Peggy Knobloch
22.04.2014 um 23:21@-9-
du (andere tundas ebenso) saugst dir falsche Argumente aus den Fingern, verknüpfst sie mit einem lt Geständnis realem Geschehen und argumentierst dann (u.a.) dass es also nicht stattgefunden hat.
übersetzt in ein andres, HARMLOSES Szenario lautet deine Argumentation:
FAKT: Frau A war in Stadt XY.
(bewusst falsche) BEHAUPTUNG: A hat Eis gegessen in der Stadt XY
TATSACHE (ermittelt) Frau A isst niemals Eis
(deine) SCHLUSSFOLGERUNG Weil A niemals Eis isst, kann sie nicht in der Stadt gewesen sein.
erkennst du den Fehler in deiner Argumentation?
und die geistigen Einschränkungen von UK spielen dabei überhaupt keine Rolle,
das ist nichts weiter als ein dumpfes Vorurteil, dass Behinderte andere Menschen seinen als "Normalos"
-9- schrieb:Es gibt aber wahrscheinlich noch weniger Fälle, in denen es einem Behinderten gelingt, einen Menschen vollkommen spurenlos zu töten und zu beseitigen. Welches der beiden Feststellungen soll daher jetzt zweifelsfrei sein?kein Ermittler, kein STA, kein Richter behauptet, dass UK die Leiche des Kindes spurlos beseitigt hätte.
du (andere tundas ebenso) saugst dir falsche Argumente aus den Fingern, verknüpfst sie mit einem lt Geständnis realem Geschehen und argumentierst dann (u.a.) dass es also nicht stattgefunden hat.
übersetzt in ein andres, HARMLOSES Szenario lautet deine Argumentation:
FAKT: Frau A war in Stadt XY.
(bewusst falsche) BEHAUPTUNG: A hat Eis gegessen in der Stadt XY
TATSACHE (ermittelt) Frau A isst niemals Eis
(deine) SCHLUSSFOLGERUNG Weil A niemals Eis isst, kann sie nicht in der Stadt gewesen sein.
erkennst du den Fehler in deiner Argumentation?
und die geistigen Einschränkungen von UK spielen dabei überhaupt keine Rolle,
das ist nichts weiter als ein dumpfes Vorurteil, dass Behinderte andere Menschen seinen als "Normalos"