@ramisha Vielleicht geht das nur mir so, aber diese pdf ist sehr schwer zu lesen.
Ich habe die Stelle mal etwas ausführlicher kopiert, als die bisher hier zu lesen war:
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Peggys leiblicher Vater kä€mpfte vergeblich um das Sorgerecht. Begrüƒndung der Jugendä€mter: …Wenn keine blauen Flecken festzustellen sind, ist das Kind bei der Mutter gut aufgehoben.† 6 Jahre bemüƒhte sich Mario Schwenk um Kontakte zu seiner Tochter. Jetzt hat er Sorge, dass Peggy verschwand, weil er sie besuchen wollte. Im Oktober wird ein Nachbar wegen Missbrauchs verurteilt Bleibt die zentrale Frage:
Warum musste in diesem Vermisstenfall unbedingt ein Mö‚rder gefunden werden? War der Druck der Ö‡ffentlichkeit und der Politik zu groß? Was geschah wirklich mit Peggy Knobloch?
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Unten geht´s weiter:
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Im Oktober 2008 erschüƒtterte erneut eine Nachricht den Ort Lichtenberg. Ein 61- J€ähriger hatte zwischen 1999 und 2003 seine Stiefenkelin und seine Patentochter sexuell missbraucht. Das Patenkind war so alt wie Peggy, ging zeitweise sogar mit ihr in die Klasse. Der Mann wohnte schrä€g gegenüƒber von Peggys Familie. Leichenspüƒrhunde fanden in seinem Haus Kleidungsstüƒcke mit DNA-Spuren, die angeblich nicht zuzuordnen waren. Kurze Zeit spä€ter fand der Prozess statt. Das Urteil wurde am Ende des dritten Verhandlungstages gefä€llt, der Tä€ter zu 3 Jahren Haft verurteilt. Als der Name Peggy fiel, kamen ihm die Trä€nen!...
aus:
http://moltaweto.files.wordpress.com/2009/05/bericht_az.pdfWenn man versucht, dem Gedankengang zu folgen, könnte man meinen, M.S. macht sich nachträglich Vorwürfe, dass sein geplanter Besuch dazu geführt hat, dass P.Kn. verschwinden musste, weil jemand befürchtete, dass sie ihm etwas erzählen könnte.
Im Rahmen der allgemeinen Forumspolitik zum Fall wundere ich mich, dass diese Quelle noch nicht auf dem Index steht.
Da steht nämlich z. B. auch:
...Sicher ist, dass Peggy Angst vor ihrem Stiefvater hatte. Dass dieser sich laut Zeugenaussagen an ihr vergriffen haben muss. Peggy war ein M€dchen, das nicht gern nach Hause kam und immer wieder bettelte, von anderen Familien aufgenommen zu werden. Daheim, behauptete Peggy, werde sie sowieso nicht vermisst. Alles drehe sich nur um die Kleine...
Über den Wahrheitsgehalt der Quelle kann ich nichts sagen.
MfG
Dew
P.S.: Der Text macht beim Kopieren seltsame Dinge mit Umlauten, sorry.