juppzupp schrieb:Ich für meinen Teil hab ja inzwischen das Gefühl das @milinda nur das versteht was in irgendeiner Form in eine ihrer unzähligen Theorien einbaubar ist ,
Schade, dass du es mir unterstellst, denn ich will lediglich das Problem verstehen. Es geht nicht darum, etwas zu basteln, sondern nachvollziehen zu können, warum TGs Handy nicht mehr ortbar war. Die Frage ist doch, ob TG ihr Handy ausschaltete o. nicht.
Wenn TG immer erreichbar war, wie es die Personen aussagten, die sie kannten, dann möchte man annehmen, dass sie ihr Handy nicht ausschaltete. Wenn das Handy eingeschaltet war, aber im Standby-Modus, das Handy nur dann geortet bzw. festgestellt werden kann, wenn sie Gespräche o. SMS bedient hätte, das Handy nur bei einem Wechsel der Funkzelle hätte geortet werden können, dann müsste unterstellt werden, dass TG den Funkzellenbereich nie verlassen hatte! Dann käme Homburg nicht in Betracht.
Hätte TG ihr Handy im Standby-Modus in die Tasche gelegt o. machte TG um 4:13 Uhr das Handy aus? Die Frage wäre, wenn TG ihr Handy nicht ausschaltete u. der neue Bekannte TG zB. um 4:30 Uhr versuchte, sie anzurufen, TG aber das Gespräch nicht annahm, dann könnte unterstellt werden, dass TG um diese Zeit nicht mehr in der Lage dazu war.
CS hatte die Eltern gegen 15 Uhr angerufen, weil TG nicht ans Handy ging. Bedeutet, dass CS es für ungewöhnlich hielt. CS dürfte schon vor 15 Uhr mehrmals versucht haben, TG zu erreichen.
Was ergab also die Handyauswertung der Kripo? Ab wie viel Uhr versuchte ein Teilnehmer, TG zu erreichen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Handy nicht ausgeschaltet hatte?
Diese Fragen könnte die Kripo geklärt haben.