Peggy Knobloch
08.09.2013 um 12:01@ramisha
eigentlich ist es ja zum Lachen, aber das bleibt einem leider im Halse stecken.
"Dieses Volk kann nicht reiten"
(Bismarck zu Kriegsminister v.Roon)
Zurück zum Thema:
Wenn das Buch richtig liegt, und die Fakten stimmen, dann gestand Ulvi Kulac, weil er nach 40 Tagen Verhör endlich seine Ruhe haben wollte.
Da das Tonband verschwand (wer bitte glaubt an ein defektes Gerät???), ist es durchaus möglich, dass man Ulvi schlicht und einfach austrickste, indem man ihm vorgaukelte, dass man mit ihm ein Spiel machen wollte; es handelt sich ja um einen geistig Behinderten.
Es ist doch auffallend, dass das Geständnis ziemlich genau der "gekauften" Aussage des Informanten Hoffmann entsprach, und auch der Fallanalyse des Alexander Horn.
Dieses Geständnis wiederholte Ulvi mehrfach, aber immer mit anderen Details: Erst halfen ihm Bekannte bei der Beseitigung der Leiche, dann war es sein Vater, etc pp.
Das hört sich für mich doch sehr nach einem "Spielchen" an, zu dem man Ulvi animierte.
Dass sein Anwalt beim Verhör erst dabei war, und man dann den Ulvi zurück in den Raum holte, wobei dann ohne Anwalt und mit "defektem Tonbandgerät" das Geständnis herauskam, das sollte jeden klar denkenden Menschen... lassen wir das... UNTERTAN ;)
eigentlich ist es ja zum Lachen, aber das bleibt einem leider im Halse stecken.
"Dieses Volk kann nicht reiten"
(Bismarck zu Kriegsminister v.Roon)
Zurück zum Thema:
Wenn das Buch richtig liegt, und die Fakten stimmen, dann gestand Ulvi Kulac, weil er nach 40 Tagen Verhör endlich seine Ruhe haben wollte.
Da das Tonband verschwand (wer bitte glaubt an ein defektes Gerät???), ist es durchaus möglich, dass man Ulvi schlicht und einfach austrickste, indem man ihm vorgaukelte, dass man mit ihm ein Spiel machen wollte; es handelt sich ja um einen geistig Behinderten.
Es ist doch auffallend, dass das Geständnis ziemlich genau der "gekauften" Aussage des Informanten Hoffmann entsprach, und auch der Fallanalyse des Alexander Horn.
Dieses Geständnis wiederholte Ulvi mehrfach, aber immer mit anderen Details: Erst halfen ihm Bekannte bei der Beseitigung der Leiche, dann war es sein Vater, etc pp.
Das hört sich für mich doch sehr nach einem "Spielchen" an, zu dem man Ulvi animierte.
Dass sein Anwalt beim Verhör erst dabei war, und man dann den Ulvi zurück in den Raum holte, wobei dann ohne Anwalt und mit "defektem Tonbandgerät" das Geständnis herauskam, das sollte jeden klar denkenden Menschen... lassen wir das... UNTERTAN ;)