Peggy Knobloch
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy KnoblochSeite 1.912 von 4.980vorherige 1 ... 1.8121.8621.9021.9101.9111.9121.9131.9141.9221.9622.012 ... 4.980 nächste
Direkt zur Seite:
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 00:07Peggy Knobloch
23.03.2014 um 06:12@Blondi23
@Mao1974
Dank Facebook kennen wir ganz aktuelle Dankesschreiben von Ulvi. Weiß grad nicht ob er sich darin für die Geschenke zum Geburtstag oder zu Weihnachten bedankt, da müsste man suchen.
Tatsache ist, dass sich gegenüber den 2004/2005 gemachten Schriftproben weder das Schriftbild noch die Anzahl der Fehler noch der Sprachfluss auf den Zetteln merklich verändert haben.
Tatsächlich aber stellt man eine Veränderung fest, wenn man die mündliche Sprache anschaut. Gerade bei dem Radiointerviews bzgl der Wiederaufnahme kam das deutlich raus: er sprudelt geradezu bei Dingen, die er kennt. Auf sicheren Terrain spricht er viel und gerne, in seiner eigenen Sprache. Sobald unerwartete Fragen kommen oder Fragen, die die Tat betreffen (also "vorbereitete") zögert er und bringt Standardfloskeln oder hält inne.
Und inhaltlich müssen wir nicht reden. Dass ein Ulvi, der sich mal Döner und Party wünschte, nun plötzlich als größten Wunsch "ein Fest im Garten der Betreuerin" (nicht wörtlich) oder nun eine "Reise mit seinen Eltern ans Meer" (auch nicht wörtlich) wünscht ist für mich persönlich schon nicht so glaubhaft. Dass er fordert, andere müssten "zur Rechenschaft gezogen werden" - passt nicht, diese Formulierung ist zu kompliziert. Oder als er meinte, er würde Peggys Mutter die Hand reichen, wenn sie ihre damaligen Lügen zurücknimmt.... Oder dass er Peggy gar nicht kannte.
Mein Fazit ist dasselbe wie Deines, @Mao1974: vom damaligen Ulvi ist was seine Aussagen betrifft nix übrig.
@Mao1974
Dank Facebook kennen wir ganz aktuelle Dankesschreiben von Ulvi. Weiß grad nicht ob er sich darin für die Geschenke zum Geburtstag oder zu Weihnachten bedankt, da müsste man suchen.
Tatsache ist, dass sich gegenüber den 2004/2005 gemachten Schriftproben weder das Schriftbild noch die Anzahl der Fehler noch der Sprachfluss auf den Zetteln merklich verändert haben.
Tatsächlich aber stellt man eine Veränderung fest, wenn man die mündliche Sprache anschaut. Gerade bei dem Radiointerviews bzgl der Wiederaufnahme kam das deutlich raus: er sprudelt geradezu bei Dingen, die er kennt. Auf sicheren Terrain spricht er viel und gerne, in seiner eigenen Sprache. Sobald unerwartete Fragen kommen oder Fragen, die die Tat betreffen (also "vorbereitete") zögert er und bringt Standardfloskeln oder hält inne.
Und inhaltlich müssen wir nicht reden. Dass ein Ulvi, der sich mal Döner und Party wünschte, nun plötzlich als größten Wunsch "ein Fest im Garten der Betreuerin" (nicht wörtlich) oder nun eine "Reise mit seinen Eltern ans Meer" (auch nicht wörtlich) wünscht ist für mich persönlich schon nicht so glaubhaft. Dass er fordert, andere müssten "zur Rechenschaft gezogen werden" - passt nicht, diese Formulierung ist zu kompliziert. Oder als er meinte, er würde Peggys Mutter die Hand reichen, wenn sie ihre damaligen Lügen zurücknimmt.... Oder dass er Peggy gar nicht kannte.
Mein Fazit ist dasselbe wie Deines, @Mao1974: vom damaligen Ulvi ist was seine Aussagen betrifft nix übrig.
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 11:41jaska schrieb:Dank Facebook kennen wir ganz aktuelle Dankesschreiben von Ulvi. Weiß grad nicht ob er sich darin für die Geschenke zum Geburtstag oder zu Weihnachten bedankt, da müsste man suchen.Deshalb verwunderte es mich ja auch, dass dort jemand den Ulvi als Analphabeten bezeichnete. Ich mein, sowas sollte man doch Personen überlassen, die wissen, wie sich dies äußert und vor allem: nicht alles glauben.^^
Tatsache ist, dass sich gegenüber den 2004/2005 gemachten Schriftproben weder das Schriftbild noch die Anzahl der Fehler noch der Sprachfluss auf den Zetteln merklich verändert haben.
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 16:01Was ich noch anmerken möchte: oftmals wird auch die Lehrerin Peggys angeprangert, sie hätte ja nichts unternommen. Schön, dass es User zu geben scheint, die sowas so gut beurteilen können.
Denen sei jedoch gesagt: Kinder stellen sich niemals emotional gegen die Eltern oder ein Elternteil. Wenn Missbrauch innerhalb der Familie vorliegt und in der Schule auffällt, dann müssen die nächsten Schritte sehr gut überdacht werden. Schade ich dem Kind, wenn ich die Eltern damit konfrontiere? Schaden deshalb, weil das Kind sich eben nicht gegen seine Eltern stellt, weil möglicherweise keiner der Familienmitglieder aussagt, die "nur" passiv an dem Missbrauch beteiligt sind. Passiv meint, dass sie den Missbrauch bemerken, aber nicht ausüben und dem Kind auch nicht helfen. Liegt eine solche Situation vor und ich besuche als Lehrerin die Eltern und berichte ihnen von meinen Beobachtungen, kann es dem Kind in der Folge unter Umständen noch schlechter gehen. Ich stehe auch auf ziemlich verlorenem Posten, wenn niemand der anderen Familienmitglieder meinen Verdacht bestätigt.
Welche Schritte konkret im Fall Peggys (sollte denn überhaupt ein Missbrauchsverdacht in dem Sinne vorgelegen haben) unternommen worden sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Ein solches Pauschalisieren erinnert mich jedoch sehr stark an Stammtischparolen, in denen die Politiker ja auch immer sehr schlecht wegkommen, da diese ja sowieso nicht machen. Es sollte sich besser informiert werden und nicht direkt losgeschrien werden.
So, ich verabschiede mich mal und werde das halbwegs schöne Wetter bei einem Ausritt mit meinem Pferd genießen.
Denen sei jedoch gesagt: Kinder stellen sich niemals emotional gegen die Eltern oder ein Elternteil. Wenn Missbrauch innerhalb der Familie vorliegt und in der Schule auffällt, dann müssen die nächsten Schritte sehr gut überdacht werden. Schade ich dem Kind, wenn ich die Eltern damit konfrontiere? Schaden deshalb, weil das Kind sich eben nicht gegen seine Eltern stellt, weil möglicherweise keiner der Familienmitglieder aussagt, die "nur" passiv an dem Missbrauch beteiligt sind. Passiv meint, dass sie den Missbrauch bemerken, aber nicht ausüben und dem Kind auch nicht helfen. Liegt eine solche Situation vor und ich besuche als Lehrerin die Eltern und berichte ihnen von meinen Beobachtungen, kann es dem Kind in der Folge unter Umständen noch schlechter gehen. Ich stehe auch auf ziemlich verlorenem Posten, wenn niemand der anderen Familienmitglieder meinen Verdacht bestätigt.
Welche Schritte konkret im Fall Peggys (sollte denn überhaupt ein Missbrauchsverdacht in dem Sinne vorgelegen haben) unternommen worden sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Ein solches Pauschalisieren erinnert mich jedoch sehr stark an Stammtischparolen, in denen die Politiker ja auch immer sehr schlecht wegkommen, da diese ja sowieso nicht machen. Es sollte sich besser informiert werden und nicht direkt losgeschrien werden.
So, ich verabschiede mich mal und werde das halbwegs schöne Wetter bei einem Ausritt mit meinem Pferd genießen.
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 21:39Um nochmal darauf zurückzukommen, inwiefern Ulvi jetzt Fortschritte im Lesen und Schreiben gemacht hat.
Hier die lange bekannten Schriftproben, veröffentlicht auf den BI-Seiten:
http://ulvi-kulac.de/assets/images/
http://www.ulvi-kulac.de/assets/images/autogen/Schreiben-Ulvi-Hennig.jpg
Und das neue Dankesschreiben, veröffentlicht von Gudrun Rödel auf ihrem Facebookprofil am 6. September 2013:
https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash4/t1.0-9/1234095_581681628561368_970939211_n.jpg
Hier die lange bekannten Schriftproben, veröffentlicht auf den BI-Seiten:
http://www.ulvi-kulac.de/assets/images/autogen/Schreiben-Ulvi-Hennig.jpg
Und das neue Dankesschreiben, veröffentlicht von Gudrun Rödel auf ihrem Facebookprofil am 6. September 2013:
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 21:59@jaska
Danke.
Man sieht deutlich, dass Ulvi sehr nach Gehör schreibt und die Unterschiede zwischen Schrift- und Lautsprache nicht kennt bzw. nicht umsetzen kann. Eine solche Entwicklung durchläuft jedes Kind, bei ihm ist dieser Prozess auf einer solchen Stufe stehengeblieben und deshalb nicht zum Abschluss gekommen. Auslautverhärtung, Diphtonge etc. sind unbekannt. Diphtonge scheint er beim Verfassen des letzten Briefes zu beherrschen, weshalb man hier von einer Verbesserung, aber auf keinen Fall von einer Perfektionierung oder gar von einem großen Fortschritt sprechen kann. Fortschritt ja, groß nein. Zumindest, was man anhand der Schriftstücke feststellen kann.
Danke.
Man sieht deutlich, dass Ulvi sehr nach Gehör schreibt und die Unterschiede zwischen Schrift- und Lautsprache nicht kennt bzw. nicht umsetzen kann. Eine solche Entwicklung durchläuft jedes Kind, bei ihm ist dieser Prozess auf einer solchen Stufe stehengeblieben und deshalb nicht zum Abschluss gekommen. Auslautverhärtung, Diphtonge etc. sind unbekannt. Diphtonge scheint er beim Verfassen des letzten Briefes zu beherrschen, weshalb man hier von einer Verbesserung, aber auf keinen Fall von einer Perfektionierung oder gar von einem großen Fortschritt sprechen kann. Fortschritt ja, groß nein. Zumindest, was man anhand der Schriftstücke feststellen kann.
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 22:03Was mir dazu jetzt erst auffällt: ausgerechnet der nicht alltägliche Name "SCHWEMMER" ist richtig geschrieben und dazu in Großbuchstaben. Sorry, aber das riecht danach, dass dieses Wort vorgeschrieben wurde. Dass Ulvi nicht alleine auf die Idee kam, schriftlich "Erinnerungen" festzuhalten, ist naheliegend. Dass ihm Inhalte vorgegeben wurden? Nicht auszuschließen.
Ich glaub da gar nichts mehr :(
@Blondi23
Wer hatte denn behauptet, dass es diese Fortschritte gäbe?
Ich glaub da gar nichts mehr :(
@Blondi23
Wer hatte denn behauptet, dass es diese Fortschritte gäbe?
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 22:08@jaska
Hab ich auf Facebook gelesen. Da wurde geschrieben, dass er einst Analphabeten gewesen sei, aber jetzt so gut betreut und beschult wurde, dass sich seine Lese- und Schreibfähigkeiten sehr gut entwickelt hätten und er schon sehr gut geworden sei. Natürlich nur sinngemäße Wiedergabe. Wenn ich mal mehr Zeit habe, suche ich den Beitrag dazu mal heraus. Aber jetzt dauert es mir zugegebenermaßen zu lange, dieses Geplänkel durchzublättern und zu suchen.
Auf jeden Fall hatte mich dieser Beitrag sehr irritiert und deshalb meinen Beitrag dazu verfasst. Für mich befindet sich UK zwischen der sogenannten alphabetischen und logographischen Phase, was ich natürlich nicht genau beurteilen kann. Dazu reichen weder die Ausschnitte, auch müsste ich ihn persönlich kennen.
Hab ich auf Facebook gelesen. Da wurde geschrieben, dass er einst Analphabeten gewesen sei, aber jetzt so gut betreut und beschult wurde, dass sich seine Lese- und Schreibfähigkeiten sehr gut entwickelt hätten und er schon sehr gut geworden sei. Natürlich nur sinngemäße Wiedergabe. Wenn ich mal mehr Zeit habe, suche ich den Beitrag dazu mal heraus. Aber jetzt dauert es mir zugegebenermaßen zu lange, dieses Geplänkel durchzublättern und zu suchen.
Auf jeden Fall hatte mich dieser Beitrag sehr irritiert und deshalb meinen Beitrag dazu verfasst. Für mich befindet sich UK zwischen der sogenannten alphabetischen und logographischen Phase, was ich natürlich nicht genau beurteilen kann. Dazu reichen weder die Ausschnitte, auch müsste ich ihn persönlich kennen.
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 22:10Peggy Knobloch
23.03.2014 um 22:11@jaska
Hoffen wir das. Diese Aussage "nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen" (Euler) lässt doch hoffen.
Hoffen wir das. Diese Aussage "nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen" (Euler) lässt doch hoffen.
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 22:14@Blondi23
Wie verstehst Du denn diesen Satz von Euler? Ich sehe da nämlich gleich 2 mal nen erheblichen Fauxpas...
Wie verstehst Du denn diesen Satz von Euler? Ich sehe da nämlich gleich 2 mal nen erheblichen Fauxpas...
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 22:16@jaska
Ich habe es so verstanden, als hätte die Kripo irgendwas ausermittelt, was jetzt die Unschuld Ulvis beweisen kann. Zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Was ich aber merkwürdig finde. 1. schürt er damit in der Öffentlichkeit Hoffnungen/Erwartungen. 2. kann ich mir nicht vorstellen, wo eine derartige Spur auf einmal herkommen und weshalb sie den Ulvi genau zu diesem Zeitpunkt entlasten soll, wo das WAV ansteht.
Ich habe es so verstanden, als hätte die Kripo irgendwas ausermittelt, was jetzt die Unschuld Ulvis beweisen kann. Zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Was ich aber merkwürdig finde. 1. schürt er damit in der Öffentlichkeit Hoffnungen/Erwartungen. 2. kann ich mir nicht vorstellen, wo eine derartige Spur auf einmal herkommen und weshalb sie den Ulvi genau zu diesem Zeitpunkt entlasten soll, wo das WAV ansteht.
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 22:24@Blondi23
Ich verstehe den Satz völlig anders.
Der sagt nicht "Mein Mandant ist unschuldig".
Der sagt:
a) "nach derzeitigem Stand der Ermittlungen" - heisst das, es könnte einen anderen Ermittlungsstand geben, der den Nachweis doch erbringt?
b) "nicht mehr nachgewiesen" - hätte das also früher mal nachgewiesen werden können?
Ich verstehe den Satz völlig anders.
Der sagt nicht "Mein Mandant ist unschuldig".
Der sagt:
jaska schrieb:Meinem Mandanten kann nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ein Tötungsdelikt gegenüber Peggy nicht mehr nachgewiesen werden.Knackpunkte:
a) "nach derzeitigem Stand der Ermittlungen" - heisst das, es könnte einen anderen Ermittlungsstand geben, der den Nachweis doch erbringt?
b) "nicht mehr nachgewiesen" - hätte das also früher mal nachgewiesen werden können?
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 22:26@jaska
So kann man es natürlich auch lesen. Wenn man es so interpretiert wie du es hast, dann klingt das Ganze sehr negativ, vielmehr so, als würde noch gar nicht alles so sicher sein, wie von bestimmten Seiten suggeriert wird. Was einiges erklären würde.
So kann man es natürlich auch lesen. Wenn man es so interpretiert wie du es hast, dann klingt das Ganze sehr negativ, vielmehr so, als würde noch gar nicht alles so sicher sein, wie von bestimmten Seiten suggeriert wird. Was einiges erklären würde.
Peggy Knobloch
23.03.2014 um 23:22@jaska
Im Moment schwanke ich jedoch noch, was den Ausgang des WAVs anbelangt. Ganz sicher kann/sollte sich niemand sein.
Im Moment schwanke ich jedoch noch, was den Ausgang des WAVs anbelangt. Ganz sicher kann/sollte sich niemand sein.
Peggy Knobloch
24.03.2014 um 14:16@Blondi23
Ich hab versucht dem Gespräch auf fb zu folgen bezüglich der Aussage dass uk nun schreiben gelernt hätte. Ich denke dass man dieses Gespräch getrost im gesamten in die Tonne treten kann. Schon allein die permanente Wiederholung des Satzes "uk war zu 80% behindert) ist nicht nur völliger Blödsinn sondern legt offen wie wenig sich die Gesprächspartner mit diesem Thema wirklich beschäftigt haben. Gdb hat nun mal nichts mit % zu tun, das kann man überall nachlesen. Auch das hier ist einfach nicht richtig:
Das macht uk weder zu einem Kleinkind noch zu einem unabhängigen Erwachsenen. Er kann einfache Rechenaufgaben lösen und zählen, er kann halbwegs verständlich schreiben. Ob er lesen kann wage ich zu bezweifeln. Was das alles mit der bloßen Fähigkeit ein kleines Mädchen im Streit zu ersticken zu tun hat weiß ich nicht...
@jaska
Ich denke doch dass das Wort schwemmer die selbe Schrift ist. Aber ich glaube nicht eine Sekunde dass uk sich da selber hingesetzt hat und beschlossen hat das jetzt zu schreiben. Da saß schon wer daneben und hat "geholfen".
Und dass man ihm die Tat nicht mehr nachweisen kann - das könnte sogar stimmen. Zum ersten mal sagt Euler mal was wo ich ihm zustimme :)
Ich hab versucht dem Gespräch auf fb zu folgen bezüglich der Aussage dass uk nun schreiben gelernt hätte. Ich denke dass man dieses Gespräch getrost im gesamten in die Tonne treten kann. Schon allein die permanente Wiederholung des Satzes "uk war zu 80% behindert) ist nicht nur völliger Blödsinn sondern legt offen wie wenig sich die Gesprächspartner mit diesem Thema wirklich beschäftigt haben. Gdb hat nun mal nichts mit % zu tun, das kann man überall nachlesen. Auch das hier ist einfach nicht richtig:
und wird durch ständiges wiederholen auch nicht richtiger. G steht für eine erhebliche Einschränkung im Straßenverkehr. Und bedeutet im Grunde dass uk nie den Führerschein machen wird. B bedeutet nichts anderes als dass uk Berechtigt ist eine Begleitperson bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel mitzunehmen. (Das heißt dass diese Person kein Ticket kaufen muss)
G = Gehbehinderung
B = Begleitperson nötig
Das macht uk weder zu einem Kleinkind noch zu einem unabhängigen Erwachsenen. Er kann einfache Rechenaufgaben lösen und zählen, er kann halbwegs verständlich schreiben. Ob er lesen kann wage ich zu bezweifeln. Was das alles mit der bloßen Fähigkeit ein kleines Mädchen im Streit zu ersticken zu tun hat weiß ich nicht...
@jaska
Ich denke doch dass das Wort schwemmer die selbe Schrift ist. Aber ich glaube nicht eine Sekunde dass uk sich da selber hingesetzt hat und beschlossen hat das jetzt zu schreiben. Da saß schon wer daneben und hat "geholfen".
Und dass man ihm die Tat nicht mehr nachweisen kann - das könnte sogar stimmen. Zum ersten mal sagt Euler mal was wo ich ihm zustimme :)
Peggy Knobloch
24.03.2014 um 14:25@Redjune
Du hast recht, dass man das gesamte Gespräch vergessen kann. Ich fand es nur besonders auffallend, dass sich Personen, ohne jegliche Kompetenz auf diesem Gebiet, so äußern. Gut, da äußert sich sowieso jeder zu irgendwas, ohne sich vorher informiert zu haben.^^ Aber solche Dinge gehen Personen mit Fachkompetenz besonders auf die Nerven :P: Da ist man doch gewillt, einiges richtig darzustellen.
Ich denke übrigens genauso, da Ulvi mit seiner Schreibfähigkeit kaum in der Lage sein wird, Doppelkonsonanten zu erkennen. Ich habe zwar gestern geschrieben, dass ein kleiner Fortschritt/ eine kleine Verbesserung innerhalb des letzten Briefs erkennbar wird. Es kann gut sein, dass er gelernt hat, was Diphtonge sind, dies aber noch nicht an jedem Wort umsetzen kann. Genauso halte ich es aber auch für möglich, dass bei den Wörtern "für" und "möchte" (letzter Brief) auch jemand geholfen hat und deshalb der Brief besser aussieht. Dies würde auch erklären, warum Schwemmer richtig ist.
Wie gesagt, es ist beides möglich, ich kanns nicht beurteilen, da ich den Ulvi nicht kenne.
Du hast recht, dass man das gesamte Gespräch vergessen kann. Ich fand es nur besonders auffallend, dass sich Personen, ohne jegliche Kompetenz auf diesem Gebiet, so äußern. Gut, da äußert sich sowieso jeder zu irgendwas, ohne sich vorher informiert zu haben.^^ Aber solche Dinge gehen Personen mit Fachkompetenz besonders auf die Nerven :P: Da ist man doch gewillt, einiges richtig darzustellen.
Redjune schrieb:Ich denke doch dass das Wort schwemmer die selbe Schrift ist.Ich glaube, dass Jaska nicht die nicht Schrift auffallend fand (die ist in der Tat Ulvis), sondern dass sie vermutet, dass jemand neben Ulvi gesessen hat und ihm erklärt hat, wie man das Wort Schwemmer schreibt. Aber dies sagst du ja im darauffolgenden Satz auch selbst ;)
Ich denke übrigens genauso, da Ulvi mit seiner Schreibfähigkeit kaum in der Lage sein wird, Doppelkonsonanten zu erkennen. Ich habe zwar gestern geschrieben, dass ein kleiner Fortschritt/ eine kleine Verbesserung innerhalb des letzten Briefs erkennbar wird. Es kann gut sein, dass er gelernt hat, was Diphtonge sind, dies aber noch nicht an jedem Wort umsetzen kann. Genauso halte ich es aber auch für möglich, dass bei den Wörtern "für" und "möchte" (letzter Brief) auch jemand geholfen hat und deshalb der Brief besser aussieht. Dies würde auch erklären, warum Schwemmer richtig ist.
Wie gesagt, es ist beides möglich, ich kanns nicht beurteilen, da ich den Ulvi nicht kenne.
Peggy Knobloch
24.03.2014 um 14:40@Blondi23
Die Entwicklung kann ich jetzt wirklich nicht beurteilen - ich seh da keine. In den ersten beiden Zetteln verwendet er keine Worte die Umlaute benötigen. Erst im letzten - ob er das also neu gelernt hat kann ich nicht sagen.
Komisch finde ich dass er bei schwemmer (der ja sein Anwalt war) so viel "Aufriss" um die korrekte schreibe macht aber bei dem henik Walter ( dem er ja den Vorwurf macht ) nicht. Das versteh ich nicht ganz. Es müsste auch für eine hilfsperson wichtig sein dass dessen Name voll "zur Geltung" kommt, weißt wie ich meine?
Die Entwicklung kann ich jetzt wirklich nicht beurteilen - ich seh da keine. In den ersten beiden Zetteln verwendet er keine Worte die Umlaute benötigen. Erst im letzten - ob er das also neu gelernt hat kann ich nicht sagen.
Komisch finde ich dass er bei schwemmer (der ja sein Anwalt war) so viel "Aufriss" um die korrekte schreibe macht aber bei dem henik Walter ( dem er ja den Vorwurf macht ) nicht. Das versteh ich nicht ganz. Es müsste auch für eine hilfsperson wichtig sein dass dessen Name voll "zur Geltung" kommt, weißt wie ich meine?