Peggy Knobloch

@gurkentoni
Wie du jetzt auf 1000 Verdächtige kommst ist mir schleierhaft.

Hamburger Abendblatt, Zeitungsarchiv
http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F2001%2Fxml%2F20010609xml%2Fhabxml010406_20262.xml&pdfurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F2001%2Fpdf%2F20010609.pdf%2F


…………………Mehr als 1000 HINWEISE gingen inzwischen bei der Polizei ein.

@berneroberland
Mutter
Vater
Stiefvater
Ulvi
R.E.
H.E.
Unbekannter, der mit dem Auto vorbeikam
Anwohner am Ortsausgang
.
.
.
Ich meinte auch,die Personen, die hier näher unter die Lupe genommen wurden.

@gurkentoni
Stimmt schon, Verdächtige gibt es mehr als genug, wenn auch nicht gerade 1000.
Möglich auch, dass der richtige Täter verurteilt wurde, aber wo soll dann die Leiche abgeblieben sein – das ist doch das große Rätsel.

@ErichE.
@berneroberland
Ihr denkt doch jetzt nicht wirklich, dass ich tatsächlich auch 1000 meinte??? :D

@gurkentoni
nein, denken wir auch nicht...

Bevor man hier die Verdächtigen sortiert, sollte Gewissheit herrschen, was überhaupt geschah.

Das ist bis zum heutigen Tag nicht klar.

Jeder andere Ansatz, an diesen Fall heran zu gehen, birgt die Gefahr in sich, dass es dann in einigen Jahren erneut zu einem Wiederaufnahmeverfahren kommt.

1%

JoniBoni schrieb:
Warum kam Frau S.K. ausgerechnet an diesem 7.5.01 eine halbe Stunde zu spät zur Arbeit?

WIR wissen es offenbar nicht, denn es wurde nie erwähnt.
Waren es die Bankgeschäfte, die sie aufhielten oder der Mann, der mit dem Taxi kam?
Und was hat sie so aus der Fassung gebracht? Der Kontostand oder der Besucher?
Aber das zu eruieren, dürfte für Ermittler eine Kleinigkeit sein.

Die Frage stellte übrigens @JoniBoni

trullala schrieb:Zudem hatte die Polizei die 2 Jungs, welche die Begebenheit an der Bäckerei beschrieben. Da wird man diesen hoffentlich auch mal das besagte Auto gezeigt haben, in der Hoffnung auf: Ja, das war das Auto!!

Wenn die Ermittler den Jungens ein Foto gezeigt hätten (oder vielleicht noch mal zeigen würden),
könnten die vielleicht sogar antworten: "Ja, das war der Mann!"
Soviel bekannt ist, stieg der Fahrer ja aus, um Peggy beim Einsteigen und Platz nehmen auf der Rückbank behilflich zu sein. Dazu musste der Beifahrersitz nach vorne geklappt werden.

ErichE. schrieb:Möglich auch, dass der richtige Täter verurteilt wurde, aber wo soll dann die Leiche abgeblieben sein – das ist doch das große Rätsel.

Welche Leiche? Wer sagt denn, dass Peggy tot ist?

1947 schrieb:Bevor man hier die Verdächtigen sortiert, sollte Gewissheit herrschen, was überhaupt geschah.

Um Gewissheit zu erlangen, muss man den Tattag rekonstruieren und da tauchen ganz
zwangsläufig Verdächtige auf, die am 7.5. direkten Kontakt mit Peggy hatten, anders geht
das garnicht. Und unter denen ist dann der zu ermitteln, der das Kind letztendlich verbracht hat.

@ramisha

Ja....es ist nicht bekannt, wann S.K. die Bank an diesem 7.5. wieder verlassen hat...

Zeitlich gesehen hat sie die Bank aufgesucht, nachdem der Besucher wieder abgereist war.

Vielleicht war dieser Besucher auch der Grund, dass sie die Bank aufsuchte und ihr Ersuchen
bei der Bank länger dauerte.....

Mir wurde heute Nacht von einem ehemaligen User mit damaliger Akteneinsicht nochmals zugetragen, dass Frau SK nicht auf der Bank, sondern beim Quelleladen gewesen ist um eine Rate zu bezahlen. Zeitdauer ca. 3-5 min. Fraglich und offen wäre weiterhin die Zeit von 12.10 - 12.55 Uhr.

Prüfen und belegen kann ich dies nicht. Meine Quelle habe ich angegeben.

Grüße Marc

@smr707
Ja, ist doch ein " Bankgeschäft " oder nicht ? Vielleicht hat sie ja danach geweint weil sie ihren Verpflichtungen mit dem letzten Geld nachkam ?
Was meint denn der ehemalige user wenn an er das als wichtig ansieht ?

@ramisha schrieb

ramisha schrieb:Welche Leiche? Wer sagt denn, dass Peggy tot ist?

...der Richter, der Ulvi verurteilt hat...

@Frau.N.Zimmer
da hast du Recht. Es ging auch eher um die Örtlichkeit (nicht die KSK sondern der Quelleshop) als um den Vorgang ansich.

@smr707
Dankeschön :) Dann braucht man nicht mehr spekulieren wen sie in der Bank alles getroffen haben könnte.

Wie sah denn die Mobilität bei S.K. u. Ü. überhaupt aus ? Ü. hatte seinen Arbeitsplatz mehrere Dutzend Kilometer von Lichtenberg entfernt, S.K. hatte 15 Minuten zu Arbeit.

Es gab also 2 Autos in der Familie ? War dann auch für Außenstehende ein klarer Hinweis , dass Peggys beide Eltern berufstätig sind....

Ist bekannt, in welchem Seniorenheim Fr. Knobloch damals gearbeitet hat?
In Naila, Bad Steben oder Geroldsgrün?

@JoniBoni

Sie arbeitete in Geroldsgrün-Langenbach.

@JoniBoni + @trullala

Fahrzeit 7 Minuten über Carlsgrün - laut Google Maps