Peggy Knobloch
21.08.2012 um 13:38@aufdecker1955: Du hast einige interessante Fragen im Satzpuzzle verborgen. Ich schau mal, was ich zur Beantwortung beitragen kann.
"es gibt fälle, wo mehrmals die kinder zurückgebracht worden sind,ehe sie verschwanden."
Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie von solchen Fällen gehört. Es sei denn, es handelte sich um Kindesentziehung durch einen Elternteil. Und da wird die Decke dünn: sowohl Susanne K. als auch der Stiefvater waren nachweislich auf Arbeit.
"warum sollte ulvi etwas am telefon sagen,wenn nach eurer theorie die familie, warscheinlich(vater)
die leiche entsorgt haben soll-wiederspruch!"
Ich konstruiere mal wieder. Und zwar ein Telefonat zwischen Person U. und Person X.
U.: 'die wollen mich doch in den Knast stecken!'
X.: 'keine Angst, machen die schon nicht. Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.'
U.: 'ihr hattet mir versprochen, dass ich in Bayreuth bleiben kann!'
X.: 'hatten wir auch.'
U.: 'wenn ihr mir nicht helft, dann packe ich aus, dann sage ich alles!'
X.: 'was denn?'
U.: 'dass du Peggy weggebracht hast im Auto!'
X.: 'wenn du das machst, dann helfe ich dir nicht mehr, dann bekommst du auch kein Alibi mehr!'
U.: 'na und?'
X.: 'außerdem glaubt dir das sowieso keiner!'
Klick.
"wie kommen spuren der kleidung von peggy an den gurt..."
Es hat ja keiner gesagt, dass der Leichnam aufrecht sitzend angegurtet war. Schon allein beim Herausziehen aus dem Auto können sich Fasern durch die Reibung am Gurt festsetzen.
Für das Vorleben der Mitglieder der Patchworkfamilie Knobloch bitte ich Dich, die ersten 200 Seiten des Threads nochmal zu bemühen. Da ist fast alles schon detailliert gepostet.
Zur angeblichen Vergewaltigung. Ulvi hat das Mordgeständnis widerrufen, nicht den sexuellen Übergriff. Diesen hat er sogar in der Hauptverhandlung nochmals akribisch und mit größter Sorgfalt beschrieben. Müssen wir ihm jetzt beweisen, dass er es nicht getan hat?
Das mit dem großen Auto ist interessant! Wenn Peggy davon schwärmt, mit einem großen Auto von der Schule abgeholt worden zu sein, scheiden die Autos der Familie Knobloch aus. Mit dem eigenen Auto prahlt ein Kind höchstens, wenn dies neu gekauft ist. Und davon hatte ich bisher nichts gelesen. Die Frage ist also, wer im Umfeld Peggys hatte ein für Kinderaugen "großes Auto". Ich wage sogar zu behaupten, ein roter Mercedes Zweitürer wäre eher "toll" oder "geil" gewesen als "groß".
"es gibt fälle, wo mehrmals die kinder zurückgebracht worden sind,ehe sie verschwanden."
Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie von solchen Fällen gehört. Es sei denn, es handelte sich um Kindesentziehung durch einen Elternteil. Und da wird die Decke dünn: sowohl Susanne K. als auch der Stiefvater waren nachweislich auf Arbeit.
"warum sollte ulvi etwas am telefon sagen,wenn nach eurer theorie die familie, warscheinlich(vater)
die leiche entsorgt haben soll-wiederspruch!"
Ich konstruiere mal wieder. Und zwar ein Telefonat zwischen Person U. und Person X.
U.: 'die wollen mich doch in den Knast stecken!'
X.: 'keine Angst, machen die schon nicht. Ich habe mit dem Anwalt gesprochen.'
U.: 'ihr hattet mir versprochen, dass ich in Bayreuth bleiben kann!'
X.: 'hatten wir auch.'
U.: 'wenn ihr mir nicht helft, dann packe ich aus, dann sage ich alles!'
X.: 'was denn?'
U.: 'dass du Peggy weggebracht hast im Auto!'
X.: 'wenn du das machst, dann helfe ich dir nicht mehr, dann bekommst du auch kein Alibi mehr!'
U.: 'na und?'
X.: 'außerdem glaubt dir das sowieso keiner!'
Klick.
"wie kommen spuren der kleidung von peggy an den gurt..."
Es hat ja keiner gesagt, dass der Leichnam aufrecht sitzend angegurtet war. Schon allein beim Herausziehen aus dem Auto können sich Fasern durch die Reibung am Gurt festsetzen.
Für das Vorleben der Mitglieder der Patchworkfamilie Knobloch bitte ich Dich, die ersten 200 Seiten des Threads nochmal zu bemühen. Da ist fast alles schon detailliert gepostet.
Zur angeblichen Vergewaltigung. Ulvi hat das Mordgeständnis widerrufen, nicht den sexuellen Übergriff. Diesen hat er sogar in der Hauptverhandlung nochmals akribisch und mit größter Sorgfalt beschrieben. Müssen wir ihm jetzt beweisen, dass er es nicht getan hat?
Das mit dem großen Auto ist interessant! Wenn Peggy davon schwärmt, mit einem großen Auto von der Schule abgeholt worden zu sein, scheiden die Autos der Familie Knobloch aus. Mit dem eigenen Auto prahlt ein Kind höchstens, wenn dies neu gekauft ist. Und davon hatte ich bisher nichts gelesen. Die Frage ist also, wer im Umfeld Peggys hatte ein für Kinderaugen "großes Auto". Ich wage sogar zu behaupten, ein roter Mercedes Zweitürer wäre eher "toll" oder "geil" gewesen als "groß".