Peggy Knobloch
21.11.2013 um 16:52@trullala
Danke!
Da kapier ich was nicht: die Erstvernehmungen - das klingt doch nach einer gewissen Zeitnähe zum Tag des Verschwindens, oder? Da soll die Polizei angeblich schon die Kinder als Lügner beschimpft haben? Nicht nur, dass hier unterschwellig mitklingt, dass das Methode hatte, es wurden doch anfänglich sämtliche Sichtungen von Kindern ernst genommen und auch den Medien mitgeteilt. Diese Diskrepanzen ergaben sich soweit ich weiß erst mit der Zeit, als sich diese Sichtungen nicht bestätigen ließen und entsprechende Fragen aufwarfen.
Und dann vergehen einige Wochen und Peggy meldet sich bei ihrer Freundin. Diese hat angeblich Angst und will der Polizei nichts von diesem Anruf sagen. Aha. Ihren Eltern sagt sie offensichtlich auch nichts, obwohl mittlerweile von einem Kapitalverbrechen ausgegangen werden muss. Oder wenn doch, so haben ihre Eltern auch keinen Kontakt zur Polizei gesucht. Warum?
Und zu allem Überfluss erlebt die Zeugin, wie ein Gemeindemitglied eines Mordes beschuldigt und sogar dafür verurteilt wird. Noch immer vertraut sie sich Keinem an.
Erst zwölf Jahre später meldet sie sich, aber nicht bei der Polizei, wie es normal gewesen wäre, sondern bei einem Rechtsanwalt.
Wie glaubhaft ist das denn?
Danke!
Da kapier ich was nicht: die Erstvernehmungen - das klingt doch nach einer gewissen Zeitnähe zum Tag des Verschwindens, oder? Da soll die Polizei angeblich schon die Kinder als Lügner beschimpft haben? Nicht nur, dass hier unterschwellig mitklingt, dass das Methode hatte, es wurden doch anfänglich sämtliche Sichtungen von Kindern ernst genommen und auch den Medien mitgeteilt. Diese Diskrepanzen ergaben sich soweit ich weiß erst mit der Zeit, als sich diese Sichtungen nicht bestätigen ließen und entsprechende Fragen aufwarfen.
Und dann vergehen einige Wochen und Peggy meldet sich bei ihrer Freundin. Diese hat angeblich Angst und will der Polizei nichts von diesem Anruf sagen. Aha. Ihren Eltern sagt sie offensichtlich auch nichts, obwohl mittlerweile von einem Kapitalverbrechen ausgegangen werden muss. Oder wenn doch, so haben ihre Eltern auch keinen Kontakt zur Polizei gesucht. Warum?
Und zu allem Überfluss erlebt die Zeugin, wie ein Gemeindemitglied eines Mordes beschuldigt und sogar dafür verurteilt wird. Noch immer vertraut sie sich Keinem an.
Erst zwölf Jahre später meldet sie sich, aber nicht bei der Polizei, wie es normal gewesen wäre, sondern bei einem Rechtsanwalt.
Wie glaubhaft ist das denn?