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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

07.02.2014 um 00:51
@Scipper

Natürlich ist der Verfasser für seine Texte verantwortlich.
Das ändert aber nichts daran, daß hier im Namen des Ulvi agiert wird, teilweise schreibt die Betreuerin sogar unter seinem Namen.
Ich wollte das als Mutter in dieser Form nicht.
Kulacs leben nicht hinterm Mond, diese Aktivitäten KÖNNEN ihnen nicht unbekannt sein. Wie gesagt, sie arbeiten eng mit der BI zusammen, es gab zahlreiche gemeinsame Fernsehauftritte.
Frau Rödel ist Ulvis Betreuerin! Die Eltern sind offenbar mit ihrer Vorgehensweise einverstanden!


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 00:53
Laut dem Impressum ist die Frau GR die Betreiberin der Pro-Ulvi-Webseite. Somit kann man nicht die Eltern vom Herrn Ulvi Kulac als Betreiber dieser Webseite ansehen. Verantwortlich für die Einträge im Gästebuch sind die Autoren und die Betreiberin dieser privaten Ulvi-Homepage nebst Gästebuch.


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 00:58
@Scipper

Ich sehe die Eltern nicht als Betreiber an, darum ging es auch nicht.
Die Eltern arbeiten aber eng mit Frau R. zusammen und haben sie als Betreuerin ihres Sohnes vorgeschlagen. Da kann man nun nicht so tun, als wären sie daran gänzlich unbeteiligt.


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 00:59
@Mao1974
Zitat von Mao1974Mao1974 schrieb:Das ändert aber nichts daran, daß hier im Namen des Ulvi agiert wird, teilweise schreibt die Betreuerin sogar unter seinem Namen.
Weißt du genau, dass die Betreuerin diese Texte für den Ulvi verfasst hat? Frau GR ist Betreuerin und kann daher im Auftrag oder im Namen des Ulvi mit dessen Erlaubnis etwas schreiben. Wenn der Ulvi sie bittet, dass sie dies oder jenes schreiben soll, so darf sie das sicherlich machen, aber ob sie dies in der Ich-Form als Ulvi schreiben darf, ist eine Rechtsfrage und Geschmackssache. Sie ist ja nicht selbst dieser Ulvi - und daher müsste sie eigentlich auch als Betreuerin unterzeichnen (z.B. im Auftrag). Wenn ein Anwalt einen Mandanten vertritt, der weder lesen noch sche iben kann, schreibt der ja auch nicht in der Form, als sei er selbst der Mandant. Solange es sich um Verträge oder rechtlichen Erklärungen handelt, dürfte es kein Problem sein. Es geht vermutlich dabei meist nur um Grüße oder Dank für Blumen und Geschenke. Das dürfte alles mit dem Ulvi vereinbart sein, dass sie da für ihn schreibt.


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 01:05
Korrektur: Solange es sich NICHT um Verträge oder rechtlichen Erklärungen handelt, dürfte es kein Problem sein.


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 01:06
@Scipper

Nein, sie ist nicht selbst dieser Ulvi, aber sie schreibt teilweise als Ulvi. Bemüh Google und Du findest es!
Das geht mir persönlich zu weit und ich frage mich, wo da noch die nötige Distanz ist, die ein Betreuer auch aufweisen sollte, bei aller Fürsorge für den "Schützling". Ist meine persönliche Meinung.

Und NEIN, es ging nicht nur um Blumen und Geschenke!


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 01:08
@Mao1974

Ich habe es gelesen und ich musste an "Psycho" denken, wo der Sohn am Ende als Mutter spricht. In diesem Film hat der Norman Bates die Identität seiner bereits verstorbenen Mutter angenommen.


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 01:10
@Scipper

Ich kenne den Film und finde Deine Assoziation sehr treffend!


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 01:14
@Mao1974

Danke. :)


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 07:44
@Mao1974
ich bemühe nicht google, sondern ich hätte es gerne von Dir belegt. Auch hätte ich gerne belegt, dass Ulvis Eltern sich maßgeblich daran beteiligen, was auf der BI Seite steht, warum schreibst Du nicht das Gleiche über die aus Peggys Familie, die die BI angeblich unterstützen? Schau Dir doch einmal Ulvis Eltern an bitte, wirken sie so auf Dich, als ob sie sich großartig durchsetzen würden, als ob sie sich wehren könnten, gegen egal wen? Glaubst Du nicht, das es für alle Beteiligten wichtig wäre, die Wahrheit zu erfahren, um überhaupt abschliessen zu können, jemals? Außerdem wird ein Betreuer doch vom Gericht bestellt, so steht es zumindest im Gesetz, also hat das Gericht die Betreuung von Ulvi durch Frau R. angeordnet, somit muss Frag R. dem Gericht auch Rede und Antwort stehen, der zu Betreuende kann jemanden vorschlagen, auch dann entscheidet das Gericht.


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 09:16
@traces
Ich kann im Archiv der BI-Seiten zu den IQ-Beurteilungen nicht viel finden.
Den Link gebe ich mit an, dann kannst Du vielleicht auch nochmal stöbern:


Stand: 18. Juli 2012
https://web.archive.org/web/20120718192749/http://www.ulvi-kulac.de/gutachter.html
2.
Prof. Kröber attestiert Ulvi eindeutig keinen Schwachsinn, sondern niedrige Intelligenz. Schwachsinn würde man bei einem Intelligenzquotienten unter 70 anzunehmen haben.
Diese Feststellung steht in krassem Widerspruch zu der von Dr. Weber in seinem testpsychologischen Gutachten vom 21.1.2003, wonach Ulvi ein dürftiges Ergebnis mit einem Gesamt-IQ von 67 erreicht habe, das von 96% der Altersgruppen übertroffen wird und in die Wechsler-Kategorie „sehr niedrige Intelligenz“ fällt. Nach der Umrechnungstabelle würde das Ergebnis in der revidierten HAWIE-Form sogar nur einem HAWIER-IQ = 54 entsprechen.
Das werde in der heutzutage gemilderten Sprache als leichte bis mittelschwere geistige Behinderung eingestuft. In der Leseart der Gesetze klingt dies deutlicher: Schwachsinn!
Stand: 03. September 2012
https://web.archive.org/web/20120903024414/http://www.ulvi-kulac.de/gutachter.html
Bei Ulvi wird ein IQ von 75 festgestellt, wonach eindeutig kein Schwachsinn zu attestieren sei. Schwachsinn würde man bei einem Intelligenzquotienten unter 70 anzunehmen haben.
...
Obwohl Nedopil in seiner Stellungnahme vom 11.6.2003 hinsichtlich der Verhandlungsfähigkeit von Ulvi erklärt, dass dessen IQ bei 67, nach der heute gültigen Umrechnung sogar bei 54 liegt, stellt er in Umkehr dazu fest, dass Ulvi unter Berücksichtigung gewisser Einschränkungen (einfach strukturierte Fragen - immer wieder Pausen) in der Lage sei, einer Verhandlung zu folgen, ungerechtfertigten Vorwürfen zu widersprechen und einem Verteidiger entsprechende Anweisungen zu geben oder bei ihm um Hilfestellung nachzusuchen.
Stand: 10. Januar 2014
https://web.archive.org/web/20140110093801/http://www.ulvi-kulac.de/gutachter.html
Der Gutachter stellt bei Ulvi keinen Schwachsinn fest, sondern lediglich eine niedrige Intelligenz mit einem IQ von 70.
...
- Überforderung durch komplizierte Aufgaben, Mehrfachfragen und akademische Intellektualisierungen (bei einem festgestellten IQ-Bereich von 54-85)
...
5.3 Keine Evaluation und Kontrolle einzelner Aufgaben in der Exploration am 14.10.2002 1. Teil
(Teil-Aussagen 1-129 zum nacherzählten Montagsgeständnis)
Es werden keine Ausführungen gemacht, wie bei Ulvi Kulac - dessen IQ die hier leider auch nicht überzeugenden Psychologen zwischen 54 und 85 ansiedeln



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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 10:51
Müßig, sich über den Ablageort einer Leiche Gedanken zu machen. Die Menschen kommen da auf die absurdesten Ideen. Neulich erst, der Mann der seine Frau in einen Sockel betoniert und ein Weinregal darauf gebaut hat, dann lebte er mit den Kindern in diesem Haus und niemand hat ihm etwas angemerkt.
Fakt ist, Ulvi hat seinen Vater beschuldigt, der Vater sagt nichts und hat für den Nachmittag so viel wie ich weiß kein Alibi.
Ein Alibi würde alle Gedanken in diese Richtung ausräumen. So macht man sich natürlich Gedanken das ist doch wohl auch legitim, zumal die eigene Stieftochter das angebliche Alibi nicht bestätigt hat.
Da gehe ich jetzt von mir aus -wenn ich nichts zu verbergen habe, kann ich auch sagen wo ich zu der Zeit war.Aber auch da ist jeder Mensch anders.


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 11:25
@hawo
Sorry, ich habe Deinen Beitrag in dem anderen Thread gelesen und beziehe mich nun auf ihn. (Sorry an @Blondi23)
Ulvi hat Peggy sexuell genötigt, was ebenso von ihm weit vor dem Mordverdacht eingeräumt wurde, wie verabscheuungswürdig ist. Deshalb und wegen der anderen elf Vorfälle ist er zu Recht in Therapie.
Right!
Ulvi hatte weder die Zeit noch die tatsächliche oder geistige Möglichkeit, Peggy unauffindbar zu verbringen, wenn er sie ermordet hat.
Seh ich auch so.
Er hätte Hilfe benötigt; zum Beispiel von einem nahen Angeörigen mit einem VW Golf, in dem Fasern der Decke gefunden wurden, in die Peggy eingewickelt worden sein soll.
Auch wurden damals Fleischabfälle von Gaststätten - in entsprechenden Containern - ungeprüft in die Verbrennung gegeben.
In diesem Szenario: auf jeden Fall!
Trotzdem ist diese Variante recht logisch und naheliegend. Nicht ohne Angriffspunkte, das gebe ich zu. Aber eben auch nicht ausgeschlossen.
Robert E. (dessen vollen Namen ich kenne, der aber nichtsdestotrotz das Recht auf Persönlichkeitsschutz hat) hat in exakt der selben Zeit zwei Kinder im Alter Peggys missbraucht. Er hatte die Veranlagung, das Motiv und die Gelegenheit. Eigentlich stand er auf meiner persönlichen Liste auf Platz eins. Besonders warum ein Unterhemd mit Peggys DNA bei ihm gefunden wurde, ist mir ein Rätsel. Wurde nicht tiefgründig genug gesucht?
DAS ist mir jetzt komplett neu. DNA von Peggy auf dem Leibchen?
Habe eben mal gesucht. Ich finde dazu u.a. Folgendes (Auswahl):

Frankenpost, 04. Juni 2008
http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Fruehrenter-missbrauchte-Maedchen-jahrelang;art2388,840299
Als dann bei der Hausdurchsuchung Leichenspürhunde ein nach Polizeiaussagen „Kinder-Unterhemd“ 30 Zentimeter unter einer Schotterschicht anzeigten, wurden die Fahnder hellhörig. Doch eine DNA-Untersuchung ergab keinerlei Hinweise auf den Fall Peggy oder andere Verbrechen.
Focus, 23. April 2013
http://www.focus.de/panorama/welt/tid-30773/zwoelf-jahre-nach-ihrem-verschwinden-mordfall-peggy-liegt-die-leiche-in-einer-zisterne_aid_968812.html
Tatsächlich war der Mann auch nach Peggys Verschwinden am 7. Mai 2001 ins Visier der Ermittler geraten. Damals wurde nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ ein Kinderhemd bei ihm gefunden. Fahnder suchten das Haus und das Grundstück ab. Allerdings fanden sich auf dem Hemd keine DNA-Spuren der Neunjährigen, auch sonst habe es keine belastenden Hinweise gegeben, berichtet unter anderem die „Welt“.
Frankenpost, 23. April 2013
http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Die-Unterhemd-Spur-von-2007;art2388,2516423
Lichtenberg - Oktober 2007 in einem Haus am Lichtenberger Marktplatz. Bei einer Durchsuchung des Anwesens des wegen sexuellen Missbrauchs verdächtigen Frührentners schlägt im Keller ein Leichensuchhund an. Die Ermittler graben alles um, "bis hinunter auf den Granitfelsen", wie sich Hofs Leitender Oberstaatsanwalt Gerhard Schmitt gestern auf Nachfrage der Frankenpost sofort erinnert. Und sie finden ein Kinder-Unterhemd. Sofort schrillen alle Alarmglocken: Ist man bei der Suche nach der Leiche der verschwundenen Peggy Knobloch endlich auf eine heiße Spur gestoßen?
"Wir haben das Unterhemd auf DNA untersuchen lassen", sagt Schmitt. Doch es habe keine verwertbaren Spuren gegeben. Auch Peggys Mutter Susanne Knobloch habe man das Leibchen vorgelegt. Die sagt sofort, so etwas habe Peggy nie getragen.
Spiegel, 24. April 2013
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-peggy-knobloch-ermittler-durchsuchen-weitere-gebaeude-a-896218.html
DNA-Spuren an Kinderhemd
In die Scheune waren die Ermittler bereits vor rund sechs Jahren gekommen, damals ermittelten sie gegen Robert E., weil er zwei Mädchen missbraucht hatte, wofür er später, im Juni 2008, zu drei Jahren Haft verurteilt wurde. Bei der Durchsuchung soll den Polizisten ein Kinderhemd in die Hände gefallen sein, das eine DNA-Spur enthielt, die teilweise mit der von Peggy übereinstimmte. Das gefundene Material reichte aber für eine sichere Zuordnung nicht aus.
Das Einzige, was also Deine Aussage bestätigt ist die vom letzten Artikel berichtete Teilübereinstimmung. Sehe ich das richtig?

Bei Robert E. sehe ich das anders. Ein Pädophiler oder andere Sexualstraftäter haben in der Regel einen Modus Operandi. Sie suchen sich wahllos fremde Opfer, Opfer nach einem gewissen Schema, bekannte Opfer, Opfer innerhalb der Familie. Individuell aber eben recht konstant über die Zeit hinweg gewesen.
Dieser E. hatte zu dieser Zeit gleich 2 Mädchen "zur Verfügung", die waren ihm so nahe, dass er sie unter Kontrolle hatte. Hier noch das zusätzliche Risiko einzugehen, ein "fremdes" Mädchen zu missbrauchen, die eventuell vermisst wird und/oder was daheim erzählen würde, scheint mir recht hoch. Ausschliessen kann ich es natürlich nicht.
Aber: das Alibi scheint es zu geben. Bin mal gespannt, ob der Status als Tatverdächtiger bald aufgehoben wird oder nicht.
Holger E. - ein Hallenser - hatte engen Kontakt zu Peggy und legte ein sehr seltsames Verhalten - wie das Amulett - an den Tag. Außerdem ist er ja wegen Pädophilie verurteilt. Was mich da ein wenig unsicher macht, ist sein Alter und Umfeld. Er war zum Tatzeitpunkt 17 und kein Lichtenberger. Wie sollte er einen Ablageplatz finden, der definitiv nicht gefunden werden konnte?
Mir fehlen bei diesem Tatverdächtigen auch einige logische Erklärungen. Er hatte keine Kohle, der Weg nach Lichtenberg war lange, er war 17, hatte keinen Führerschein, sein Besuch war augenscheinlich nicht angekündigt (warum nicht?), wurde nicht gesehen, hatte keine Möglichkeit, vor Ort schnell eine Leiche zu entsorgen. Wenn nicht sein Bruder die ganze Zeit gelogen, ihm geholfen und ihn dadurch gedeckt und aus der Schusslinie genommen hat, halte ich das auch für unwahrscheinlich.
Trotz der Jubelmeldungen der StA und der BI immer noch mehr als schwierig.
Meine Rede...


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 11:43
@jaska
@hawo

Also mir war auch die Teilübereinstimmung auch bekannt. Dazu habe ich noch das gefunden.
Bei früheren Ermittlungen sei in der Scheune ein Kinderhemd gefunden worden. Daran seien DNA-Spuren von Peggy gefunden worden, sagte Ulvi Kulacs ehemaliger Verteidiger Ortwin Lowak.

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/peggy-polizeieinsatz-lichtenberg-102.html
Schlussendlich hat aber so eine teilweise Übereinstimmung keine große Beweiskraft. Hier noch ein Zitat von @LivingElvis
Eine "teilweise Übereinstimmung" reicht nicht. Weißt Du, wie hoch der Prozentsatz der Übereinstimmung von menschlicher DNA mit der von Schweinen ist?

Menschliche DNA stimmt auch zu 55% mit der einer Banane überein. Auch da haben wir eine "teilweise Übereinstimmung"....



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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 11:53
@Themis
Danke!
Der Link passt aber nicht zum Zitat, oder?


Hier wird auch auf einen BR-Beitrag verwiesen und dort fällt dieses Zitat:



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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 12:01
@jaska
Stimmt, den habe ich nur so übernommen, da habe ich dann schon im letzten Jahre gepennt, sorry.


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 12:01
Zitat von ThemisThemis schrieb:Menschliche DNA stimmt auch zu 55% mit der einer Banane überein. Auch da haben wir eine "teilweise Übereinstimmung"....
:D Super dieser livingelvis

Ich finde ja auch die Aussage von SK dass dieses Hemd nicht Peggy gehörte völlig ausreichend. RE mag vieles sein, aber mit Peggy kann ich ihn trotz allem nicht in Verbindung bringen. Das sieht bei zB HE ganz anders aus. Aber auch hier kann ich mir einen Mord durch HE nur schwer vorstellen, aber nicht ausschließen.

Übrigens muss die Leiche nicht im Wald verbuddelt sein. Wenn sie ZB tatsächlich erstickt worden wäre und man hätte sie in den nächstbesten Fluss geworfen hätte man das (aus leiensicht) vielleicht mit einem Unfall abgeschlossen. Und dass sie nie gefunden wurde war vielleicht nur Zufall / "Glück". Bei der "Wildnis" im Gebiet rund um Lichtenberg ist das zumindest vorstellbar


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 12:18
@Scipper
das Ehepaar Kulac ist nicht so weltfremd und hilflos, wie du es gern darstellen möchtest. Als erfolgreiche Geschäftsleute haben sie sich in Lichtenberg behauptet. Frau Kulac war (ist wohl nicht mehr) im Vorstand des TSV Lichtenberg.

das Gericht betellt einen Betreuer/in , dabei greift man gern auf Familienangehörige zurück oder nimmt den Vorschlag der Familie auf.


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 12:30
Auch die Müllverbrennung ist nicht abwegig. Ich selbst war mal höchst erstaunt, dass es niemanden interessiert was man da in die Presse wirft.
Ich habe selbst mal alte, riesige Koffer dort entsorgt und war erstaunt dass es keinen kümmert. Zum damaligen Zeitpunkt wurde auch gerade im selben Landkreis nach einem 2 Jahre alten Jungen gesucht - trotzdem keine Kontrolle! In den einen Koffer hätte das Kind vermutlich dreimal reingepasst..


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Peggy Knobloch

07.02.2014 um 12:34
Zum Kinderunterhemd: Das sogenannte "Kinderunterhemd" wurde angeblich unter der Schotterschicht im Hof des Anwesens (rotes Haus) gefunden. Die Frau des Hauseigentümers sagte, es sei nur ein altes Unterhemd von ihr. Angeblich hat der Hauseigentümer das alte Unterhemd als Putzlappen benutzt.

Eine DNA-Spur von Peggy wurde auf dem Unterhemd angeblich NICHT gefunden. Angeblich wurde das alte Unterhemd auch Peggys Mutter gezeigt. Sie soll gesagt haben, dass es NICHT Peggy gehört.

Wieso in Presseberichten was anderes steht (Fundort im Keller oder in einer Scheune) wissen nur die Götter. Abgesehen von diesen Fehlern (?) in den Berichten wurden bei der Ausgrabungsaktion im roten Haus (soweit bekannt) KEINE Spuren, Knochen oder Überreste etc. des Kindes Peggy gefunden.

Diese Sache habe ich jetzt aus der Erinnerung vorgetragen, denn sie wurde hier bereits vor Jahr und Tag in allen Einzelheiten erörtert, wobei das Obige mit Berichtszitaten (Links) belegt wurde. Warum das hier nun wieder aufgewärmt wird, obgleich wir beim IQ vom Ulvi waren, ist mir leider unklar.


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