Dein Zweifel sind berechtigt. Dieselben haben ja auch viele andere Leute, deshalb WAV. Aber ich habe z.B. immer noch Zweifel, weil er die Taten eben mehrfach gestanden hat. Und auch in den abgehörten Telefonaten mit seinem Vater die Tat mehrfach gestanden hat.Schimpanski schrieb:Ich habe auf Grund seiner Fähigkeiten meine Zweifel, dass er das alles in einem relativ kleinem Zeitfenster geschafft haben soll. Soll man denn seine Einschränkungen so einfach ausklammern?
Bei dem Schreiben, das Rechtsanwalt Michael Euler erzürnt, handelt es sich um eine Mail, die Kröber an den Buchautor Christoph Lemmer geschrieben hat. Lemmer bestätigte auf Anfrage die Authentizität des entsprechenden Facebook-Postings. Kröber schreibt darin: „Die Verschwörungstheoretiker verschweigen übrigens alle, dass Ulvi unstreitig Peggy am Donnerstag vor der Tat am Montag massiv vergewaltigt hatte…“ Rechtsanwalt Euler hält eine derartige Festlegung des Gutachters angesichts der neuen prozessualen Ausgangslage für sehr bedenklich: „Objektiv gibt es keinerlei Indizien oder Beweise, die eine Vergewaltigung belegen. Nur das Geständnis eines geistig Behinderten, der viel erzählt hat, was sich hinterher als falsch herausgestellt hat.“http://www.focus.de/panorama/welt/aufregung-um-vergewaltigungs-mail-wie-befangen-ist-der-gutachter-im-peggy-prozess_id_3773465.html
Ein Bekannter von Peggys Familie, der nach neuen Ermittlungen in dem Fall zum Kreis der Verdächtigen zählt, wird dagegen nicht wie geplant im Zeugenstand stehen.
leider gehen solche Meldungen unter, wenn sie nihct zum Gespräch passen....
Einen neuen Termin für seine Vernehmung gibt es noch nicht. Der Verdächtige aus Sachsen-Anhalt befindet sich wegen sexuellen Missbrauchs an seiner Tochter im Gefängnis. Der 29-Jährige soll sich außerdem an seiner Nichte vergangen haben. Sie wohnte im selben Haus wie Peggy in Lichtenberg.
Findest Du, er hat Recht ?
"Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß [sic.] die von Ulvi Kulac in seinen Vernehmungen vom 2. Juli, 23. und 24. Juli 2002 sowie bei den Video-Rekonstruktionen seiner Taten gemachten Angaben erlebnisbegründet sind, daß also seine Geständnisse ein tatsächliches Erleben berichten. (…) Ulvi Kulac hat kein schlüssiges Motiv, sich unwahr selbst zu belasten."Also entweder ist das Geständnis ( Kröber formuliert es hiermit als Ganzheit ) von U.K. , zu dem auch der mögliche Missbrauch von Peggy gehört, mit hoher Wahrscheinlickeit erlebnisbegründet, oder es ist unstreitig, also Fakt, das "U.K Peggy am Donnerstag vor der Tat am Montag massiv vergewaltigt hatte…".
Hans-Ludwig Kröber in seinem Gutachten vom 17. Oktober 2002
