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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

13.11.2013 um 17:50
@bellady

Nach der vorsichtigen Einleitung mit "vielleicht" werden von Dir - ab Mitte des Beitrages - Sätze aufgeführt wie ein Tatsachenbericht.

Was davon ist Fakt?


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 17:50
@bellady
Da scheint die BI ja auch mehr zu wissen, als sie von sich gibt.
Ausgedacht wird man sich das nicht haben und G.R. schon mal garnicht,
weil die sich im Grunde um Ulvi kümmert und nicht um das Gerede in
Lichtenberg. Außerdem wohnte sie garnicht dort, so dass sie darauf
angewiesen war, was man ihr zutrug.

Man sollte sich damit zufrieden geben, dass es "Ansprechpartner" für weitere
Ermittlungen gibt, sich festzulegen, ist für uns aufgrund unserer Basis unklug.

Aber die User, die hier Theorien fordern, sind dir bestimmt für deine Ausführungen
sehr dankbar - ich übrigens auch.


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 17:58
@bellady

Für mich der Beitrag des Tages!

Ich meine es nicht böse, aber ich musste schon ein wenig schmunzeln - allein der Aufmachung wegen.

Man soll bekanntlich nichts ausschließen...aber so für sich ist das schon ein "Kracher-Beitrag" gewesen.

Wer weiß, vielleicht liegst Du auch goldrichtig damit...wer weiß das schon? ;)


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 18:07
Zitat von ramisharamisha schrieb:Wenn die Ermittler den Jungens ein Foto gezeigt hätten (oder vielleicht noch mal zeigen würden),
könnten die vielleicht sogar antworten: "Ja, das war der Mann!"
Soviel bekannt ist, stieg der Fahrer ja aus, um Peggy beim Einsteigen und Platz nehmen auf der Rückbank behilflich zu sein. Dazu musste der Beifahrersitz nach vorne geklappt werden.
Korrekt ist, dass der Fahrer - lt. Aussage der Jungs - nicht ausstieg. Peggy sei über den Beifahrersitz eingestiegen. Der Fahrer lehnte sich daraufhin herüber und zog die Beifahrertür wieder zu.

Die Jungs haben den Mann nicht wirklich von vorne sehen können.

Er soll schwarze Haare gehabt haben.


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 18:13
@trullala
Wenn dem so ist, müsste man sich wirklich auf den Autotyp und dessen Beschreibung
beschränken und wer damit am 7.5. in Lichtenberg unterwegs war.


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 18:28
Von @bayernwastl80, den ich übrigens sehr vermisse:
Am 08. Mai 2001 und in den darauffolgenden Tagen wurden weitere Zeugen befragt. Diese möchte ich nachfolgend mit Zeitangabe erwähnen (Namen sind laut Buch angegeben):

Um 14 Uhr will Gustav Frey durch den Rückspiegel seines Autos die Peggy gesehen haben, wie diese in einen Wagen eingestiegen wäre. Er beschrieb das Kind mit einem langen Anorak oder Mantel und hätte dem Kind direkt in die Augen sehen können. Laut Protokoll soll sich der Zeuge hundert Prozent sicher gewesen sein, dass es Peggy war

Um 14:45 bis 15 Uhr wollen die 2 Mitschüler Sebastian Röder und Jakob Demel das Mädchen am Henri-Marteau-Platz an der Bäckerei gesehen haben, als sie zu einem Unbekannten über den nach vorne geklappten Beifahrersitz in einen roten Mercedes einstieg. Sie habe ihren City-Roller dabei gehabt. In diesem Mercedes soll noch ein weiteres unbekanntes Mädchen gesessen haben.

Um 15 Uhr will ihr Klassenkamerad Peter Wirth die Peggy im Quellensteigweg Richtung Freizeitzentrum gesehen haben. Er wäre gerade an den Hausaufgaben gesessen und hätte Peggy durchs Fenster beobachtet. Auch er sieht ein weiteres ihm unbekanntes Mädchen neben Peggy herlaufen. Peggy soll da ihren Schulranzen dabei gehabt haben. In einer späteren Vernehmung konnte er sich jedoch nicht mehr an den Ranzen erinnern und sie wäre doch alleine gewesen - diese weitere Befragung war im Juli 2002. Die Mutter von dem Mitschüler springt ihm da bei und gab jedoch in dieser weiteren Befragung an, sie habe Peggy mit Ranzen und dem kleinen Mädchen gesehen und könne die 1 Aussage ihres Sohnes bestätigen.

Um 15;30 bis 15;45 Uhr will der Schülerlotse Ralf Wagner die Peggy vom Marktplatz aus am Rathaus vorbei in Richtung Haus gehen gesehen haben. Ralf soll diese Aussage auch in einer weiteren Zeugenvernehmung am 13 Juni 2001 so bestätigt haben. Er war sich ganz sicher, dass es der 7. Mai war, da seine Mutter am 8. Mai zur Kur gefahren wäre.

Um 15;45 bis 16 Uhr will Jens Schmitt die Peggy bei der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz gesehen haben. Er habe Peggy in Begleitung eines ihm unbekannten Mädchens gesehen, als er dort mit seinem Fahrrad vorbei fuhr. Die beiden Mädchen - Peggy und das unbekannte Mädchen - hätten gerade die Bäckerei betreten. Er gibt zu Protokoll, dass das unbekannte Mädchen ein Kopf kleiner und etwa 1 Jahr jünger gewesen sein müsste.

Um 16 bis 16:30 Uhr überquert Jürgen Kohl den Henri-Marteau-Platz Richtung Poststraße, als er auf dem Weg zu seinem Großvater gewesen wäre. Er will die Peggy ebenfalls mit einem ihm unbekannten jüngeren Mädchen in der Bäckerei gesehen haben. Peggy hätte an der Theke gestanden, es wäre aber keine Verkäufering zu sehen gewesen. In seiner 3, Zeugeneinvernahme ergänzt er, er habe die Beiden durch das Schaufenster im Laden gesehen. Er habe Peggy von hinten genau gesehen, ein Missverständnis wäre ausgeschlossen. Peggy hätte auch ihn gesehen und ihm "Hallo" zugerufen. Danach wäre sie aus dem Ladengeschäft heraus gekommen und sie hätten kurz geredet. Ob das Mädchen anschließend wieder in den Laden gegangen wäre, konnte er nicht mehr sagen, er wäre dann gleich weiter gegangen.

Um 16 Uhr plus/minus ein paar Minuten will Axel Köster, seit der ersten Klasse ein Mitschüler von Peggy, gesehen haben, wie Peggy in Begleitung eines unbekannten Mädchen mit langen dunklen Haaren in der Bäckerei stand. Peggy habe offenbar etwas im Flaschenregal gesucht. Axel bestätigte somit die Aussage von Jürgen. Diese Aussage gibt er am 11. Mai 2001 zu Protokoll
Genug Zeugen gibt es ja offenbar, die Aussagen machen könnten.

@trullala
... geklappten Beifahrersitz in einen roten Mercedes einstieg. Sie habe ihren City-Roller dabei gehabt.
Das Kind steigt mit Roller in einen Zweitürer, ohne das ihm einer hilft?
Türe auf, Beifahrersitz vorklappen, Roller rein, einsteigen -
wer dabei einer 9jährigen nicht behilflich ist, macht sich für mich schon mal verdächtig! ;-)


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 18:32
Ich habe jetzt mal die wenigen Berichte im Thread Der Fall Hans-Joachim Wirth
durchgelesen. Daraus geht hervor, dass der wegen Mordes verurteilte Ivan in einer Disco in Naila verkehrte. Könnte es sein, dass Peggys Mutter diesen Ivan durch Diskotheken-Besuche kannte?

Im übrigen ist mir unklar, wann dieser "Revolerschütze" nach dem Mord an dem Geroldsgrüner Jungen verhaftet wurde. Der Mord geschah am 17. März 2001. Unklar ist, in welcher Zeit er mit dem roten Mercedes seines Bruders durch die Gegend fuhr und ab wann er ins Gefängnis kam.

Im übrigen scheint nicht klar zu sein, ob er den Mord an dem Geroldgrüner Jungen begangen hat, denn Bayernwastl, der den oben genannten Thread gründete, hatte gewisse Zweifel an seiner Schuld.
Bayernwastl schrieb am 22.05.2012 um 12:48 Uhr:

servus
Aus meiner Sicht gab es kein stichhaltiges Indiz für seine Schuld. Das er dann aus der Wut heraus eine Polizistin falsch beschuldigt ist schlimm, aber verständlich. Denn die gehörte ja zu dem Verein der ihn gelinkt hatte.
Wenn ich den aussagekräftigsten Artikel zu dem Fall gefunden habe, stelle ich ihn ein.

servus derweil

Der Fall Hans-Joachim Wirth (Beitrag von bayernwastl)
Da leider in diesem obengenannten Thread nicht viel steht, sollte man nach weiteren Berichten suchen, um Klarheit zu gewinnen oder dies ausschließen, ob Ivan überhaupt jemals einen Kontakt zu Peggy oder ihrer Familie gehabt haben kann, was ich erstmal bezweifele mangels Wissens und Fakten !!!


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 18:35
@ramisha

Ich kann es Dir leider nur so wiedergeben. Es klingt in der Tat sehr umständlich.


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 18:37
@trullala
es hiess hier doch vor ein paar Seiten, dass der Fahrer ausgestiegen sei.....oder war das nur eine Vermutung?


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 18:45
@Tussinelda

ja, aus diesem Grund habe ich diese Vermutung eben nochmal von @ramisha zitiert und anschließend richtig gestellt.


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 18:46
Natürlich weiß ich nicht, ob er Obengenannte wirklich der "Revolverschütze" war, der den Jungen in Geroldsgrün erschossen hat, aber ich nenne ihn mal so, weil er wegen Mordes verurteilt wurde. Der Betreffende, der hier aufgrund eines Presseberichtes "Igor" genannt wird, bestreitet aber die Tat.

Unklar ist auch, wieso dieser Mann etwas mit dem Verschwinden von Peggy zu tun haben sollte und warum er laut Meinung der BI-Pro-Ulvi angeblich die Mutter von Peggy gekannt haben könnte?

Selbst wenn er in Lichtenberg seine Bankgeschäfte erledigte und selbst wenn Peggys Mutter diesem vielleicht mal durch Zufall in dem "Dorf" oder in einer Disco begegnet sein sollte, kann man daraus doch nicht zwingend ableiten, dass Peggys Mutter diesen damals erst 21-Jährigen Igor alias Ivan kannte.

PS: Unklar ist weiterhin, ob er am 7. Mai 2001 mit dem roten Mercedes in Lichtenberg war !!!


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 18:58
Im Peggy-Buch steht, der Mercedesfahrer an der Bäckerei habe nach Aussagen der Kinder dunkle Haare gehabt. Dunkle Haare sind in der Regel dunkelbraun, denn schwarze Haare sind selten. Hatte der Igor alias Ivan im Jahre 2001 überhaupt dunkelbraune oder gar schwarze Haare? Ist das geklärt?


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 19:03
@jerry142

Ja, wenn sich das so in etwa abgespielt hatte wie ich eingangs mit "vllt" geschildert habe , dann war das für diesen Ivan ein Wettlauf mit der Zeit....

Am nächsten Tag wäre Peggy von S.K. richtig vorgewarnt gewesen..... deshalb auch der Hinweis von ihr, dass sie Peggy vor Arbeitsbeginn nicht mehr sehen konnte, weil sie vormittags schon bei
diesem "Besucher", der mit dem Taxi kam, bemerkt hatte, dass sie den Stundenplan falsch abgelesen hatte ,.....

Demnach müsste S.K. schon am Vorabend von Peggy erfahren haben über diese Übernachtungspläne bei dem Mädchen und wollte dort noch vor Arbeitsbeginn vorsprechen, weil ihr das so wichtig war, dies zu verhindern, dass dann aber ganz anders endete.... dass sie einer Kollegin so vorkam, "als wäre sie durch den Wind", da muss schon einiges passiert sein , verbunden vllt mit einem Schock durch eine Drohung....??

Aber sorry, wenn niemand es wagt, auszusprechen, in welch prekärer Lage sich S.K. damals sich befunden haben könnte am Entführungstag von Peggy, mit welchem nachteiligem Umfeld sie den Kontakt bewusst abgebrochen hatte, wie ich annehme, sonst hätte sich sich nicht getrennt von I.L.....,sie war ja schon ein gebranntes Kind von Gewalt durch diese Drückerkolone......und die BI nur noch aus einer Person besteht, da könnte die Soko doch auch mal von selbst draufkommen, dass hier was nicht stimmt(e)....??


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 19:13
Interessant ist folgendes: In dem Peggy-Buch steht, dass die beiden Jungen (Mitschüler von Peggy) den roten Mercedes von 14:45 Uhr bis 15:00 Uhr an der Bäckerei sahen. Hielt sich das Auto dort 15 Minuten lang auf oder ist damit nur gemeint, dass man die Uhrzeit leider nicht exakt rekonstruieren konnte?

Außerdem fällt aus, dass um 15:00 Uhr ein anderer Junge (Klassenkamerad von Peggy) angeblich sah, wie Peggy auf dem Quellensteinweg in Richtung Freizeitzentrum zu Fuß gelaufen ist. Falls das stimmt, stellt sich die Frage, wie dies mit der Fahrt Peggys im roten Mercedes in Einklang zu bringen ist?

Laut Peggy-Buch sah um 15:30 bis 15:45 Uhr ein Schülerlotse die Peggy im Bereich des Marktplatzes, so dass also die Fahrt Peggys in dem Mercedes nicht lange dauerte, wenn es denn so sein sollte. Gerade diese Sichtung wurde hoch bewertet, weil dieser Schülerlotse als sehr zuverlässig galt.


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 19:14
@Scipper

Buch S.224
Den Mann am Steuer kannten die Buben nicht. Sie sahen ihn nur von hinten. Er habe schwarzes Haar gehabt.
Dunkelbraun und schwarz ist aber oft wirklich nah beieinander.

Für Kinder sicherlich auch eher schwarz.


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 19:20
@bellady

Lesebestätigung.

Aber scheinst es als gesichert zu betrachten, dass die SK den IL kannte?


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 19:21
Wenn die Uhrzeiten (14:45 Uhr bis 15:30 Uhr) stimmen, dauerte die Mitfahrt Peggys in dem roten Mercedes nur 15 bis 30 Minuten, falls Peggy um 15:00 Uhr auf dem Quellensteinweg und dann am Marktplatz herumlief. Es stellt sich die Frage, wohin sie in diesen 15 bis 30 Minuten gefahren ist?


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 19:27
@Scipper

Es stellt sich auch die Frage, warum.

Wenn man dem Text im Buch auf S.224 folgt, war der einzig von ihr benannte Grund, sie wolle nicht zu spät zu Hause sein.

Müsste im Ergebnis ja heißen, sie wollte irgendwo in der Nähe etwas aufsuchen, was zu Fuß oder mit Roller doch deutlich länger gedauert hätte.


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 19:30
@trullala

Vielen Dank für die Seitenangabe (Seite 224 des Buches). Ich habe jetzt dauernd in dem Buch nach der Seite gesucht, wo die Haarfarbe des Mercedesfahres erwähnt ist. Gefunden habe ich dann die Berichte über die Uhrzeiten zur Mercedessichtung, die auf Seite 43 des Buches stehen. Die Haarfarbe erscheint erst an anderen Stelle des Buches: schwarzes Haar. So steht es auf Seite 224. Statt vorne bei den Sichtungsberichten, steht es hinten in dem Buch. Da kann man ja lange suchen bis man es findet.


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Peggy Knobloch

13.11.2013 um 19:49
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Genug Zeugen gibt es ja offenbar, die Aussagen machen könnten.
Das Problem bei den Augenzeugen, die Peggy nachmittags in den Mercedes einsteigen und später auf den Straßen herumlaufen sahen, besteht leider darin, dass die SOKO diese Sichtungen offenbar alle verworfen hat. Auffallend dabei ist, dass offenbar kein Erwachsener das Kind nachmittags sah, bis auf eine Ausnahme, denn immerhin eine Frau sah das Kind am Nachmittags des 7. Mai 2001. Wie kann es sein, dass nur eine Erwachsene das Kind nachmittags sah und ansonsten nur Kinder und Jugendliche? Wo waren denn die ganzen Leute aus dem Ort an diesem Montagnachmittag? Spazieren dort keine Leutre mit Hunden auf den Straßen herum oder Einkäufer, die Brot kaufen oder Lebensmittel. Warum sahen nur Kinder das Kind auf den Straßen? Niormalerweise laufen dort mehr Leute nachmittags auf den Straßen herum, zumindest in meiner Stadt. Ich meine damit nicht nur Hundebesitzer oder Rentner, die spazieren gehen, sondeern auch Hausfrauen, die einkaufen gehen. Oder Menschen, die in der Umgebung arbeiten oder Handwerker und die aus dem Grund auf den Straßen unterwegs sind.


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