Peggy Knobloch

weiß die mutter was- oder,wir wissen es nicht!
auf alle fälle ist rätselhaft , wie man ein kreuz vor dem datum stehen hat,und das ohne leiche?
wer hat dazu geraten?

bleibt mal sachlich ok.

Tund ich erwarte die Wahrheit.
gucks dir an dann weißt du woher ich das hab

Du @TheFrani bist also der Meinung, daß man zur "Wahrheit" wie Du sagst gelangt, indem man ungefiltert Argumente Dritter aufnimmt. Na dann wäre das ja geklärt ;-)
Das Denken kann man keinem Menschen beibringen, daß ist schließlich eine Entwicklung die man in einem Internetforum nicht mal eben in 5 Minuten nachgeholt hat wenn man es in der Schule und im Leben nicht gelernt hat.

Zu meiner Verteidigung, warum ich hier jetzt vielleicht etwas härter formuliere:
ich habe das Gefühl, ich muß daß wenigstens einmal begründet und klargestellt haben warum ich solche neuen user in Zukunft einfach ignorieren muß:
die hier auftauchen und in unverständlichen wirren Halbsätzen mit hanebüchenen und unhaltbaren Behauptungen werfen, ohne jegliche Regeln der Argumentation zu befolgen oder Quellen für selbstaufgestellte Fakten zu liefern.

Also ob das jetzt ein Grabstein oder ein Gedenkstein ist, ist ja wohl völlig irrelevant, oder? Wo soll da in diesem Fall der Unterschied sein?!
Sie hat ja auch in den Interviews gesagt, dass sie froh wäre wenn die "Leiche" endlich gefunden wird. Das heisst, sie ist wohl davon ausgegangen, dass Peggy nicht mehr lebt. Insofern ist die Geschichte mit dem Grabstein nicht mehr so abwegig.

Eine Frage, die für mich halt offen bleibt, ist wieso war sie sich so sicher, dass ihre Tochter nicht mehr am Leben ist, während zB @Ghina und ihr Mann die Hoffnung nie aufgaben?! Möglicherweise ist ihr Kenntnisstand ein anderer.

@pinkman

Vielleicht ist es auch nur ein "Bauchgefühl" von Frau K. ( der Mutter ) , dass Peggy nicht mehr lebt.

Ich erlebe es wirklich immer wieder , das gerade die Mütter Vermisster relativ schnell entweder sagen , ihr Kind würde noch leben , oder aber auch , ihr Kind wäre tot , sie würden es spüren.
Möglicherweise gibt es ja tatsächlich ein "unsichtbares Band" , welches unabhängig von Zeit und Entfernung , Mutterinstinkte "informiert" ....
Väter , gerade wenn sie ihr vermisstes Kind schon längere Zeit vor dem Verschwinden nicht , oder nur selten , um sich hatten , sind da wesentlich seltener bis gar nicht so "festgelegt" .
Und das @Ghina , bewusst oder unbewusst , die Hoffnungen ihres Mannes mitträgt , sagt überhaupt nichts, ausser , das ihr Mann und seine Gefühle ihr wichtig sind.
Oder aber , sie muss den Tod Peggys für sich selbst einfach als Tatsache sehen um mit dem Verschwinden im Alltag zurecht zu kommen .
Und niemand von uns weiss , ob sie die Hoffnung tatsächlich in ihrem Innersten aufgegeben hat - somit sollte ihr das auch niemand "unterstellen" .
Das muss überhaupt nichts mit einem anderen Kenntnisstand zu tun haben .

Ich möchte nur nochmal anmerken, daß Frau Knobloch den gesamten Prozess verfolgt hat, in dem Ulvi die Tat sogar nachgestellt hat. Offenbar haben sie seine detaillierten Angaben davon überzeugt, daß er der Täter ist.
Man kann anderer Meinung sein, aber muss definitiv ihre Überzeugung akzeptieren.
War sonst jemand beim Prozess dabei (würde mich wirklich interessieren) Der Vater, ghina, jemand von der BI?

@zwiebeltreter : Ich glaube, auf Deine Kommentare kann man hier verzichten...

Ja mein Mann oder der Opa von Peggy. Ich selbst nicht da ich zu dieser Zeit einen schweren Schub (MS) hatte. Warum ich mir wuenschte das sie mit M. Zusammen arbeitet ist auf die polizeiliche Rrpressung und auf den Tag frueh zurueckzufuehren. Man kann Streit gehabt haben.. Was bei unserem letzten treffen nicht war und auch keine Vorwuerfe. Es geht um die Tochter beidr. Und nochmal das Peggys Vater keinen oder kaum Kontskt hatteist jawohl hinreichend bekannt wie sagt ihr sie ist halt keine uebermutter.

@pinkman
Die Mutter von Mirco war auch davon überzeugt, dass Mirco "etwas ganz schlimmmes" passiert sei und der Täter ihnen wenigstens mitteilen soll, wo man ihn finden kann. So hat sie das damals in der Pressekonferenz formuliert. Und das war auch nicht zu lange nach seinem Verschwinden. Und ich denke nicht, dass das mit einem anderen Kenntnisstand zu tun hat. Ich bin da @Uhlenspiegel seiner Meinung, eventuell haben Mütter dafür ein Gespür.

@Uhlenspiegel
@Themis

Ich meine auch nicht, dass es so sein muss. Ich vermute aber, dass sie schon Gründe dafür haben muss, wenn sie mit dem Thema schon abschließt, bevor überhaupt ein Leiche gefunden wird. Dass sie ein schlechtes Gefühl hatte, ist natürlich nachvollziehbar, sölche Fälle gehen nur sehr sehr selten gut aus. In der Aussendarstellung wirkt es schon so, dass sie die Hoffnung schon sehr früh aufgab. Damit will auch garnichts unterstellen, ich hab ja auch "Möglicherweise" geschrieben. Kann natürlich genausogut sein, dass es nicht so ist.

Uhlenspiegel schrieb:gibt es ja tatsächlich ein "unsichtbares Band" , welches unabhängig von Zeit und Entfernung , Mutterinstinkte "informiert" ....

Themis schrieb:Ich bin da @Uhlenspiegel seiner Meinung, eventuell haben Mütter dafür ein Gespür.

Nicht böse gemeint, aber das ist ja ganz großer Unsinn. Bleiben wir doch bitte in der Kategorie "Kriminalfälle" und nicht "Esoterik und Co." ;)

@pinkman

Mir fiel keine bessere Formulierung als das " unsichtbare Band" ein , aber ich rede nicht von " Esoterik und Co" , sondern formuliere es dann , zu Deinem besseren Verständnis , in " Mutterinstinkt" um.

Jeder kann es durch Pressemeldungen, bei gleich welchem Kindesmord / Vermisstenfall bei Kindern , selbst verfolgen und so stelle ich es auch bei allen Fällen mit denen ich direkt zu tun habe immer und immer wieder fest : Die Mütter äussern sehr schnell und sicher ihre "Bauchgefühle" , ob ihr Kind noch lebt , oder eben auch nicht - und es kommt auch nicht selten vor , das sie einen offiziell Tatverdächtigen gefühlsmässig rigoros als Täter ausschliessen . Interessanterweise liegen sie damit in den meisten Fällen in jeder Hinsicht richtig . Vielleicht hat Frau Knobloch den " gesellschaftlichen Fehler" begangen , das auch öffentlich zu äussern , aber , wenn es nun mal ihr Gefühl sein sollte , hat sie damit lediglich zu diesem Gefühl gestanden , was aber doch gar nichts darüber aussagt , das oder ob sie nicht , entgegen diesem Gefühl , auf das für sie "Unmögliche" hofft.
Nenne es wie Du möchtest , aber unterschätze das Gespür einer Mutter für ihre Kinder nicht - nicht umsonst werden betroffene Mütter seitens der jeweils zuständigen Abteilung genau nach diesen Gefühlen gefragt und sehr ernst genommen.

Uhlenspiegel schrieb:nicht umsonst werden betroffene Mütter seitens der jeweils zuständigen Abteilung genau nach diesen Gefühlen gefragt und sehr ernst genommen

Wobei diese Fragen wohl weniger auf den Mutterinstinkt abzielen, sondern eher auf vergangene Ereignisse.

Wenn ich jetzt anfängen würde, im Internet nach Fällen zu suchen wo der "Mutterinstinkt" absolut falsch war, würde ich wahrscheinlich hunderte finden. Aber ist ja ok, ist deine Meinung.

Die gute/schlechte/Über-Mutter Diskussion bringt nichts, die Kernfrage ist doch:

Was geschah tatsächlich mit der so oder so zu bedauernden armen Peggy und wer oder was steckt wirklich dahinter?

Meiner Meinung nach war es definitiv zumindest nicht so, wie U.K. veruteilt wurde.


Der @bayernwastl hatte schon recht: was geschah in den Wochen VOR dem Verschwinden???


Den perfekten Mord haben schon viele wesentlich intelligentere Menschen probiert. Und 2001 war die Spurensuche mit Sicherheit soweit, dass man nichts übersehen hätte, z.B. im Auto von U.K.s Vater oder am Tatort oder wo auch immer.



Wie kommt der Urin an Peggys T-Shirt? Und von wem oder was ist der? Wenn so ist, wies hier einmal behauptet wurde ...

Wie kommen Bilder von ihr auf die CD des "Freundes" und warum?

Ist dieses Foto mit der Mutter mit Peggy tatsächlich eine Fälschung, wenn ja, warum unternimmt die Mutter nichts gegen die immer noch aktuelle Veröffentlichung und den Text dazu? Ist ja nicht gerade "üblich", wenns denn echt wäre.

War die Mutter am Tattag später in der Arbeit und war sie verheult, wenn ja, warum? Fensterbildfarbe, die ist oft für Kinderhände gedacht = zumeist harmlos (Acrylfarbe auf Wasserbasis ohne chemischen Trockenbeschleuniger = Lösungsmittel = meist Wasser).

Was macht man im Sommer mit dem Ex-Lebensgefährten in der Türkei?

@JW
Zweifellos interessante Fragen, aber wer soll/kann diese schon beantworten?!

@JW

Das : "Was macht man im Sommer mit dem Ex-Lebensgefährten in der Türkei?" ist allerdings eine der interessantesten Fragen überhaupt - besonders in angedachter Verbindung mit der " Geldgeschichte" aus der Telefonüberwachung .

@JW
Also ich glaube dass mit dem Urin wurde hier schon hinlänglich diskutiert und es handelt sich wohl um die Hinterlassenschaften eines Meerschweines, also eine recht simple Erklärung.

@Themis

Das las ich oben aber auch anders, es wurde behauptet, das sei eindeutig nicht von dem Viecherl.

Hier ein Bericht aus dem Jahr 2003, in dem die Frage gestellt wurde: Lebt Peggy in der Türkei?

http://www.welt.de/print-welt/article276051/Lebt-Peggy-noch-in-der-Tuerkei.html

Wenn ich diesen Welt-Bericht vom 27.11.2003 richtig verstehe, wurde von der deutschen Polizei in der Türkei nicht persönlich nach Peggy gesucht, sondern wohl im Rahmen eines Rechtshilfeersuchens an die türkische Polizei darum gebeten, in der Türkei an verschiedenen Orten nach Peggy zu suchen.

Laut Welt-Bericht traten angeblich gewisse Kommunikationsprobleme auf: "Die deutschen Beamten meldeten ihren türkischen Kollegen mehrere konkrete Verstecke, die aber offenbar auf Grund von Kommunikationsproblemen nicht rechtzeitig untersucht wurden." (Welt-Bericht vom 27.11.2003).

Hat die deutsche Polizei aus Hof/Bayern keine Ermittler (Kriminalbeamte) persönlich in die Türkei entstandt, um an den betreffenden Orten (z.B. in Dörfern) selbst nach Peggy zu suchen oder die Anwohner der Orte zu befragen, ob ihnen ein deutsch sprechendes Mädchen aufgefallen ist? Merke: Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet selbst (persönlich) zum Berg gehen.

JW schrieb:"Was macht man im Sommer mit dem Ex-Lebensgefährten in der Türkei?"

In welchem Pressebericht steht, dass Peggys Mutter in die Türkei reise? Wann war das? Leider fehlt dazu die Quellenangabe. Vielleicht hat die Mutter persönlich in der Türkei nach Peggy gesucht? Denn laut Welt-Bericht vom 27.11.2003 hatte die deutsche Polizei angeblich Kommunikationsprobleme:

"Die deutschen Beamten meldeten ihren türkischen Kollegen mehrere konkrete Verstecke, die aber offenbar auf Grund von Kommunikationsproblemen nicht rechtzeitig untersucht wurden."

Quelle: http://www.welt.de/print-welt/article276051/Lebt-Peggy-noch-in-der-Tuerkei.html

@Ghina
Du schreibst ja, daß Dein Mann, der Vater von Peggy, sowie Peggy´s Opa bei der Gerichtsverhandlung dabei waren. Darf ich Dir dazu ein paar Fragen stellen, da Du hierzu wahrscheinlich als einzige Antworten kannst als Ehefrau/Partnerin?

- haben die Anklagepunkte die Ulvi vor Gericht vorgeworfen wurden Deinen Mann damals vor Gericht überzeugt bzw. hatte er bereits zum Zeitpunkt der Verhandlung/en Zweifel an der Richtigkeit bestimmter Punkte? Wenn ja, bei welchen und warum?

- seid ihr innerhalb eurer Familie (Du und Dein Mann) jemals von Ulvi als möglichem oder wahrscheinlichen Täter ausgegangen und habt später durch die Ungereimtheiten eure Einschätzung/Ansicht geändert oder habt ihr von Anfang an eine Schuld Ulvis an Peggys Verschwinden ausgeschlossen/auschließen können?

- war Dein Mann und/oder jemand anderer aus der Familie bei der Begehung/Nachstellung mit Ulvi vor Ort dabei? Wenn ja, welchen Eindruck hat das bei den Personen hinterlassen?

Danke im Voraus für Deine Antworten, ich hoffe meine Fragen sind nicht zu indiskret.