Peggy Knobloch
24.10.2014 um 10:39Bitte sehr:
Wer hat im Mai 2001 gelogen?
Konnte der Fall Peggy Knobloch nicht gelöst werden, weil Susanne Knobloch von einer Kollegin ein falsches Alibi bekam? Bisher hieß es immer, die Mutter von Peggy sei gut eine Stunde zur spät auf der Arbeit erschienen, war verheult, völlig durch den Wind und konnte deswegen an dem Tag auch nicht geimpft werden.
Jetzt ist durchgesickert, daß die Arbeitskollegin der Susanne Knobloch ein falsches Alibi gegeben haben soll. Denn es heißt: Sie war an dem Tag überhaupt nicht im Altenheim, wo sie ihren Dienst zu verrichten hatte! Außerdem heißt es weiter, daß das Auto von Susanne Knobloch schon kurz nach Peggys Verschwinden verschrottet wurde. Wenn diese Angaben so stimmen ist auch klar, warum Susanne Knobloch den Verdacht sehr früh auf Ulvi Kulac gelenkt hat.
Es ist jetzt, nachdem Ulvi Kulac wegen des Mordes an Peggy freigesprochen wurde, Aufgabe der Staatsanwaltschaft Bayreuth, den Fall Peggy Knobloch endlich mit einem richtigen Ergebnis zu Ende zu bringen und auch Susanne Knobloch energischer zu bestimmten Themen zu befragen. Denn der blinde Aktionismus, der gerade wieder im Gange ist und die gleichen Fehler beinhaltet, wie in der ersten Runde, schadet nur. Und das am Ende allen Beteiligten, und da ganz besonders jene, die unschuldig verfolgt werden. Für Kinderschänder allerdings darf es keinen Freibrief geben.
Was auch nicht gut ankommt: Die ehemaligen Ulvi-"Unterstützer" haben schnell gemerkt, daß sie mit dem Freispruch plötzlich überflüssig geworden sind. Also wurde fluchs beschlossen, eine "neue" Truppe zu bilden. Dabei sollte es darum gehen, Peggy zu finden, wobei der legendäre Satz von Gudrun Rödel gefallen ist:
"Wir haben den Beweis, daß in Lichtenberg kein Mord stattgefunden hat."
Die Staatsanwaltschaft in Bayreuth sieht das wohl anders. Sie hat der Truppe schon mal die Akteneinsicht verweigert, was als schallende Ohrfeige betrachtet werden kann. Und das war bisher nicht die einzige...
Quelle: http://www.peggy-knobloch.de.vu/ (Archiv-Version vom 25.10.2014)
Wer hat im Mai 2001 gelogen?
Konnte der Fall Peggy Knobloch nicht gelöst werden, weil Susanne Knobloch von einer Kollegin ein falsches Alibi bekam? Bisher hieß es immer, die Mutter von Peggy sei gut eine Stunde zur spät auf der Arbeit erschienen, war verheult, völlig durch den Wind und konnte deswegen an dem Tag auch nicht geimpft werden.
Jetzt ist durchgesickert, daß die Arbeitskollegin der Susanne Knobloch ein falsches Alibi gegeben haben soll. Denn es heißt: Sie war an dem Tag überhaupt nicht im Altenheim, wo sie ihren Dienst zu verrichten hatte! Außerdem heißt es weiter, daß das Auto von Susanne Knobloch schon kurz nach Peggys Verschwinden verschrottet wurde. Wenn diese Angaben so stimmen ist auch klar, warum Susanne Knobloch den Verdacht sehr früh auf Ulvi Kulac gelenkt hat.
Es ist jetzt, nachdem Ulvi Kulac wegen des Mordes an Peggy freigesprochen wurde, Aufgabe der Staatsanwaltschaft Bayreuth, den Fall Peggy Knobloch endlich mit einem richtigen Ergebnis zu Ende zu bringen und auch Susanne Knobloch energischer zu bestimmten Themen zu befragen. Denn der blinde Aktionismus, der gerade wieder im Gange ist und die gleichen Fehler beinhaltet, wie in der ersten Runde, schadet nur. Und das am Ende allen Beteiligten, und da ganz besonders jene, die unschuldig verfolgt werden. Für Kinderschänder allerdings darf es keinen Freibrief geben.
Was auch nicht gut ankommt: Die ehemaligen Ulvi-"Unterstützer" haben schnell gemerkt, daß sie mit dem Freispruch plötzlich überflüssig geworden sind. Also wurde fluchs beschlossen, eine "neue" Truppe zu bilden. Dabei sollte es darum gehen, Peggy zu finden, wobei der legendäre Satz von Gudrun Rödel gefallen ist:
"Wir haben den Beweis, daß in Lichtenberg kein Mord stattgefunden hat."
Die Staatsanwaltschaft in Bayreuth sieht das wohl anders. Sie hat der Truppe schon mal die Akteneinsicht verweigert, was als schallende Ohrfeige betrachtet werden kann. Und das war bisher nicht die einzige...
Quelle: http://www.peggy-knobloch.de.vu/ (Archiv-Version vom 25.10.2014)