Peggy Knobloch
20.05.2012 um 19:51atencion schrieb:Ja, das meine ich doch. Wir sind uns schon einig, druecken uns wohl grad nur dumm aus.. ^^Was n ziemlich klares Indiz dafür ist, dass es sich bei dem Geständnis nicht für einen bloßen "Furz" vom Ulvi handelt, weil der grad mal seine Ruhe haben wollte, sondern die Version zumindest eine gewisse zeitlang beibehalten wurde. Das unter anwaltlichem Beistand.
Wenn Ulvi sagt er wars nicht (oder wars doch nicht, obwohl er gestanden hat) dann kann es keine Tatrekonstruktion geben, weil es demnach (also nach dem was Ulvi sagt) ja keine Tat gab. ^^
Das Jahr reicht.
Ich schwadronier jetzt mal:
Achtung Hypothese!
Ulvi legt das Geständnis ab. Es kommt zur Tatrekonstruktion.
Frau Kulac war darüber verständlicherweise verärgert und ruft den Schwemmer an.
Sie wirft ihm vor, Ulvi schlecht zu vertreten.
Schwemmer versucht darauf, die Frau Kulac zu besänftigen.
Die ist aber außer sich, weil sie als Mutter von der Unschuld ihres Sohnes überzeugt ist. Sie wirft Schwemmer vor, dass das Geständnis ihrem behinderten Kind quasi in den Mund gelegt worden ist.
Darauf sagt ihr Schwemmer, dass Ulvi auch ihm den Mord gestanden hat.
Frau Kulac ist davon wenig beeindruckt. Sie redet beim nächsten Besuch mit ihrem Sohn.
Erst dann wird das Geständnis widerrufen.
(So wäre es denkbar, dass es abgelaufen sein könnte - Hypothese)
Jetzt müsste man klären, ob der zeitliche Ablauf bestätigt oder verworfen werden kann.