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Peggy Knobloch

98.201 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

18.03.2014 um 17:00
Naja vielleicht schreibt er ja auch bald ein Buch zu dem Thema. Er wäre nicht der erste.

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Peggy Knobloch

18.03.2014 um 17:06
@Blondi23

Ich schon, aber ob er davon gehört hat?
Schon mal davon gehört, auf welcher Seite und Schriftgrösse diese "Richtigstellungen" in der Regel dann veröffentlicht werden?


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Peggy Knobloch

18.03.2014 um 20:32
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Schon mal davon gehört, auf welcher Seite und Schriftgrösse diese "Richtigstellungen" in der Regel dann veröffentlicht werden?
Klar hab ich das. Und soll ich dir mal was verraten? So klein ist die Schriftgröße unter Umständen gar nicht. Ich habe schon Zeitungen gesehen, die einen kleinen Beitrag auf ihrer Titelseite eingefügt haben, um den Lesern deutlich zu machen, dass sie in der Berichterstattung einen Fehler gemacht haben.

Selbst wenn ihm so etwas gänzlich unbekannt sein sollte, was ich jedoch nicht glaube, könnte er immerhin versuchen, mit dem Journalisten in Kontakt zu treten. Ich meine, wer lässt denn sowas auf sich sitzen?


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Peggy Knobloch

18.03.2014 um 20:41
Des Weiteren gehe ich davon aus, dass beispielsweise Jaska eine solche Richtigstellung gefunden hätte. Egal auf welcher Seite. Dann würden wir zumindest wissen, dass MS seine Aussage nicht in dieser Form getätigt hat.


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Peggy Knobloch

19.03.2014 um 12:32
@Blondi23
Soweit ich das sehe gab es keine Richtigstellung. Derselbe Journalist hat dieselben Dinge in unterschiedlichen Artikeln zeitversetzt berichtet.
Zudem ist es üblich, dem Betreffenden vorab schon ein Belegexemplar zu geben, oder gilt das nicht (mehr)?
Und: der Artikel wurde ja nicht geheim gehalten, wenn ich in finden kann, dann Alle. Auch in Facebook etc. wurde der Artikel beworben. Und Kontakte scheint es ja zwischen denen zu geben, wäre also komisch, wenn es da Grund zur Beschwerde gäbe und keine Richtigstellung erfolgen würde.


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Peggy Knobloch

19.03.2014 um 13:04
@jaska

Das ist auch so klar formuliert, "kalt und berechnend", ich glaube da nicht dran, daß das falsch zitiert wurde.
Zumal die Frau des Herrn Schwenk sogar hier im Forum schon geschrieben hat und sich ähnlich abwertend äusserte...
ich kann dazu nur sagen: Es geht niemanden etwas an, was die Eltern voneinander halten, das wird halt so sein, wie bei anderen Trennungsgeschichten auch, viel Groll und verletzte Gefühle. Aber das gibt niemandem das Recht, über den oder die Ex in der Öffentlichkeit ein solch vernichtendes Urteil abzugeben. Im Grunde ist es ja traurig, daß man in einer solchen Situation nicht in der Lage ist, den Schmerz des anderen anzuerkennen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge, nämlich das vermisste Kind, zu konzentrieren.
Stattdessen werden Geschichten aufgewärmt, wie zB die, daß Peggy mit zwei Jahren (!) mal fast vor ein Auto gelaufen wäre (was natürlich wieder auf das Versagen der Mutter geschoben wird).
Das ist doch armselig. Welche Eltern von Zweijährigen haben noch nie ne Situation erlebt, in der sie hinterher dachten: "Uff, nochmal gutgegangen". ? Das ist Normalität bei Kleinkindern...


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Peggy Knobloch

19.03.2014 um 13:19
@Mao1974
Genau, traurig.

Und mich wundert schon, dass so kurz vor dem Prozess so gar nichts Handfestes thematisiert wird. Im Gegenteil, es scheint noch intensiver und wahlloser mit Dreck geworfen zu werden. Dinge, die ich für völlig ungeeignet halte, im Prozess eine Rolle zu spielen.
Aber der beginnt ja in 3 Wochen, da wird es hoffentlich greifbarere Infos geben...


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Peggy Knobloch

19.03.2014 um 13:21
@Schimpanski

Es ist doch vollkommen egal, wie er das "Verlassenwerden" damals empfunden hat. Das ist 20 Jahre her, er ist neu verheiratet und hat noch ein Kind.
Ich denke mal, auch er hat sich verändert in dieser Zeit. Meine Güte, man kann doch einen Menschen nicht lebenslang danach beurteilen, was er mit zB 20 mal getan hat.
Und wenn man schon selbst so leidet, obwohl man das Kind jahrelang nicht gesehen hat, dann dürfte doch ein gewisses Mitgefühl für die Mutter, die es ständig um sich hatte, eine Selbstverständlichkeit sein, ganz abgesehen davon, wen man nun für den Täter hält.

Auch verstehe ich nach wie vor nicht, wie man als Vater den mutmasslichen Vergewaltiger der Tochter so hofieren kann. Sorry, selbst wenn Ulvi sich das alles nur ausgedacht hätte, so ist es doch für einen Vater ein Schlag ins Gesicht, daß sich sowas jemand auch nur ausdenken kann.


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Peggy Knobloch

19.03.2014 um 13:36
@jaska

Ich bin auch sehr gespannt, was im Prozess thematisiert wird.
Ich bin da ja Laie, aber wäre es nicht auch zB möglich, daß die Methoden der Frau Rödel und der BI da mal kritisch hinterfragt werden?
Kann sie da nicht befragt werden, immerhin ist sie ja seine Betreuerin?


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Peggy Knobloch

19.03.2014 um 14:17
@Mao1974
@jaska

Sehe es auch so. Wenn es etwas gegeben hätte, was einer Richtigstellung bedurfte, dann hätte MS die dafür nötigen Schritte schon unternommen. Ob aus eigener Initiative heraus oder durch den Anstoß eines anderen Menschen, der ihn darüber unterrichtet.


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Peggy Knobloch

19.03.2014 um 21:38
Weil's hier so ruhig ist schüre ich mal die Vorfreude an :)


Ihr könnte schon mal den Videorekorder programmieren, zum Prozessauftakt werden sicher noch mehr Beiträge.


MDR, Mittwoch, 09.04.2014
20:45 bis 21:15
Reportage
Exakt - Die Story
Wahrheit, Irrtum, Lüge - Was ist ein Geständnis wert?


http://www.rtv.de/sendungsdetails/6277607/exakt---die-story.html
2004 wurde Ulvi Kulac wegen Mordes an Peggy Knobloch verurteilt. Ein Urteil ohne Leiche, denn Peggy ist seit Mai 2001 spurlos verschwunden. Jetzt, genau zehn Jahre nach seiner Verurteilung, wird der Fall wieder aufgerollt. Ab dem 10. April soll in einem neuen Verfahren geprüft werden, ob Ulvi wirklich der Mörder von Peggy ist. Ulvi Kulac hat es der Zwickauerin Gudrun Rödel zu verdanken, dass sein Fall wieder neu verhandelt wird. Die gelernte Anwaltsgehilfin übernahm nach der Verurteilung die gerichtliche Betreuung von Ulvi, da seine Eltern damit überfordert waren. Sie arbeitete sich durch die Akten und entdeckte Widersprüche. Als das damals neunjährige Mädchen Peggy verschwindet, beginnen monatelange Ermittlungen der Polizei. Der Druck der Öffentlichkeit ist groß. Immer wieder taucht ein Name auf: Ulvi Kulac. Der geistig behinderte Mann mit dem IQ eines etwa Zehnjährigen soll sich immer wieder in anzüglicher Weise Kindern gezeigt haben. Die Ermittler konzentrieren sich immer stärker auf Ulvi, der zu diesem Zeitpunkt - Mitte 2002 - bereits im Bezirkskrankenhaus Bayreuth untergebracht ist. Sie entwickeln die Hypothese, dass sich Ulvi an Peggy vergangen hat. Dann gesteht er die Tat. Später widerruft er. Doch sein Geständnis ist letztlich ausschlaggebend für seine Verurteilung. Warum gesteht jemand eine Tat, die er nicht begangen hat? In Deutschland gibt es kaum Studien zu dem Thema. Aus den USA weiß man aber, dass von unschuldig Verurteilten, die später durch DNS-Analysen entlastet wurden, jeder vierte ein Geständnis abgelegt hatte. Diese Menschen haben aus verschiedenen Gründen dem Druck während der Vernehmungen nicht standgehalten und einen Mord eingeräumt, den sie gar nicht begangen haben. Es sind vor allem die Schwachen und Labilen, die ein falsches Geständnis ablegen, meint der Vernehmungsforscher Jo Reichertz. Sie können die Folgen ihrer Aussage nicht abschätzen. Doch warum konnte der vom Gericht bestellte Psychiater nicht feststellen, dass Ulvi Kulac eine falsche Aussage gemacht hat? Er bescheinigt, dass Ulvis Geständnis mit hoher Wahrscheinlichkeit einen realen Erlebnishintergrund hatte. Doch heute weiß man: dem Psychiater lagen nicht alle Informationen vor. So könnte vermutet werden, dass die vernehmenden Beamten Ulvi das Geständnis suggeriert haben. Gemeinsam mit dem renommierten Glaubwürdigkeitsgutachter Günther Köhnken und dem Vernehmungsforscher Jo Reichertz beleuchtet die Reportage die Aussagen von Ulvi neu, geht der Frage nach, wie es zu dem falschen Geständnis kommen konnte. "Exakt - Die Story" zeigt die Widersprüche des Verfahrens auf, beleuchtet die Arbeit der Polizei und geht der Frage nach wie schwierig es ist, ein falsches Geständnis zu entlarven.



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Peggy Knobloch

20.03.2014 um 13:22
http://m.spiegel.de/panorama/justiz/a-400389.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=

Der Bericht stammt zwar aus dem Jahr 2006 jedoch wollte ich dazu noch eine Überlegung einbringen und euch nach eurer Meinung dazu fragen.
So registrierte die Polizei im Juni 2001, genau einen Monat nach dem angeblichen Mord, eine SMS von einem Handy, dessen Eigentümer in Peggys persönlichem Umfeld lebte. "Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen" so die Nachricht an eine bekannte der Familie
Der Eigentümer von dem Handy lebte in peggys persönlichem Umfeld. Könnte es sich hierbei nicht um jb handeln? Könnte nicht auch seine eigene Tochter diese SMS heimlich verfasst haben? Sie war ja soweit ich mich nicht irre auch nur zu Besuch im blauen Haus da ihre Mutter woanders lebt. ( bitte um Korrektur wenn das falsch ist, ich hab das so im Kopf) . Man bedenke dass auch dieses Kind Opfer von Missbrauch war - durch he - und sie sich vielleicht an Außenstehende wenden wollte, wenngleich das nicht gelungen ist. ODER dass es sogar hes Handy selbst war. Aber eben von jb s Tochter. Das würde dann das hier zumindest erklärbar machen:
Mysteriös erscheinen auch Flecken auf einem T-Shirt, das Peggy kurz vor ihrem Verschwinden trug. Eine hohe Zahl von Spuren sprechen laut kriminaltechnischer Untersuchung "für einen intensiven Kontakt" mit dem Handy-Eigentümer und gelangten auf das T-Shirt, wie es in den Akten heißt, "in angezogenem Zustand". Der Handy-Inhaber versichert, nie mit diesen Erkenntnissen konfrontiert worden zu sein; er könne sich die Aktenvermerke nicht erklären.
Ich glaube auch gelesen zu haben dass diese Urin Spuren erwiesen von tierischer Abstammung waren. Kam diese Erkenntnis wirklich erst NACH 2006 oder hat Spiegel da Senf verbreitet?


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Peggy Knobloch

20.03.2014 um 13:43
@Redjune
Soweit ich weiß soll das von dem Handy des Stiefvaters gekommen sein.

Spiegel, 11. Februar 2006
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordfall-peggy-raetselhafte-sms-a-400389.html
So registrierte die Polizei im Juni 2001, genau einen Monat nach dem angeblichen Mord, eine SMS von einem Handy, dessen Eigentümer in Peggys persönlichem Umfeld lebte. "Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen", so die Nachricht an eine Bekannte der Familie. Die Ermittler nahmen seinerzeit an, dass Peggy Zugang zu dem Mobiltelefon hatte, kamen aber mit dieser Spur nicht weiter.
Welt, 14./15. Dezember 2013
http://www.welt.de/print/wams/muenchen/article122941901/Das-Gestaendnis-war-falsch.html
http://www.welt.de/regionales/muenchen/article122892682/Verteidiger-von-Ulvi-K-erhebt-schwere-Vorwuerfe.html
Vieles ist in den über 14.000 Seiten Akten vermerkt. Man muss sich nur die Mühe machen, diese auch zu lesen. Der Abschlussbericht der Polizei spart aber solche wichtigen Details vollständig aus. Darin steht nur, was für Ulvi K. belastend war. Das Entlastende wurde weggelassen. Nicht vor Gericht erörtert wurde auch ein SMS-Wechsel zwischen der Mutter von Peggy und ihrem Lebensgefährten. Darin droht er, für 50.000 Mark – so hoch war die Belohnung für das Auffinden des Kindes – "etwas zu verraten". Vier Wochen nach dem Verschwinden wird von seinem Mobiltelefon eine SMS mit dem Inhalt "Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen" aufgezeichnet. Dazu wurden Telefonate überwacht, in denen er eine Entführung von Peggys Schwester und eine anschließende Flucht in die Türkei bespricht. Aufklärung durch die Polizei? Fehlanzeige.
Münchner Abendzeitung, 09. Januar 2014
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.der-fall-peggy-gibt-seit-jahren-raetsel-auf-lebt-das-maedchen-noch-in-der-tuerkei.a57a3203-31b2-4afb-a757-efe5f8c41646.html
Erpresste Erhan Ü. Peggys Mutter damit, ihr die Tochter zu nehmen? „Davor hatte Frau Knobloch Angst. Das wissen wir heute“, sagt Michael Euler. Kein Wunder. In einer SMS drohte Ü. ihr: „Hast noch ein wenig Zeit. Überlege es Dir ganz gut so lange es noch geht. Mit 50 000 DM kann man viel machen…“ In einem abgehörten Telefonat mit einer Freundin wog er außerdem die Konsequenzen einer Kindsentführung in die Türkei ab.
Dieselbe Bekannte erreichte wenig später eine Nachricht von Ü.s Mobiltelefon: „Hallo! Hab meine Mama so lange nicht mehr gesehen.“ Tippte Peggy diese Zeilen? Beim tschechischen Geheimdienst war man davon überzeugt. Ein V-Mann lieferte Hinweise darauf, dass Peggy über den osteuropäischen Staat an den Bosporus verschleppt worden war – und dass Erhan Ü. in die Entführung verwickelt war. „Aber in den Akten steht nichts darüber, wie die deutschen Ermittler diesem Tipp nachgegangen sind“, sagt Michael Euler.
Brief der BI an die Staatsanwaltschaft Bayreuth, 06. März 2014
http://behoerdenstressnews.blogspot.de/2014/03/ulvi-kulac-unterstutzergruppe-forder.html
Am 7.6.01 ging vom Handy der Freundin des Stiefvaters auf dessen Handy eine SMS ein:
„Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen!“
Die Freundin des Stiefvaters von Peggy lebte zu dieser Zeit in Pforzheim! Sehr mysteriös: Peggys Mutter trifft mit dieser Frau im September 2001 zusammen, traf sie auch Peggy?



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Peggy Knobloch

20.03.2014 um 14:59
@jaska
Was mich bei diesen SMS immer noch stört ist, dass man nie den ganzen Verlauf gezeigt bekommt. Unwahrscheinlich dass bei diesen SMS keine vorigen bzw. Folge SMS gesendet worden sein sollen. Das sind doch viel eher Gesprächs "Fetzen".. Wie man zb aus dem SMS von eü erkennt dass es sich hierbei um eine Drohung handelt ist mir nicht ganz klar. Es muss dazu weitere SMS geben, die auf eine Drohung hinweisen. Die SMS allein klingt je nach Betonung anders.
Zitat von jaskajaska schrieb:Erpresste Erhan Ü. Peggys Mutter damit, ihr die Tochter zu nehmen? „Davor hatte Frau Knobloch Angst. Das wissen wir heute“, sagt Michael Euler
Woher? Ich bezweifle dass Euler mal mit sk darüber geredet haben könnte.


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Peggy Knobloch

20.03.2014 um 16:52
Zitat von RedjuneRedjune schrieb:Unwahrscheinlich dass bei diesen SMS keine vorigen bzw. Folge SMS gesendet worden sein sollen.
Wer weiß, warum es so ist. Vielleicht möchte man manches eben intern behandeln und nicht an die Öffentlichkeit weiterreichen. Nur weshalb?


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Peggy Knobloch

20.03.2014 um 17:04
Zwei Dinge nerven im Fall Peggy: Die Menschen, die den Fall ideologisch sehen, und die Menschen, die in Gerüchten schwelgen. Beide vergessen nämlich eins: die Fakten. Und davon gibt es leider nicht viele. Nur das: Am 7. Mai 2001 verschwand ein neunjähriges Mädchen. Am frühen Nachmittag, kurz nach der Schule, hat man sie gesichert noch gesehen.

Die Ermittlungen leiden bis heute darunter, dass es keine verwertbaren Spuren gibt, die auf ein Gewaltverbrechen hinweisen. Und sie leiden darunter, dass es für den Tag von Peggys Verschwinden keine verlässlichen Zeugen gibt. Und das ist bis heute so. Selbst neueste Kriminaltechnik hilft nicht, wenn es keine Spuren gibt. Und die Angaben der Zeugen sind nach all den Jahren immer noch widersprüchlich. Ein ideales Betätigungsfeld also für Hobby-Verschwörungstheoretiker, Schuld-Zuschieber und Gerüchte-Köche. Denen möchte man zurufen: Schweigt endlich! Denn auch ihr habt keine Beweise.
Quelle: http://www.nordbayerischer-kurier.de/nachrichten/thema-fall-peggy-nuechtern-bleiben_236630

So sehe ich das auch. Aber wenigstens hier haben wir zu einer sachlichen Diskussion zurückgefunden.

Ich hoffe nur, dass sich im Laufe des WAV etwas Neues ergibt, damit die Eltern von Peggy sowie die von Ulvi endlich Gewissheit haben.


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Peggy Knobloch

20.03.2014 um 21:44
@Blondi23
Zitat von Blondi23Blondi23 schrieb:Ich hoffe nur, dass sich im Laufe des WAV etwas Neues ergibt, damit die Eltern von Peggy sowie die von Ulvi endlich Gewissheit haben.
Das ist eine optimistische Einstellung.
Aber es werden wohl eher kaum viele Fragen beantwortet werden.
Vielmehr kommt es darauf an, ob die vorhandenen Fakten und Indizien zu einem stimmigen Bild zusammenfügbar sind (also gegen Ulvi) oder nicht.


Mit der sachlichen Diskussion still ich Dir weitgehend zu, die störfreier haben abgenommen :)


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Peggy Knobloch

20.03.2014 um 22:07
@jaska

Ich hoffe es zumindest, dass beim WAV einiges mehr ans Licht kommt.


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Peggy Knobloch

21.03.2014 um 14:26
Ulvi sprach mal wieder im Fernsehen ;)




http://rtl-now.rtl.de/rtl-nachtjournal/rtl-nachtjournal.php?container_id=157109&player=1&season=0


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