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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:25
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Nochmals nachdrücklich: Ich verdächtige die Familie und auch Holger NICHT!
Die Abwesenheit kann die unterschiedlichsten, nachvollziehbaren Gründe gehabt haben.
das musst du wirklich betonen. beim Lesen deiner heutigen beiträge drängte sich dieser GEdanke nicht auf.
Zitat von ramisharamisha schrieb:ein Netzwerk ist nicht nur interessierten Usern bekannt.
welches Netzwerk, wer sind die user?


glaubst du echt, die Tochter von JB sei von HE missbraucht worden??? darüber hätte sie doch viel früher gesprochen.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:27
Bereits am 8. Oktober 2002 benannte der Chef der Soko II, Kriminaldirektor Wolfgang Geier (59), in einem internen Ermittlungsbericht 15 Verdächtige, die überprüft wurden, darunter Peggys Mutter, Susanne Knobloch (heute 41). Sie wurde entlastet: „Die durchgeführten Ermittlungen erbrachten keinen Hinweis darauf, dass Susanne Knobloch mit dem ,Verschwinden‘ ihrer Tochter Peggy in Verbindung gebracht werden kann“, schrieb der Beamte damals bereits.

Die anderen Verdächtigen waren u.a. der damalige Verlobte von Peggys Mutter, Erhan Ü. (38), sein Cousin Cihangir Ü. (42), Peggys leiblicher Vater Mario Schwenk (46), Peggys „Wunsch-Vater“ Volkmar K. (45) aus Halle und der Lichtenberger Lebensmittelhändler Jürgen L. (46).

http://www.bild.de/news/inland/kriminalfall-peggy/das-sind-die-verdaechtigen-im-fall-peggy-35975516.bild.html
Nur, damit man weiß, wie ich auf "15 Verdächtige" komme (für den Fall, dass das in
Vergessenheit geraten ist).


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:28
@lawine
Gegen den Holger gibts ne neue Anklage, eben wegen des Missbrauchs an seiner Nichte/Cousine


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:29
jaskavor 26 Minuten
@ramisha
ramisha schrieb:
aber wenn man davon ausgeht, dass Peggy nach 19 Uhr im Carlsgrüner Weg, einer
Ortsausfallstraße, gesehen wurde
Die Widersprüche in den Aussagen der beiden Jungs sind bekannt, oder? Man kann eben nicht von dieser späten Sichtung ausgehen.

Da die beiden Jungs mit dem roten Mercedes ebenfalls lückenhaft und widersprüchlich aussägten bleibt nur noch der Schülerlotse.

Der war mit seinem Hund unterwegs, als er Peggy sah. Hinter Peggy ging ein befreundetes Pärchen, das an diesem Tag überhaupt nicht in der Lichtenberger Innenstadt unterwegs war. Zudem gibt er an, er habe zur ersten Werbepause von Arabella zuhause sein wollen (gegen 14:05). Je nachdem, wo er in Lichtenberg wohnte, muss seine Sichtung weit vor oder nahe an 14:00 gelegt werden.
Insofern ist diese Aussage sowohl inhaltlich zweifelhaft als auch zeitlich, denn mit diesen Angaben bescheinigt er keineswegs, dass Peggy noch am späten Nachmittag lebte.
Also wenn der 7.5. nicht ein Montag gewesen wäre, sondern Di., Mi., usw., dann hätte auch ich mehr Zweifel an den Sichtungen. Vor dem Montag lag aber das Wochenende dazwischen. Die müssten sich alle dann um knapp eine Woche vertan haben.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:31
@lawine
In dem Fall meine ich das Netzwerk, das man sich erarbeitet, indem man Personen,
Orte, Daten usw. mit einander verknüpft - wenn es möglich ist.
Nicht immer ist das Internet gemeint.

Wieso sollte ich an dem Missbrauch der Tochter von Jens B. zweifeln, wenn er als
Vater und das Opfer selbst darüber sogar öffentlich diskutieren und ich andererseits
den Holger E. dazu nicht gehört habe. Vielleicht kommen mir noch Zweifel, weiß man's?


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:34
Die Zitierfunktion spinnt gerade.
Der Beitrag zuvor war an @jaska gerichtet.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:37
Ich finde, dass JB`s Verhalten an sich schon sehr merkwürdig ist. Er widerspricht sich, zumindest weist das, was ich in den Foren gelesen habe, Widersprüche auf. Er hätte sich besser bedeckt gehalten, anstatt an die Öffentlichkeit zu gehen und sich den Fragen zu stellen. Auch, wenn das darauf hindeutet, dass er vll nichts zu verbergen hat. Dennoch ist es in solch einer Situation sicherer, nichts zu sagen, schon gar nicht in Internetforen. Es gibt einige Dinge, die aus meiner Sicht gegen ihn als Täter sprechen, aber auch einige Dinge, die mich aufmerksam werden lassen. Gegenwärtig kann ich ihn jedoch in keine schlüssige Theorie packen.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:39
@Schimpanski
Ich weiß schon, nur hab ich keine Ahnung, was ich Dir dazu schreiben kann. Allein die Tatsache, dass Montag war, löst halt keinen einzigen der Widersprüche auf.
Und wie Lawine schon mehrfach erwähnt hat: im Horchheimfall gab es gleich vier Erwachsene, die sich als Zeugen völlig einig waren und doch geirrt haben, sogar um mehrere Wochen, denn die Opfer waren erst zwei Tage zuvor aus dem Frankreichurlaub zurückgekommen.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:42
@ramisha
Ich habe mal einen Fall in Akte Mord gesehen, da gab es ein "Spannernetzwerk", da tauschten die sich einander Plätze und Orte zum "Spannen" aus. So käme auch ein Fremdtäter in Frage, der eben nicht zufällig in Lichtenberg aufkreuzte.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:43
@ramisha
ich las hier schon mehrfach, dass Kinder (*Peggy) sich in einem augenfälligen psychischen Ausnahmezustand befunden haben müssten, sollte es einen Missbrauch (*durch UK) gegeben haben.

gilt das nur bei Missbrauch durch einen Behinderten oder generell?
weiter: man lastet dem Kind Peggy an, von dem Missbrauch niemandem erzählt zu haben. ergo schlussfolgerst du und ander, den schweren Missbrauch hätte es nicht gegeben.

jetzt haben wir eine vergleichbare Situation (Gottseidank lebt das Missbrauchsopfer und kann sich äußern)
dieses Kind (damals gleiches Alter wie Peggy) hat 7!! Jahre gebraucht, bis es über den Missbrauch sprechen konnte. also erst im Alter von 16 Jahren (rund)

erklär mir das.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:51
@lawine
Die Logik vom Richter fand ich erstaunlich. Die Zeugin, die aus dem Bus Peggy gesehen haben will, sei für ihn schon Grund zum Zweifeln an der Täterschaft von U.K., da Peggy bereits die Bank, auf der U. K. gesessen haben soll, ohne erkennbaren Zwischenfall passiert hatte.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:52
@Schimpanski

Häh? Die Zeugin fand ich immer noch am vertrauenswürdigsten.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:54
@Blondi23
Grund zum Zweifeln an der Täterschaft von U.K.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:54
@lawine
ramisha schrieb:
Nochmals nachdrücklich: Ich verdächtige die Familie und auch Holger NICHT!
Die Abwesenheit kann die unterschiedlichsten, nachvollziehbaren Gründe gehabt haben.

darauf @lawine :

das musst du wirklich betonen. beim Lesen deiner heutigen beiträge drängte sich dieser GEdanke nicht auf.
Ich habe mir die Mühe gemacht und meine heutigen Beiträge nochmals überflogen.
Ich hoffe, nur du hast den Eindruck, ich bin mir keiner Schuld bewusst.
Vielleicht zitierst du mich, damit ich Asche auf mein Haupt streuen kann. ;-)


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:55
@Schimpanski

Also ich denke, dass es da noch gewichtigere Gründe für Zweifel gaben als diese Begründung.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 18:59
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:S.K. kam abends zu Familie B., dort lief ihr Peggys Schwester freudig entgegen. Hatte Familie B. besonders gute Laune, weil jemand von ihnen , oder aus ihrer Verwandschaft vorher Peggy gefangen genommen, oder gar getötet hat und hat sich die gute Stimmung auf Peggys Schwester übertragen ?
Was Du so alles weiß. Nach mißlungener MPU, Sorge um die berufliche Zukunft, Existenzängsten wg. fraglicher beruflicher Zukunft und einer ganzen Menge Kohle die J.B. In den Sand gesetzt hat, dürfte die Stimmung an diesem Tag wohl so ziemlich im Keller gewesen sein. Außerdem dürfte die kleine J.K. wohl weniger begeistert gewesen sein, wenn S.K. tatsächlich gleich mit den Worten: "Peggy ist verschwunden", bei Familie B. aufgeschlagen ist.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 19:02
@Blondi23
Es war ein Beitrag zum Thema Zeugen. Ich wollte @lawine damit sagen, dass allein diese Zeugin dem Richter schon ausreichte, an der Täterschaft von U.K. zu zweifeln.


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 19:05
Zitat von lawinelawine schrieb:ich las hier schon mehrfach, dass Kinder (*Peggy) sich in einem augenfälligen psychischen Ausnahmezustand befunden haben müssten, sollte es einen Missbrauch (*durch UK) gegeben haben.

gilt das nur bei Missbrauch durch einen Behinderten oder generell?
weiter: man lastet dem Kind Peggy an, von dem Missbrauch niemandem erzählt zu haben. ergo schlussfolgerst du und ander, den schweren Missbrauch hätte es nicht gegeben.

jetzt haben wir eine vergleichbare Situation (Gottseidank lebt das Missbrauchsopfer und kann sich äußern)
dieses Kind (damals gleiches Alter wie Peggy) hat 7!! Jahre gebraucht, bis es über den Missbrauch sprechen konnte. also erst im Alter von 16 Jahren (rund)

erklär mir das.
Ich erklär dir das!

Peggy war nicht so hart gesotten, wie offenbar unterstellt.
Sie hat anderen ihre Probleme geklagt (Großeltern, Mutter von Freundin) und weinte
sich auch schon mal aus. Einesteils wollte sie nicht nach Hause, andernteils wollte sie
nicht nach draußen. Sie galt als freundlich und mitteilsam, es passt nicht zu ihrem
Naturell, eine Vergewaltigung für sich zu behalten. Ich denke, sie hätte die zumindest
ihrer Mutter erzählt.

Zudem soll sie an dem bewussten Tag nicht nur zum Turnen, sondern auch bei einer
Freundin und deren Mutter gewesen sein. Keinem hat sie sich offenbart, keiner bemerkte eine
Veränderung.

Im Übrigen geht es hier nicht mehr um den Missbrauch durch Ulvi - soweit ich mich erinnern kann.
Und provozieren willst du mich doch wohl nicht, oder?


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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 19:05
@Schimpanski

Das ist mir klar.
Du schriebst aber auch:
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Die Logik vom Richter fand ich erstaunlich.
Als ich diese Logik nachvollzog, habe ich mich darüber gewundert, was ich dann auch zum Ausdruck brachte:
Zitat von jaskajaska schrieb:Häh?
Dazu schrieb ich dann meine Meinung:
Zitat von Blondi23Blondi23 schrieb:Die Zeugin fand ich immer noch am vertrauenswürdigsten.
Die Zeugin ist für mich vertrauenswürdiger als die Zeugen, die Peggy um 19 Uhr gesehen haben wollen.

Die Schlussfolgerung des Richters finde ich aber dennoch erstaunlich:
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:sei für ihn schon Grund zum Zweifeln an der Täterschaft von U.K., da Peggy bereits die Bank, auf der U. K. gesessen haben soll, ohne erkennbaren Zwischenfall passiert hatte.



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Peggy Knobloch

17.05.2014 um 19:14
@Xtralarge
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:S.K. kam abends zu Familie B., dort lief ihr Peggys Schwester freudig entgegen. Hatte Familie B. besonders gute Laune, weil jemand von ihnen , oder aus ihrer Verwandschaft vorher Peggy gefangen genommen, oder gar getötet hat und hat sich die gute Stimmung auf Peggys Schwester übertragen ?

Zitat von XtralargeXtralarge schrieb:Was Du so alles weiß. Nach mißlungener MPU, Sorge um die berufliche Zukunft, Existenzängsten wg. fraglicher beruflicher Zukunft und einer ganzen Menge Kohle die J.B. In den Sand gesetzt hat, dürfte die Stimmung an diesem Tag wohl so ziemlich im Keller gewesen sein. Außerdem dürfte die kleine J.K. wohl weniger begeistert gewesen sein, wenn S.K. tatsächlich gleich mit den Worten: "Peggy ist verschwunden", bei Familie B. aufgeschlagen ist.
Die Aussage, ihre kleine Tochter wäre ihr freudig entgegengelaufen, stammt von S.K. selbst. Weshalb sollte sie das erfinden ?
( Bitte selbst suchen, da es ja nichts nutzt, wenn ich Dir Quellen oder auf Deine Nachfragen Antworten gebe, da Du sie sowieso ignorierst ( siehe Dein anhaltendes Beharren, ein Kindesmissbrauch gegen J.B. stünde im Raum , obwohl ich Dir dazu ausführlich schrieb, dass das nicht der Fall ist und wie der Text, der KEIN ZITAT von KOK Müller ist , auf den Du Dich beruft, neutral gelesen und bewertet werden muss )
Und weshalb sollte die Feststellung seitens ihrer Mutter, die grosse Schwester wäre verschwunden, an der Begeisterung von J. erstmal etwas geändert haben. Sie wird den tieferen Sinn von "verschwunden" ( weg ) gar nicht so gesehen haben, wie ein Erwachsener und schon gar nicht wie es Erwachsene bewerten, die wissen, dass Peggy inzwischen noch nicht wieder aufgetaucht ist.

Und dass J. ihrer Mutter gut gelaunt entgegenlief, spricht gegen spürbar schlechte Laune bei Familie B . solange es J. mitbekommen hat.


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