Wenn das OT und die userbezogenen Angriffe nicht aufhören, gibt es wieder eine Runde Schreibverbote für die Rubrik...
Peggy Knobloch
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
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Peggy Knobloch
05.09.2013 um 21:03ruhig Blut!
hallo guten Abend zusammen!
möchte ganz nebenbei bemerken, es gibt auch kinderpornografisches Material,wenn ein Kind nicht entkleidet ist.
ob in diesem Fall, ist mir nicht bekannt.
hallo guten Abend zusammen!
möchte ganz nebenbei bemerken, es gibt auch kinderpornografisches Material,wenn ein Kind nicht entkleidet ist.
ob in diesem Fall, ist mir nicht bekannt.
Peggy Knobloch
05.09.2013 um 21:05Ach Mensch, hier sind doch so viele Infos in dem Thread und so viele Artikel verlinkt, es reicht doch, wenn man sagt: "Entschuldige, ich vermute, dir ist da die Info Xylophon entgangen, schau mal *Erklärung*" - dieses seitenlange Diskutieren, wer wann was falsch verstanden/überlesen hat, ist nicht hilfreich. (Und nun bin ich Teil davon...)
Peggy Knobloch
05.09.2013 um 21:49Peggy Knobloch
05.09.2013 um 23:03Um mal wieder zu den neuesten Entwicklungen zu kommen...;-)
Was mich zunehmend ärgert ist, daß in sämtlichen Berichten und Stellungnahmen der Behörden immer von "neuen Hinweisen" die Rede ist. Aber wo sind die?
Und woher kommen sie so geballt nach all den Jahren?
Irgendwie ist das nach den plötzlichen Grabungen im Frühjahr wirklich schon ein "deja-vu". Auch da gab es angeblich neue, "anonyme Hinweise", mehr dazu hat man leider nicht erfahren, es verlief alles wieder mal im Sande...
Im Falle H.E. verläuft es m.E. ähnlich, riesen Bohei in der Presse, aber was gibt es Neues? Nichts, oder?
Ich bin nun wahrlich kein Verschwörungstheoretiker und teile auch nicht die Meinung, daß diese Aktionen das Urteil gegen Ulvi zementieren sollen (denn dazu sind sie gerade nicht geeignet, mittlerweile ist ja die Botschaft eher, daß man selbst nicht von Ulvis Schuld überzeugt ist).
Ich muss gestehen, ich finde diesen Fall nur noch verwirrend und die Polizeiaktionen ebenso. Was um Himmels Willen ermittelt man denn seit zwei Monaten? Warum geht man jetzt mit null neuen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit? Fragen über Fragen...
Was mich zunehmend ärgert ist, daß in sämtlichen Berichten und Stellungnahmen der Behörden immer von "neuen Hinweisen" die Rede ist. Aber wo sind die?
Und woher kommen sie so geballt nach all den Jahren?
Irgendwie ist das nach den plötzlichen Grabungen im Frühjahr wirklich schon ein "deja-vu". Auch da gab es angeblich neue, "anonyme Hinweise", mehr dazu hat man leider nicht erfahren, es verlief alles wieder mal im Sande...
Im Falle H.E. verläuft es m.E. ähnlich, riesen Bohei in der Presse, aber was gibt es Neues? Nichts, oder?
Ich bin nun wahrlich kein Verschwörungstheoretiker und teile auch nicht die Meinung, daß diese Aktionen das Urteil gegen Ulvi zementieren sollen (denn dazu sind sie gerade nicht geeignet, mittlerweile ist ja die Botschaft eher, daß man selbst nicht von Ulvis Schuld überzeugt ist).
Ich muss gestehen, ich finde diesen Fall nur noch verwirrend und die Polizeiaktionen ebenso. Was um Himmels Willen ermittelt man denn seit zwei Monaten? Warum geht man jetzt mit null neuen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit? Fragen über Fragen...
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:08In diesem Zusammenhang noch etwas:
Selbst wenn man diese "anonymen Hinweise hat (die ich bezweifle), warum ermittelt man nicht im Verborgenen und checkt das erstmal ab?
Ich versteh den Sinn nicht, damit immer an die Presse zu gehen (gut, die Grabungen waren schlecht geheimzuhalten, aber im Falle H.E. wäre das möglich).
Das ist doch für die Angehörigen eine einzige Tortur.
Von der Enttäuschung, wenn dann wieder nichts rauskommt, ganz zu schweigen.
Zwar sind die Angehörigen sicherlich ohnehin besser informiert, wo und gegen wen gerade ermittelt wird, aber es ist doch ein Unterschied, ob man jedesmal wieder die Presse am Hals hat.
Dieses Vorgehen der Ermittler ist mir einfach unverständlich.
Selbst wenn man diese "anonymen Hinweise hat (die ich bezweifle), warum ermittelt man nicht im Verborgenen und checkt das erstmal ab?
Ich versteh den Sinn nicht, damit immer an die Presse zu gehen (gut, die Grabungen waren schlecht geheimzuhalten, aber im Falle H.E. wäre das möglich).
Das ist doch für die Angehörigen eine einzige Tortur.
Von der Enttäuschung, wenn dann wieder nichts rauskommt, ganz zu schweigen.
Zwar sind die Angehörigen sicherlich ohnehin besser informiert, wo und gegen wen gerade ermittelt wird, aber es ist doch ein Unterschied, ob man jedesmal wieder die Presse am Hals hat.
Dieses Vorgehen der Ermittler ist mir einfach unverständlich.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:17@Mao1974
Man könnte vermuten, dass gezeigt werden soll, dass man aktiv an der Sache dran ist.
Ich will auch nicht ausschließen, dass man vielleicht den oder die Täter ein wenig aufscheuchen möchte.
Man könnte vermuten, dass gezeigt werden soll, dass man aktiv an der Sache dran ist.
Ich will auch nicht ausschließen, dass man vielleicht den oder die Täter ein wenig aufscheuchen möchte.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:21Dann fassen wir mal zusammen:
Keiner wollte im heutigen Tagesverlauf den heutigen Link zu einem Bildbeitrag detalierter kommunizieren. Ich stelle den Pressebreicht noch einmals neu ein: http://www.bild.de/regional/leipzig/mord/an-peggy-kinderschaender-haengte-sich-ihr-foto-in-die-zelle-32255244.bild.html
Schaut man genauer hin, erkennt man im Bildbeitrag hinter Holger E. eine Art "Landkarte". Der "rote Fleck" könnte die Stadt Hof kennzeichnen. Diese Landkarte ist in eine Art "Planquadrate" unterteilt. Im linken Abschnitt erkennen wir ein Passfoto oder Bild, wo sich örtlich die Stadt Lichtenberg befinden könnte. Mir sagt das im Augenblick nicht viel. Ich kann darüber auch keinerlei Spekulationen erstellen.
Schauen wir uns den nächsten Link des heutigen Tagesverlaufes an: http://www.np-coburg.de/regional/franken/frankenbayern/Neue-Zweifel-an-altem-Verdaechtigen;art83462,2804236
Wir lesen, dass der damals 17-Jährige kurz vor der Tat eine Ausbildung in Hof aufgenommen hat, was ihn ziemlich nahe an den mutmaßlichen Tatort gebracht hätte. Dies bestätigte gestern Michael Euler, Rechtsanwalt des für die Tat verurteilten Ulvi Kulac, im Gespräch mit der Neuen Presse.
Fazit:
Der derzeit Beschuldigte ist damals Peggy räumlich gesehen ziemlich nahe gekommen. Irgend wo muss er ja wärend der Ausbildung auch gewohnt haben. Ja wo wohl? Zu diesem Zeitpunkt war er auch mit "Umbaumaßnahmen" im Hinterhaus der Familie K. tätig. Ich zweifel an, dass benannter Holger E. jeden Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Hof nach Halle fuhr. Ich zweifel auch an, dass er mit entwendeten "Nummerschildern" diese ständigen Fernfahrten mit einem zur Verfügung stehendem fahrfähigen alten Opel unternahm. Mit was fuhr Holger E. darüber hinaus von Lichtenberg wieder nach Hof? Oder wer hat diesen gefahren?
Überlegungen:
Ich unterstelle mal, das dem Hallenser ein Besuch von Peggys leiblichen Vater bekannt war. Ich unterstelle eine daraus eventuell entstehende Konsequenz für diesen. Peggys leiblicher Vater hätte diese einfach mitnehmen können. Raus aus den "unerfreulichen" Lebensumständen. Ab in das entfernte Nürnberg. In einem kleinen Nebenort, etwa 16 km. entfernt vom Zentrum dieser Stadt.
Für Holger E. nahezu unerreichbar. Sollte er sich mit einem Strauß Blumen bewaffnet, an der Haustüre eines ihm unbekannten Fremden, also dem leiblichen Vaters vorstellen? Mit was für eine seltsamen Begründung? Ich will Ihr mal einen richtigen lebendigen Hasen zeigen?
Für Peggy hätte sich ein vorstellbarer Traum erfüllt. Dem Hallenser mit seinem örtlich nahem Ausbildungsstandort in Hof, wären alle Felle hinweg geschwommen. Und das mit einer zeitnahhen Bedrohung.
Keiner wollte im heutigen Tagesverlauf den heutigen Link zu einem Bildbeitrag detalierter kommunizieren. Ich stelle den Pressebreicht noch einmals neu ein: http://www.bild.de/regional/leipzig/mord/an-peggy-kinderschaender-haengte-sich-ihr-foto-in-die-zelle-32255244.bild.html
Schaut man genauer hin, erkennt man im Bildbeitrag hinter Holger E. eine Art "Landkarte". Der "rote Fleck" könnte die Stadt Hof kennzeichnen. Diese Landkarte ist in eine Art "Planquadrate" unterteilt. Im linken Abschnitt erkennen wir ein Passfoto oder Bild, wo sich örtlich die Stadt Lichtenberg befinden könnte. Mir sagt das im Augenblick nicht viel. Ich kann darüber auch keinerlei Spekulationen erstellen.
Schauen wir uns den nächsten Link des heutigen Tagesverlaufes an: http://www.np-coburg.de/regional/franken/frankenbayern/Neue-Zweifel-an-altem-Verdaechtigen;art83462,2804236
Wir lesen, dass der damals 17-Jährige kurz vor der Tat eine Ausbildung in Hof aufgenommen hat, was ihn ziemlich nahe an den mutmaßlichen Tatort gebracht hätte. Dies bestätigte gestern Michael Euler, Rechtsanwalt des für die Tat verurteilten Ulvi Kulac, im Gespräch mit der Neuen Presse.
Fazit:
Der derzeit Beschuldigte ist damals Peggy räumlich gesehen ziemlich nahe gekommen. Irgend wo muss er ja wärend der Ausbildung auch gewohnt haben. Ja wo wohl? Zu diesem Zeitpunkt war er auch mit "Umbaumaßnahmen" im Hinterhaus der Familie K. tätig. Ich zweifel an, dass benannter Holger E. jeden Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Hof nach Halle fuhr. Ich zweifel auch an, dass er mit entwendeten "Nummerschildern" diese ständigen Fernfahrten mit einem zur Verfügung stehendem fahrfähigen alten Opel unternahm. Mit was fuhr Holger E. darüber hinaus von Lichtenberg wieder nach Hof? Oder wer hat diesen gefahren?
Überlegungen:
Ich unterstelle mal, das dem Hallenser ein Besuch von Peggys leiblichen Vater bekannt war. Ich unterstelle eine daraus eventuell entstehende Konsequenz für diesen. Peggys leiblicher Vater hätte diese einfach mitnehmen können. Raus aus den "unerfreulichen" Lebensumständen. Ab in das entfernte Nürnberg. In einem kleinen Nebenort, etwa 16 km. entfernt vom Zentrum dieser Stadt.
Für Holger E. nahezu unerreichbar. Sollte er sich mit einem Strauß Blumen bewaffnet, an der Haustüre eines ihm unbekannten Fremden, also dem leiblichen Vaters vorstellen? Mit was für eine seltsamen Begründung? Ich will Ihr mal einen richtigen lebendigen Hasen zeigen?
Für Peggy hätte sich ein vorstellbarer Traum erfüllt. Dem Hallenser mit seinem örtlich nahem Ausbildungsstandort in Hof, wären alle Felle hinweg geschwommen. Und das mit einer zeitnahhen Bedrohung.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:28@Seethaler
Wie sollte denn der Hallenser länger in Lichtenberg gewohnt haben (ich vermute, das meinst Du, oder?), ohne daß dies anderen aufgefallen wäre? Kann ich nicht nachvollziehen.
Peggys Vater hatte Peggy eben nicht einfach mitnehmen können, das stimmt einfach nicht. Zudem hatte der Mann das Kind seit mindestens sieben Jahren nicht persönlich gesehen, warum wird ihm immer ein so großes Interesse an seiner Tochter unterstellt? Kann ich nicht finden...
Wie sollte denn der Hallenser länger in Lichtenberg gewohnt haben (ich vermute, das meinst Du, oder?), ohne daß dies anderen aufgefallen wäre? Kann ich nicht nachvollziehen.
Peggys Vater hatte Peggy eben nicht einfach mitnehmen können, das stimmt einfach nicht. Zudem hatte der Mann das Kind seit mindestens sieben Jahren nicht persönlich gesehen, warum wird ihm immer ein so großes Interesse an seiner Tochter unterstellt? Kann ich nicht finden...
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:32@Mao1974
Zu deinen Fragen, die sehr gut sind: Ich meine, dass bereits seit dem Sommer 2012 neu ermittelt wird, weil aufgrund der beiden Fernsehberichte (ARD und BR) neue Hinweise eingegangen sind. In einem Zeitungsbericht habe ich etwas von rund 120 Hinweisen gelesen, denen man nachgegangen ist.
Zu deinen Fragen, die sehr gut sind: Ich meine, dass bereits seit dem Sommer 2012 neu ermittelt wird, weil aufgrund der beiden Fernsehberichte (ARD und BR) neue Hinweise eingegangen sind. In einem Zeitungsbericht habe ich etwas von rund 120 Hinweisen gelesen, denen man nachgegangen ist.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:34@Mao1974
Von wegen einfach mitnehmen:
Vielleicht war es einfach eine Befürchtung. Halt ohne großartiges Hintergrundwissen zum Thema Sorgerecht.
Zum anderen Punkt:
Es hieß, er wäre in Lichtenberg zu Besuch gewesen. Hatte er womöglich eine Unterkunft in Hof?
Von wegen einfach mitnehmen:
Vielleicht war es einfach eine Befürchtung. Halt ohne großartiges Hintergrundwissen zum Thema Sorgerecht.
Zum anderen Punkt:
Es hieß, er wäre in Lichtenberg zu Besuch gewesen. Hatte er womöglich eine Unterkunft in Hof?
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:37@Scipper
Das ist möglich. Mich wundert es nur, warum nicht jeweils nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsfälle (R.E+H.E.) von der Kripo ermittelt wurde. Es kann ja nicht sein, daß man dazu einen Fernsehbericht braucht. Und die Hinweise werden nach all den Jahren ja auch nicht besser, falls es sie gibt...
Das ist möglich. Mich wundert es nur, warum nicht jeweils nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsfälle (R.E+H.E.) von der Kripo ermittelt wurde. Es kann ja nicht sein, daß man dazu einen Fernsehbericht braucht. Und die Hinweise werden nach all den Jahren ja auch nicht besser, falls es sie gibt...
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:39@Mao1974:
Er hat Peggy seit mindesten 6 Jahren nicht mehr gesehen, um seiner Tochter angeblich die "Eingewöhnung" an einem neuen Lebensabschnittsgefährten" zu ermöglichen. Der Hallenser hätte zumindestens abseit rechtlicher Überlegungen, mit einem sofortigen Umzug von Peggy durchaus rechnen können.
@alle: Ich kann nicht zu Drei gleichzeitig eingestellten Beiträgen gleich mit antworten.
Er hat Peggy seit mindesten 6 Jahren nicht mehr gesehen, um seiner Tochter angeblich die "Eingewöhnung" an einem neuen Lebensabschnittsgefährten" zu ermöglichen. Der Hallenser hätte zumindestens abseit rechtlicher Überlegungen, mit einem sofortigen Umzug von Peggy durchaus rechnen können.
@alle: Ich kann nicht zu Drei gleichzeitig eingestellten Beiträgen gleich mit antworten.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:42@jerry142
Peggys Vater hat nie geäussert, daß er sie hätte mitnehmen wollen, im Gegenteil, laut Buch war es halt günstig, weil Lichtenberg auf dem Weg zu den Schwiegereltern lag. Da wollte er sie mal (ev. öfter) besuchen, mehr finde ich da nicht.
Warum hätte Peggy dem ihr quasi fremden Mann irgendetwas anvertrauen sollen?
Peggys Vater hat nie geäussert, daß er sie hätte mitnehmen wollen, im Gegenteil, laut Buch war es halt günstig, weil Lichtenberg auf dem Weg zu den Schwiegereltern lag. Da wollte er sie mal (ev. öfter) besuchen, mehr finde ich da nicht.
Warum hätte Peggy dem ihr quasi fremden Mann irgendetwas anvertrauen sollen?
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:43@Mao1974 schrieb:
Mao1974 schrieb:Peggys Vater hatte Peggy eben nicht einfach mitnehmen können, das stimmt einfach nicht. Zudem hatte der Mann das Kind seit mindestens sieben Jahren nicht persönlich gesehen, warum wird ihm immer ein so großes Interesse an seiner Tochter unterstellt? Kann ich nicht finden...Das sehe ich auch so, denn die Mutter von Peggy hatte wohl das alleinige Sorgerecht für Peggy, so dass also der leibliche Vater das Knd nicht einfach mitnehmen konnte, da es dort zur Schule ging und zudem auch kein Grund bestand das Kind kurzerhand mitzunehmen. Denn warum sollte er das tun?
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:45@Mao1974
Stellt sich die Frage, ob er das auch so gesehen haben könnte. Ängste haben zum Teil wenig mit rationalem Denken zu tun.
Stellt sich die Frage, ob er das auch so gesehen haben könnte. Ängste haben zum Teil wenig mit rationalem Denken zu tun.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:47@Mao1974:
Mir ist laut den zurückliegenden 1000 Seiten bekannt, dass er mit seiner neuen Partnerin Peggy gerne in Nürnberg aufgenommen hätte. Ob Holger E. nun auch bekannt war, dass er Peggy hätte nicht einfach mitnehmen hätte können, schließe ich mal aus.
Mir ist laut den zurückliegenden 1000 Seiten bekannt, dass er mit seiner neuen Partnerin Peggy gerne in Nürnberg aufgenommen hätte. Ob Holger E. nun auch bekannt war, dass er Peggy hätte nicht einfach mitnehmen hätte können, schließe ich mal aus.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:49@Mao1974 schrieb:
Mao1974 schrieb:@ScipperMeines Erachtens hat das Geständnis des Ulvi am 2. Juli 2002 den gesamten Fall Peggy durcheinander gebracht, denn durch das Geständnis waren allen anderen Alternativ-Theorien auf einmal hinfällig, weil man ja seitens der SOKO annehmen musste, dass dieses Geständnis auch "Hand und Fuß" hatte. Wenn einer ein Geständnis ablegt, sollte man meinen, dass es auch stimmt, so dass also kein Grund bestand, dann noch anderweiitigen Überlegungen oder Theorien nachzugehen. Man hatte ein Geständnis und der Fall war damit aufgeklärt. Immherin deutete nicht darauf hin, dass das Geständnis falsch oder unzutreffenden sein könnte.
Das ist möglich. Mich wundert es nur, warum nicht jeweils nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsfälle (R.E+H.E.) von der Kripo ermittelt wurde. Es kann ja nicht sein, daß man dazu einen Fernsehbericht braucht. Und die Hinweise werden nach all den Jahren ja auch nicht besser, falls es sie gibt...
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:50@Seethaler
Das gibt er an, aber ist das ein Grund, sich als Vater gänzlich zurückzuziehen?
Ich halte das für eine Ausrede, ganz ehrlich...
Der Hallenser hätte vielmehr damit rechnen müssen, daß Peggy im Falle einer Entführung durch den Vater (und nichts anderes wäre das gewesen) recht schnell wieder zurück ist und zwar mit Hilfe der Polizei!
Das gibt er an, aber ist das ein Grund, sich als Vater gänzlich zurückzuziehen?
Ich halte das für eine Ausrede, ganz ehrlich...
Der Hallenser hätte vielmehr damit rechnen müssen, daß Peggy im Falle einer Entführung durch den Vater (und nichts anderes wäre das gewesen) recht schnell wieder zurück ist und zwar mit Hilfe der Polizei!
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:55@Mao1974:
Ob der "Hallenser" noch so rational dachte, kann ich nicht beurteilen. Ganz so eigensinnig hat sich der Vater ja nicht von Peggy zurückgezogen. Susanne K. ist nur einfach so oft umgezogen. Was durchaus zu begründen ist.
Durch einen Entzug der "Allimentezahlungen" an Susanne K. für Peggy, waren die realen Wohnorte im nach hinein aber immer wieder nachvollziehbar.
Ob der "Hallenser" noch so rational dachte, kann ich nicht beurteilen. Ganz so eigensinnig hat sich der Vater ja nicht von Peggy zurückgezogen. Susanne K. ist nur einfach so oft umgezogen. Was durchaus zu begründen ist.
Durch einen Entzug der "Allimentezahlungen" an Susanne K. für Peggy, waren die realen Wohnorte im nach hinein aber immer wieder nachvollziehbar.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 00:58Ich muss noch etwas anmerken: Immerhin deutete nichts darauf hin, dass das Geständnis falsch oder unzutreffend sein könnte - zumal ein Professor das Geständnis für durchaus glaubwürdig hielt und die SOKO daher - aufgrund dieses Geständnisses - keinen Grund hatte, andere Theorien zu verfolgen.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 01:04@Mao1974
Wenn einer einen Mord gesteht, ist erstmal anzunehmen, dass das Geständnis stimmt, auch wenn man in diesem Fall eine gewisse Skepsis an den Tag legen könnte, weil der Ulvi leider nicht gerade ein Intelligenzbolzen ist, wie der frühere Innenminister einmal in einem Fernsehbericht gesagt hat.
Durch das Geständnis war der Fall aufgeklärt, zumal sogar ein Professor bemüht wurde, der sich damit befasste und das Geständnis mit einer hohen Wahrscheuinlichkeit für glaubhaft befand. Es bestand also daher kein Grund nach weiteren Spuren oder Theorien zu suchen. Denn der Fall Peggy schien geklärt.
Wenn einer einen Mord gesteht, ist erstmal anzunehmen, dass das Geständnis stimmt, auch wenn man in diesem Fall eine gewisse Skepsis an den Tag legen könnte, weil der Ulvi leider nicht gerade ein Intelligenzbolzen ist, wie der frühere Innenminister einmal in einem Fernsehbericht gesagt hat.
Durch das Geständnis war der Fall aufgeklärt, zumal sogar ein Professor bemüht wurde, der sich damit befasste und das Geständnis mit einer hohen Wahrscheuinlichkeit für glaubhaft befand. Es bestand also daher kein Grund nach weiteren Spuren oder Theorien zu suchen. Denn der Fall Peggy schien geklärt.
Peggy Knobloch
06.09.2013 um 01:04@Seethaler
Ein Auszug aus dem Buch dazu: "Die Susi bot mir damals an, dass wir sie in Halle besuchen könnten. Dies unterließ ich dann aber. Als Grund möchte ich hier angeben, daß ich damals bereits meine jetzige Frau kannte und keine Komplikationen wollte"
Soweit der Vater.
Das widerspricht nicht nur einem treusorgenden, ums Kind bemühten Vater, sondern auch einigen Aussagen, die hier von dessen Frau getätigt wurden.
Daß man hin und wieder mal ein Päckchen geschickt hat ändert da auch nichtmehr viel.
Ein Auszug aus dem Buch dazu: "Die Susi bot mir damals an, dass wir sie in Halle besuchen könnten. Dies unterließ ich dann aber. Als Grund möchte ich hier angeben, daß ich damals bereits meine jetzige Frau kannte und keine Komplikationen wollte"
Soweit der Vater.
Das widerspricht nicht nur einem treusorgenden, ums Kind bemühten Vater, sondern auch einigen Aussagen, die hier von dessen Frau getätigt wurden.
Daß man hin und wieder mal ein Päckchen geschickt hat ändert da auch nichtmehr viel.