Peggy Knobloch

@PillePalin
BI-Gewäsch ohne Relevanz! Eine andere Erklärung sucht Ihr gar nicht und würdet sie nicht akzeptieren.
Was soll denn eine solche "Lüge" für einen Sinn haben? Eine bewusste Lüge, die leicht auffliegen kann? Das wäre ja extrem doof, so etwas im Fernsehen zu sagen.
Mir sagt das nur, dass Dir jegliche Empathie fehlt für eine Frau, die ihr Kind verloren hat und jetzt seit 13 Jahren nicht nur mit diesem Schicksalsschlag fertig werden muss sondern auch mit Angriffen von völlig unbeteiligten Leuten, die im Namen der Gerechtigkeit und Wahrheit einen Kreuzzug führen.

@VomWinde
DAS nennst Du neutral?
Was schreibst Du denn dann, wenn Du nicht neutral bist?

Nein, da hast du mich jetzt falsch verstanden,(Ihr) ich wollte nur das Verständnis dafür,warum Frau Knobloch in manchen Sachen nicht die Wahrheit sagt, das ist doch nur eine Frage,mehr nicht

VomWinde schrieb: Aussagen, das S.K: vom Psychologen gesagt haben soll, sie habe Angst das ihr Kind entführt werde

Ein Psychologe unterliegt der Schweigepflicht und ich würde mich sehr wundern , sollte er das ohne Entbindung von der Schweigepflicht durch S.K. gesagt haben.
Aber , mal angenommen , S.K. habe das wirklich gesagt und es auch so formuliert , nämlich mit den Worten "mein Kind", weshalb denkt man da an Peggy und nicht an ihre Schwester?

Eine diesbezügliche Angst wäre unter Umständen nämlich im Bezug auf Peggys Schwester durch die Trennungsphase von Peggys Stiefvater, berechtigt gewesen.

Ihr glaubt also auch nicht daran, das was stimmt an denen Sachen was Frau Knobloch immer vorgeworfen wird?
Ich wollte Frau Knobloch nicht schlecht machen, ich bin eigentlich überzeugt davon, das sie mit dem verschwinden von Peggy nichts zu tun hat. Aber bis jetzt waren einige,was man in anderen Foren so liest überzeugt, das die Mutter daran beteiligt sein soll.
Da war ich jetzt etwas unsicher, wollte deswegen die Meinungen von Euch hören

@VomWinde
Ich glaube nach bisherigem Wissen nicht dran.
Diese Beschuldigungen haben in meinen Augen nur den Sinn, Ulvi K. zu entlasten. Da muss dann ein Anderer präsentiert werden. Für mich ist das wirklich nur bösartig.
Wenn es Beweise gibt, dann gehören die zur Polizei oder jetzt vor Gericht. Dazu muss ich nicht jahrelang eine einseitige Schlammschlacht im Internet und in den übrigen Medien anzetteln. Solange da nichts Konkretes vorgebracht wird ist das Gewäsch. Und das zulasten einer Mutter eines verschwundenen Kindes. Bitter.

Danke schön, ich habe schon gedacht, das ich von so vielen Leuten die einzige bin, die an der Unschuld dieser Frau denken.

@Schimpanski
Diesen Film hier.

https://www.youtube.com/watch?v=xq7fZPsFRxc

Ich verstehe nicht,warum ich jetzt verwarnt wurde? Habe nur den Film interpretiert..

Peter Jarmin schrieb in seinem Buch "Vermisst - und manchmal Mord" dazu folgendes unter Bezug auf Horst Clages und Klaus-Dieter Schliepers Leitfaden "Polizeiliche Bearbeitung von Vermisstenfällen":

Ursachen für bewusste oder unbewusste Falschangaben oder unvollständige Angaben können

- Erregung und Hektik aufgrund Sorge um die vermisste Person bei der Anzeigeerstattung
- Unkenntnis über die von der Polizei benötigten Informationen
- Bestrebungen, die Persönlichkeit des Vermissten und seine Lebensverhältnisse von jedem Makel frei zu halten
- Verschweigen von Konflikten, um eine objektive oder auch subektiv empfundene Mitschuld zu verschleiern

sein. Von mir gekürzt, hoffe aber den Kern getroffen zu haben.

Vgl. a.a.O., Seite 33

@jerry142
gute Auswahl von Gründen.

@bigmac
vorallem @PillePalin

mit Sicherheit hat sich Frau Knobloch zig Gedanken gemacht, was mit ihrer Tochter passiert sein könnte: Unfall, abgehauen, entführt, versteckt, ermordet. Man geht als Mutter, ja selbst als naher Angehöriger durch die Hölle und malt sich alle möglichen und unmöglichen Szenarien aus.
ein paar ganz Schlaue sagen dann halt nach 13 Jahren, SK hatte (auch!) Angst, dass Peggy entführt worden sein könnte - ergo wurde sie entführt.

@PillePalin

PillePalin schrieb:Frau Knobloch hat nachweislich vor einem Millionenpublikum gelogen, indem sie sagte, dass sie das Bild von Holger und Peggy zum ersten mal sehen würde.

Und nun, ist dir die strafrechtliche Relevanz bekannt? falls nicht - keinerlei strafrechtliche Relevanz. sie darf ne ganze Sendung lang lügen, wenn sie möchte und man sie ließe. Man muss Frau Knobloch nicht mögen, man würde sich möglicherweise anders verhalten als sie. Hat nur keine Relevanz.
Von daher kann man die Vorwürfe an SK ganz stecken lassen.

@lawine

Laut diesen (Ver-) meldungen über diese vorgebliche Psychologenaussage, soll S.K. die Angst, ihr Kind könnte entführt werden, bereits einige Zeit vor dem tatsächlichen Verschwinden von Peggy geäussert haben.
Deshalb könnte diese Äusserung , so es sie denn überhaupt gab, sich nicht auf eine Überlegung , was mit Peggy geschah, beziehen.

Für mich wäre es aber schlüssig , wenn das alles so stimmt, das S.K. sich Sorgen machte, Peggys Stiefvater könnte im Zuge der Trennung , J. entführen.
Es ist aus meiner Sicht auffällig , das man den Psychologen nur mit diesem einen Satz aus dem Gespräch ( wie gesagt, sollte es so stattgefunden und der Psychologe es an wen auch immer weitergegeben haben ) "zitiert" . Der fehlende Kontext stimmt mich äusserst kritisch , denn , hat er von einem solchen Gespräch erzählt, wird er auch mehr vom Gesprächsverlauf erzählt haben . Und wäre in diesem Gespräch explizit von Peggy gesprochen worden , hätte er es sicher mit angeführt.
Das scheint ( mir ) aber nicht der Fall gewesen zu sein, denn sonst, da bin ich mir doch sehr sicher, wäre das sicher sehr reisserisch publiziert worden.
Somit bewerte ich das Verbreiten dieser "Enthüllung" als äusserst manipulativen Versuch, Stimmung zu machen.






Wer lügt hat was zu verbergen . Mag sein , aber das gilt dann eben auch für alle, die lügen und nicht nur für eine Seite !

@BigMäc
du hast Recht, von dieser Seite hatte ich es noch gar nicht betrachtet was der Psychologe angeblich über die von SK geäußerten Bedenken sagte.

BigMäc schrieb:Der fehlende Kontext stimmt mich äusserst kritisch

völlig richtig. Mit aus dem Kontext gerissenen Meldungen kann man eine komplett "neue Wahrheit" erschaffen.

schön skeptisch bleiben :-)

Also wer entschuldigen kann, dass S.K. bei Stern TV gelogen hat, der muss ein verdrehtes Rechtsverstädnis haben. Dann kam noch die Aussage von ihr, dass sie koche... Was hatte sie denn damit ausdrücken wollen, dass sie nichts Unvorbereitetes erleben wollte?

@PillePalin
Hauptsache ist doch, dass Du Dein Verhalten vor Dir selbst entschuldigen kannst.

@PillePalin
beschränke dich auf rechtlich relevante Fakten, dann klappts vielleicht irgendwann auch mit den Mitdiskutierenden ;) hehehe

Hier wurde gefragt, wann S.K. gelogen hatte. Und vor Gericht wäre da eine rechtliche relevate Frage gewesen. So sah es halt leider "nur" ein Millionenpublikum.

Ja, selbst wenn sie diesbezüglich die Unwahrheit gesagt hat: Welche Rückschlüsse lässt das auf die Motivation zu?

Unsicherheit? Wollte oder durfte sie darüber nicht reden? Hatte sie das Bild vergessen oder verdrängt?

Hier wird einfach nur gesagt, es passt nicht, also Lüge, alles klar.

Ich weiß von einer Person, die war aufgrund traumatischer Erlebnisse so mit Antidepressiva abgefüllt und hat einen Tunnelblick entwickelt, dass sie Personen, die ihr in dieser Zeit geholfen haben, später nicht wiedererkannt hat.

Ich mag keine Verallgemeinerungen, die von hohem Ross aus abgegeben werden.

@jerry142
Danke sehr!

Eine Mutter wie z.B. die von Maddy, die sogar eine Mitschuld am Verschwinden ihres Kindes hat einräumen müssen und tut aber alles um weiter aufzuklären. Wenn ich so ein Bild, welches mein Kind in so einer mißlichen Lag zeigt, gezeigt bekommen würde, könnte ich das nicht verdrängen oder sonst was. Vor allem auch aus dem Hintergrund der Aussagen von S.K. heraus, die sie erst kürzlich machte, dass sie an Peggy Wesensveränderungen bemerkt hatte und doch sogar beim Arzt mit ihr war.