Peggy Knobloch
19.02.2014 um 11:05@wolf88
Ich schreibe Dir gerne noch ausführlicher meine Meinung zu diesem Schreiben bzw. dem Wiederaufnahmeantrag.
Zeitlich gesehen wurde das Schreiben ein gutes halbes Jahr vor Einreichung des Antrages und mehr als ein Jahr vor der offiziellen Wiederaufnahme verfasst. Natürlich wurde schon seit Jahren über einen Wiederaufnahmeantrag gemunkelt, das war sicher bekannt. Aber einen direkten Zusammenhang seh ich da nicht.
Neben den Geständnissen bei der Polizei und der Psychologin steht noch ein abgehörtes Geständnis bei seinem Vater und eines bei seinem Anwalt im Raum, der davon in einem abgehörten Telefonat erzählte.
Nur kurz noch zu der Gefängnispsychologin, diese sagte vor Gericht aus!
Hier eine Passage eines Frankenpostartikels dazu, mehr kann ich auf die Schnelle nicht finden. Auch nicht wann dieses Geständnis war.
Und der Inhalt ist - nun ja, "neu"...
Frankenpost, 16. März 2004
Nicht online verfügbar
Ich schreibe Dir gerne noch ausführlicher meine Meinung zu diesem Schreiben bzw. dem Wiederaufnahmeantrag.
Zeitlich gesehen wurde das Schreiben ein gutes halbes Jahr vor Einreichung des Antrages und mehr als ein Jahr vor der offiziellen Wiederaufnahme verfasst. Natürlich wurde schon seit Jahren über einen Wiederaufnahmeantrag gemunkelt, das war sicher bekannt. Aber einen direkten Zusammenhang seh ich da nicht.
Neben den Geständnissen bei der Polizei und der Psychologin steht noch ein abgehörtes Geständnis bei seinem Vater und eines bei seinem Anwalt im Raum, der davon in einem abgehörten Telefonat erzählte.
Nur kurz noch zu der Gefängnispsychologin, diese sagte vor Gericht aus!
Hier eine Passage eines Frankenpostartikels dazu, mehr kann ich auf die Schnelle nicht finden. Auch nicht wann dieses Geständnis war.
Und der Inhalt ist - nun ja, "neu"...
Frankenpost, 16. März 2004
Nicht online verfügbar
Für Überraschung sorgte die von einem Beamten der Soko II eingeführte Aussage einer Psychologin, die Ulvi K. im Bayreuther Bezirkskrankenhaus betreut hatte. Demnach soll Ulvi K. – der den Missbrauch von Peggy Knobloch gestanden hat – der Betreuerin erklärt haben, dass auch Ulvis K.s Vater einen Tag vor dem Verschwinden von Peggy diese unsittlich berührt habe.