Der tragische Tod von Tanja Gräff
29.06.2017 um 15:05@Able_Archer
Nein, die Aussage der Psychologin dient hier nicht als Steigbügelhalter für irgendetwas. Für die von ihr geäußerten Vermutungen bedarf es nicht einmal sonderlich intensiver psychologischer Fachkenntnis, da reicht fast der gesunde Menschenverstand, denn genau das was die Psychologin hier schildert fand auch hier im Forum vor der PK fast 1:1 Eingang in entsprechende Theorien. Wie man daran Zweifeln kann, dass der geschilderte Ablauf bei Tanja Frustration ausgelöst haben könnte, ist mir schleierhaft. Es geht hier eben gerade nicht um einen Indizienprozess, bei dem irgendein potentieller Mörder anhand eines pyschologischen Gutachtens verurteilt werden soll, es geht lediglich darum eine realistische, wahrscheinliche Einschätzung des Verhaltens Tanjas in der gegebenen Situation zu erhalten und dazu taugen die Aussagen in jedem Fall. Natürlich bleiben sie dabeivage, das liegt in der Natur der Sache, niemand (!) kann sagen, wie sich Tanja tatsächlich verhalten hat.
Nein, die Aussage der Psychologin dient hier nicht als Steigbügelhalter für irgendetwas. Für die von ihr geäußerten Vermutungen bedarf es nicht einmal sonderlich intensiver psychologischer Fachkenntnis, da reicht fast der gesunde Menschenverstand, denn genau das was die Psychologin hier schildert fand auch hier im Forum vor der PK fast 1:1 Eingang in entsprechende Theorien. Wie man daran Zweifeln kann, dass der geschilderte Ablauf bei Tanja Frustration ausgelöst haben könnte, ist mir schleierhaft. Es geht hier eben gerade nicht um einen Indizienprozess, bei dem irgendein potentieller Mörder anhand eines pyschologischen Gutachtens verurteilt werden soll, es geht lediglich darum eine realistische, wahrscheinliche Einschätzung des Verhaltens Tanjas in der gegebenen Situation zu erhalten und dazu taugen die Aussagen in jedem Fall. Natürlich bleiben sie dabeivage, das liegt in der Natur der Sache, niemand (!) kann sagen, wie sich Tanja tatsächlich verhalten hat.