann bedeutet, die anderen Sichtungen waren falsch. Und man hatte deutlich mehr Zeit zu agieren, bevor überhaupt jemand bemerkte, dass Peggy weg war. Aber wenn es eine "Zufallstat" war oder eine Affekthandlung, wie auch immer, wie schafft man es dann, ein Kind so verschwinden zu lassen, dass es niemals mehr auftaucht. Ich hätte gedacht, das bedürfe eines Plans, zumindest genauer Überlegungen.
Wenn dies zuträfe, dann muss es jemand sein, der Peggy nicht nur kannte, sondern wusste, dass das Verschwinden nicht auffallen würde (erst einmal), er sie ganz gezielt abgreifen wollte und einen Plan hatte, wie weiter zu verfahren sei. Dies schliesst dann aber UK für mich wieder aus. Oder?


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 07:30
@Tussinelda

Nein, schliesst ihn nicht unbedingt aus.
Ist aber ein interessanter Punkt. Wusste ein Täter, daß Peggy Zuhause nicht erwartet wird? Kannte er sie?
Oder hat er einfach auf "gut Glück" gehandelt?
Wie wurde eine Leiche (von der ich ausgehe) verbracht? Wer konnte das tun? Zumindest hätte er sie bis abends vermutlich aus dem Suchgebiet verbracht, ob endgültig oder zunächst nur provisorisch, das wissen wir nicht...
Aber gut, wir wissen NICHTS in diesem Fall.


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 08:02
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Aber wenn es eine "Zufallstat" war oder eine Affekthandlung, wie auch immer, wie schafft man es dann, ein Kind so verschwinden zu lassen, dass es niemals mehr auftaucht. Ich hätte gedacht, das bedürfe eines Plans, zumindest genauer Überlegungen.
Der Rückschluss ist falsch. Es tauchen sowohl Leichen auf, wo die Täter geplant und überlegt und ohne Hast ein Versteck fanden. Und es bleiben Leichen verschwunden, die eilig "entsorgt" wurden.
Das Auffinden von Leichen, selbst von verirrten Personen ist häufig nur dem Zufall geschuldet.

Dass in diesem Fall noch keine Leiche gefunden wurde lässt keinerlei Rückschlüsse auf den Täter zu.


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 08:38
@jaska

Aber der Gedanke ist doch interessant, oder?
Im Fall Peggy ist es wahrscheinlich, daß der Täter das Opfer kannte. Es wäre doch möglich, daß er genau wusste, welchen Zeitrahmen er hatte.
Die Suche begann am späten Abend. Das Kind wurde nie gefunden. Es ist doch möglich, daß der Täter genau diesen Zeitrahmen bewusst nutzte. Jedenfalls finde ich es interessanter als sonst einen Mist, der hier schon seitenlang ausgebreitet wurde.


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 08:49
@Mao1974
Nach dem, was bekannt ist, hatte sich noch nicht mal innerhalb der Familie bzw. im Kreis Familie/Nachbarn eine Routine eingespielt, seit Peggys Mutter arbeiten ging. Mit mehreren Erwachsenen, die unterschiedliche Arbeitszeiten hatten und zum Teil Schichtarbeit leisten mussten, mit unregelmäßigen Schulzeiten von Peggy - wer hätte da denn verlässlich nen Plan erstellen können?


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 08:59
@jaska

Naja, es könnte zB sein , daß er es von Peggy wusste...
Um ehrlich zu sein gehe ich in dieser Familie ohnehin nicht von einer "Routine" aus, Peggys Schulzeiten dürften da noch das verlässlichste gewesen sein (und eher nicht unregelmäßig).
Peggy könnte aber trotzdem jemandem gesagt haben, wie ihr Ablauf an diesem Tag war, das ist zumindest denkbar. Möglicherweise kurz vor der Tat . Warum nicht?


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 17:12
Ich denke mir, dass Peggy ein oder mehrere Zwischenlager für ihren Fängen hatte und diesen am frühen Abend nähe carlsgrüner Weg abholen wollte. Sie wurde dort ggf. In den letzten tAgen wohl öfters gesehen. ...und hat dann vielleicht dort ihren Mörder? kennengelernt oder erstmalig getroffen. Dieser hatte sie wohl schon länger beobachtet. Vielleicht sollte er sich am Mittag einfach sicher sein, dass sie an diesem Abend auch kommen würde, weil dieser für ihn 'günstig' war. Deshalb kam er sie am Mittag in seinem roten Auto besuchen...


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 17:15
Zeile 1: ranzen statt fängen
Zeile 5: wollte statt sollte


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Peggy Knobloch

22.05.2015 um 17:22
@Jean84
Was sind für Dich Hinweise darauf, dass Peggy mehrere Lager gehabt hat?
Und dass sie in den Tagen vor ihrem Verschwinden "wohl öfters" im Carlsgrüner Weg gesehen wurde?
Welche Verstecke kämen da in Frage?
Und woran machst Du fest, der Täter habe sie schon länger beobachtet?


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Peggy Knobloch

23.05.2015 um 07:16
Hinweise in dem Sinne für Zwischenlager habe ich selbstverständlich keine, da ich Peggy nicht kannte und mir dazu keine Aussagen z.b. von Mitschülern bekannt sind. Das ist eine theoretische Überlegung, die sich aus ihren Lebensumständen (sehr früh selbstständig werden müssendes Kind) ergibt. Kenne ich aus eigener Kindheit.

Dass sie öfters am carlsgrüner Weg gegen 19.00 Uhr Abend in den Tagen oder Wochen vor ihrem verschwinden gesehen wurde, habe ich dem Buch 'der Fall Peggy' entnommen.

Es kämen verstecke in Frage, die sich Nähe carlsgrüner Weg befinden. Kenn mich in der Gegend nicht aus. Spielt ggf. auch keine Rolle, falls Sie den Ranzen nämlich vorher abgeholt hat. Spielt dann eine Rolle, wenn dieses mögliche Lager mehr als nur ein Hort Ast ist, so dass andere Handlungen dort hätten stattfinden können bzw. ein unbeobachtetes Treffen. Könnte dann aber auch eher in einem Auto stattgefunden haben.

Das der Täter ihre Gewohnheit wohl kannte oder diese Aufenthalte gar beeinflusste, schließe ich daraus, dass sie scheinbar spurlos verschwand und eben diese regelmäßige Sichtungen zur gleichen Uhrzeit stattgefunden haben sollen.

Habe leider keine Zeit die Quelle genau zu recherchieren, ist schon ne Weile her. Zudem sind meine Bücher gerade in Umzugskartons 😁


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Peggy Knobloch

23.05.2015 um 07:17
Sollte 'hohler Ast' heißen, weiß nicht wie man nachträglich korrigiert.


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Peggy Knobloch

23.05.2015 um 08:30
@Jean84
Die Sache mit den Lagern haben bzw wurden hier auch mehrfach diskutiert und haben leider auch nicht zum auffinden des Ranzens geführt. Dabei ist es doch nicht einmal sicher, ob sie das überhaupt gesagt hat. Sie muss da schon sehr laut dem Fahrer das zugerufen haben, zumal sie sich doch angeblich ins Auto hinein beugte, muss sie wohl auch noch eine Meter von den Zeugen entfernt gewesen sein. Wenn sie den Fahrer so laut zurief, warum konnte der Fahrer nicht beschrieben werden, den wenn gerufen oder geschrien wird schaut man doch automatisch auch auf den angeschrienen.
Ich will das alles nicht negieren, aber sollte man doch das gesamte sehen, was eben nicht so ganz stimmig scheint, zumindest in meinen Augen.
Mir hämmert auch in diesen Zusammenhang immer die Worte der Herrn Kröber durch den Kopf, der sagte, das ulvi erlebte Begebenheiten wiedergibt, die müssen nicht immer in der richtigen Reihenfolge zusammen gesetzt sein aber warum sollte er zum Beispiel erfinden, das peggys Schultasche im Heizungskeller stand. Wenn es das also erlebt hat und dieser dann drei Tage nach dem Verschwinden entsorgt wurde, ist das schon sehr genau beschreiben.
Ich kenne dieses Aussageprotokoll nicht und daher auch nicht, ob die fragenden Ermittler ihn auf diese Möglichkeit hinwiesen, oder ob das seine Erlebnisse waren. Zumal,man auch immer im Hinterkopf haben muss, das Ulvi für die Ermittler sehr lange als Zeuge wichtig war, weil er den ganzen Tag im Dorf herum streunerte.
Aber wenn du dieses im Buch beschriebene Lager nimmst, dann müsste das in der Nähe der Burg sein und wenn du die örtlichen Begebenheiten kennst, dann müssten die Äste schon sehr groß sein, wo so eine Schultasche hinein passte, von daher käme wohl eher ein nicht genutztes Gebäude in Frage.. Aber um ehrlich zu sein, würde vom logischen Standpunkt das Kind nicht daheim abstellen, wenn es sowieso schon 50 Meter vor der heimischen Tür gesehen wurde?


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Peggy Knobloch

23.05.2015 um 08:40
@Jean84
Zitat von Jean84Jean84 schrieb:Hinweise in dem Sinne für Zwischenlager habe ich selbstverständlich keine, da ich Peggy nicht kannte und mir dazu keine Aussagen z.b. von Mitschülern bekannt sind. Das ist eine theoretische Überlegung, die sich aus ihren Lebensumständen (sehr früh selbstständig werden müssendes Kind) ergibt. Kenne ich aus eigener Kindheit.
Du musstest Dir Zwischenlager für Deine Sachen anlegen, fernab vom Heimweg?
Zitat von Jean84Jean84 schrieb:Dass sie öfters am carlsgrüner Weg gegen 19.00 Uhr Abend in den Tagen oder Wochen vor ihrem verschwinden gesehen wurde, habe ich dem Buch 'der Fall Peggy' entnommen.
Soweit ich weiß gibt es nur die Aussagen, die vom Tag des Verschwindens berichten und selbst die sind umstritten. Von einem mehrfachen Aufsuchen dieser Straße und um diese späte Uhrzeit weiß ich nichts. Kannst Du das vielleicht mal zitieren?
Zitat von Jean84Jean84 schrieb:Spielt ggf. auch keine Rolle, falls Sie den Ranzen nämlich vorher abgeholt hat.
Warum sollte sie von ihrer Routine abweichen und ihren Ranzen auslagern, wo sie doch sonst ihre Sachen heimbrachte und sich umzog?
Zitat von Jean84Jean84 schrieb:Spielt dann eine Rolle, wenn dieses mögliche Lager mehr als nur ein Hort Ast ist, so dass andere Handlungen dort hätten stattfinden können bzw. ein unbeobachtetes Treffen.
Das Mädchen war 9! Wäre sie 15 gewesen, dann könnte ich solche Überlegungen ja noch nachvollziehen.
Zitat von Jean84Jean84 schrieb:Das der Täter ihre Gewohnheit wohl kannte oder diese Aufenthalte gar beeinflusste, schließe ich daraus, dass sie scheinbar spurlos verschwand und eben diese regelmäßige Sichtungen zur gleichen Uhrzeit stattgefunden haben sollen.
Wie gesagt, hier sollte Deine Grundannahme erst mal überprüft werden. Und selbst dann empfinde ich Deine Interpretation als sehr gewagt.


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Peggy Knobloch

23.05.2015 um 10:57
@Jean84
@Lukasheinrich

es ist ziemlich abwegig, dass Peggy ein/mehrere Lager für ihren Schulranzen hatte. Wozu denn???

Peggy hatte einen Wohnungsschlüssel und ging normalerweise nach der Schule nach Hause oder zu den Nachbarn! dort gabs Essen für sie (evt nur Brotzeit, aber das ist irrelevant)

es gibt für ein "Schlüsselkind" keine Notwendigkeit, den Ranzen irgendwo zu deponieren!!!

Peggy war lt Aussage der Freundin auf dem Weg nach Hause - sie liefen auch ein ganzes Stück gemeinsam.

keiner ihrer Freundinnen/Spielkamerade/Nachbarn wusste etwas von einem Ranzenlager.


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Peggy Knobloch

23.05.2015 um 18:23
@lawine
Nun aber am besagten 07.05.2001 wurde diese Schultasche aber nicht daheim abgelegt.
Von daher ist es ja um so interessanter, das gerade Ulvi diese Schultasche im Heizungskeller gesehen haben will.


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Peggy Knobloch

23.05.2015 um 19:21
@Lukasheinrich


Zu diesem Punkt wären auch einmal Originalaussagen interessant.
Wie kommt Ulvi auf das Versteck hinter dem Heizkessel? Das ist wieder so eine detaillierte Angabe, die einen grübeln lässt.
Naheliegend wäre doch hier (im Falle einer erfundenen Geschichte), daß er die einfachste Variante wählt und sagt, der Vater hätte den Ranzen mitsamt Peggy entsorgt. Aber nein, er liefert eine kompliziertere Variante...Rätselhaft...

Andererseits wäre es selten dämlich, den Ranzen drei Tage im eigenen Haus zu behalten, wenn man schon die Leiche entsorgt.


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Peggy Knobloch

23.05.2015 um 19:28
@Mao1974
Das mit dem Heizungskeller entstammt offensichtlich einem der Video-Geständnisse, 28 Tage nach dem ersten Geständnis:

Frankenpost, 23. Oktober 2003
nicht online verfügbar, Printausgabe
...
Ulvi K.s Video-Geständnis, aufgenommen am 30. Juli 2002, zeigt dann, wie der Angeklagte Peggy unter den Achseln fasste und zur Burgmauer schleifte, wie er sie und ihren pink-gelben Schulranzen mit Ästen zudeckte. "Dann bin ich vor zur Treppe und hab' erstmal eine geraucht", sagt der Ulvi K. im Video schwer schnaufend. Auch beim langsamen Laufen ist er außer Atem gekommen, hinter Peggy her will er an jenem 7. Mai 2001 die ganze Zeit gerannt sein. "Ich hab' mich sehr angestrengt. Da hab' ich Seitenstechen gekriegt."


Oben in der "Schlossklause" findet Ulvi K. - so ist dem Video weiter zu entnehmen - seinen Vater schlafend auf der Eckbank in der Gaststube. "Vati, komm' mit! Ich hab' die Peggy umgebracht." Mit diesen Worten will er Erdal K. geweckt haben. Gemeinsam wickeln die beiden - dem Geständnis zufolge - die Leiche des Mädchens in eine grüne Decke, tragen sie hinauf zum Auto und legen sie in den Kofferraum.

Erdal K. fährt mit seinem anthrazitfarbenen Opel-Astra-Kombi weg, nachdem er seinen Sohn zum vereinbarten Holzaufschlichten bei einem Bekannten geschickt hat. Wie Ulvi K. im Video weiter schildert, will er nie erfahren haben, wohin sein Vater die Leiche gebracht hat. Der Schulranzen und die mit Blut verschmierte grüne Decke werden drei Tage lang im Keller der Familie K. in einem Karton hinter einer alten Heizung versteckt, dann lassen Ulvi und Erdal K. die Gegenstände im Restmüllcontainer auf dem Nailaer Wertstoffhof verschwinden. Danach wird über die ganze Sache in der Familie kein Wort mehr gesprochen.
...



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Peggy Knobloch

23.05.2015 um 19:34
@jaska

Danke Dir!


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