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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.06.2017 um 22:30
@milinda
auch nicht..

eine live Ortung wäre wenn man explizit Tanjas Handy in der Nacht bewusst überwacht hätte


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.06.2017 um 22:31
Zitat von milindamilinda schrieb:Wir brauchen keine Wissenschaft daraus zu machen. Es geht um das Grundsätzliche. Ich will lediglich wissen, ob TG bei eingeschaltetem Handy ermittelt werden konnte.
Das wurde hier erklärt, ohne eine Wissenschaft daraus zu machen. Du möchstest eine einfache Antwort, die es so leider nicht gibt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.06.2017 um 22:35
@FadingScreams
D.h. dass TG NUR anhand ihrer Telefonate anhand der Datensätze des Providers ermittelt werden konnte, die sog. Funkzellenauswertung. Ist das jetzt richtig? Man konnte also nicht feststellen, ob TG das Handy eingeschaltet hatte o. nicht. Ist das jetzt alles richtig verstanden?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.06.2017 um 22:40
@milinda
Bingo ;)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.06.2017 um 22:43
Zitat von milindamilinda schrieb:.h. dass TG NUR anhand ihrer Telefonate anhand der Datensätze des Providers ermittelt werden konnte, die sog. Funkzellenauswertung. Ist das jetzt richtig? Man konnte also nicht feststellen, ob TG das Handy eingeschaltet hatte o. nicht. Ist das jetzt alles richtig verstanden?
Nein, ein Einschalten wäre registriert worden, nur kein Ausschalten...

Edit: ach so, Missverständnis, du meintest, dass es eingeschaltet geblieben wäre


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.06.2017 um 22:55
@Lightfoot
LOL :D


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.06.2017 um 23:16
Okay, dann können wir folgendes festhalten:

Handyortung/Feststellung möglich, wenn man

-das Handy einschaltet
-telefoniert
-eine SMS schreibt
-eine SMS bekommt
-jemand anderes versucht dich zu erreichen
-wenn man die Funkzelle verlässt/wechselt

Es ist nicht möglich festzustellen, wenn/wann das Handy ausgeschaltet wird, nur wenn es wieder eingeschaltet werden würde.

D.h. im Fall TG, -alles kann u. auch nicht.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.06.2017 um 23:53
@milinda
Zitat von milindamilinda schrieb:Es ist nicht möglich festzustellen, wenn/wann das Handy ausgeschaltet wird, nur wenn es wieder eingeschaltet werden würde.
Hier steht was anderes:

Wikipedia: GSM procedures

IMSI detach is the process of detaching a MS from the mobile network to which it was connected. The IMSI detach procedure informs the network that the Mobile Station is switched off or is unreachable.

At power-down the MS requests a signaling channel. Once assigned, the MS sends an IMSI detach message to the VLR. When the VLR receives the IMSI detach-message, the corresponding IMSI is marked as detached by setting the IMSI detach flag. The HLR is not informed of this and the VLR does not acknowledge the MS about the IMSI detach.
If the radio link quality is poor when IMSI detach occurs, the VLR may not properly receive the IMSI-detach request. Since an acknowledgment message is not sent to the MS, it does not make further attempts to send IMSI detach messages. Therefore, the GSM network considers the MS to be still attached.
Zitat von milindamilinda schrieb:D.h. im Fall TG, -alles kann u. auch nicht.
Das kann man so stehen lassen und "alles kann u. auch nicht" gilt nicht nur für das Thema "Handy"


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.06.2017 um 01:45
Offizieller Sommerbeginn steht vor der Tür, damit die angekündigte PK3

Wird es darum gehen, den Fall möglichst störgeräuschefrei abzuwickeln? Gibt es vollumfängliche Informationen? - Oder doch nur die gewohnt dürren Worte gewürzt mit etwas ermittlungstaktischem Schweigen?


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03.06.2017 um 06:59
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Hier steht was anderes:

Wikipedia: GSM_procedures

IMSI detach is the process of detaching a MS from the mobile network to which it was connected. The IMSI detach procedure informs the network that the Mobile Station is switched off or is unreachable.
Nein , da steht genau das , was mehrere Leute auf verschiedenen Wegen @milinda auf den vergangenen gefühlten 10 Seiten , zu erklären versuchten.
Ich für meinen Teil hab ja inzwischen das Gefühl das @milinda nur das versteht was in irgendeiner Form in eine ihrer unzähligen Theorien einbaubar ist , weil genau dieses Thema hatte ich vor ca. 1.5 Jahren schon mal mit @Nutzer20xx erörtert .


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.06.2017 um 08:15
Zitat von juppzuppjuppzupp schrieb:Ich für meinen Teil hab ja inzwischen das Gefühl das @milinda nur das versteht was in irgendeiner Form in eine ihrer unzähligen Theorien einbaubar ist ,
Schade, dass du es mir unterstellst, denn ich will lediglich das Problem verstehen. Es geht nicht darum, etwas zu basteln, sondern nachvollziehen zu können, warum TGs Handy nicht mehr ortbar war. Die Frage ist doch, ob TG ihr Handy ausschaltete o. nicht.

Wenn TG immer erreichbar war, wie es die Personen aussagten, die sie kannten, dann möchte man annehmen, dass sie ihr Handy nicht ausschaltete. Wenn das Handy eingeschaltet war, aber im Standby-Modus, das Handy nur dann geortet bzw. festgestellt werden kann, wenn sie Gespräche o. SMS bedient hätte, das Handy nur bei einem Wechsel der Funkzelle hätte geortet werden können, dann müsste unterstellt werden, dass TG den Funkzellenbereich nie verlassen hatte! Dann käme Homburg nicht in Betracht.

Hätte TG ihr Handy im Standby-Modus in die Tasche gelegt o. machte TG um 4:13 Uhr das Handy aus? Die Frage wäre, wenn TG ihr Handy nicht ausschaltete u. der neue Bekannte TG zB. um 4:30 Uhr versuchte, sie anzurufen, TG aber das Gespräch nicht annahm, dann könnte unterstellt werden, dass TG um diese Zeit nicht mehr in der Lage dazu war.

CS hatte die Eltern gegen 15 Uhr angerufen, weil TG nicht ans Handy ging. Bedeutet, dass CS es für ungewöhnlich hielt. CS dürfte schon vor 15 Uhr mehrmals versucht haben, TG zu erreichen.

Was ergab also die Handyauswertung der Kripo? Ab wie viel Uhr versuchte ein Teilnehmer, TG zu erreichen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihr Handy nicht ausgeschaltet hatte?

Diese Fragen könnte die Kripo geklärt haben.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.06.2017 um 08:39
ff.
Was mich als total Unwissende auf diesem Gebiet irritiert hat, dass im Kaes-Artikel die Rede vom Ausschalten des Handys des SB ist.

http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Fall-Tanja-Gr%C3%A4ff-Mutter-%C3%A4u%C3%9Fert-Vorw%C3%BCrfe-gegen-Ermittler-article1634428.html
(1)Tanja muss anschließend zum Nebenausgang geeilt sein, ergibt die Funkzellen-Auswertung. Um 4.13 Uhr telefoniert sie von dort erneut mit Andreas.

Das Telefonat um 4.13 Uhr ist Tanjas letztes Lebenszeichen. Danach ist das Handy tot. Nicht mehr erreichbar.

(2) Um 4.24 Uhr schaltet P. sein Handy ab und ist für den Rest der Nacht nicht mehr erreichbar.
Deshalb ging ich immer davon aus, dass das Ausschalten des Handys auch ermittelbar ist. Da dies nach eurer Expertenmeinung nicht möglich ist, müsste SB demnach ein letztes Mal um 4:24 Uhr telefoniert haben. Dann wäre die Aussage korrekt, richtig?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.06.2017 um 09:35
NEWS

Samstag, 03.06.2017, 08:49

http://www.focus.de/regional/trier/justiz-vor-zehn-jahren-verschwand-tanja-graeff_id_7211275.html
Justiz
Vor zehn Jahren verschwand Tanja Gräff
Der Vermissten- und Todesfall Tanja Gräff hat in den vergangenen zehn Jahren viele Menschen bewegt. Und er lässt bis heute nicht los: Nach wie vor bleibt der Sturz der Studentin in den Tod rätselhaft.

Zehn Jahre ist es her, dass die Mutter von Tanja Gräff ihre Tochter zum letzten Mal gesehen hat. Seit gut zwei Jahren weiß sie, dass ihr Kind tot ist: Die sterblichen Überreste der Studentin waren am Fuße einer Felswand in Trier entdeckt worden. Doch nach wie vor weiß die Mutter nicht, was am 7. Juni 2007 mit Tanja geschehen ist. „Sie denkt jeden Tag daran. Die Frage lässt sie nicht los: „Was war damals passiert?““, sagte ihr Anwalt Detlef Böhm. Das Leiden unter der Ungewissheit werde mit dem zehnten Jahrestag des Verschwindens „noch mal intensiviert.“

Die Hintergründe des Todes der jahrelang vermissten jungen Frau sind nach wie vor ungeklärt. Die Untersuchung ihrer sterblichen Überreste ergab zwar: Sie hatte bei einem Sturz aus 50 Metern Höhe tödliche Verletzungen erlitten; an ihren Knochen fanden sich keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Die Frage bleibt, ob die 21-Jährige verunglückte, ob sie möglicherweise in den Tod gestoßen wurde oder ob sie einer anderen Straftat zum Opfer fiel.

„Was da passiert ist, werden wir nicht mehr erfahren“, sagte die Mutter von Tanja Gräff, Waltraud Gräff. „Da ist irgendetwas passiert, das aus dem Ruder gelaufen ist.“ Sie belaste, dass die Ermittler die Leiche ihrer Tochter nicht früher gefunden haben. Dann wäre die Spurenlage eine ganz andere gewesen - und: „Man hätte mir acht Jahre Ungewissheit erspart“, sagte sie.

Nach Ansicht von Anwalt Böhm wäre das möglich gewesen, wenn der Boden der Felswand damals intensiv abgesucht worden wäre. Der Fundort lag rund einen Kilometer von dem Ort entfernt, an dem Gräff zuletzt gesehen worden war. Die Polizei hatte dort per Hubschrauber gesucht: Am Boden war man nicht, das von Bäumen und Sträuchern überwucherte Gelände war nach Angaben der Ermittlungsbehörde zu Fuß nicht zugänglich gewesen. Man hätte Suchhunde einsetzen oder roden können, meinte Böhm.

Nach wie vor werden die Akten zu dem Schicksal der Trierer Studentin von der Staatsanwaltschaft geprüft. „Wir sind fast durch. Wir sind in den letzten Zügen“, sagte Triers Leitender Oberstaatsanwalt Peter Fritzen. Vor den Sommerferien will er bekanntgegeben, ob das Verfahren eingestellt wird oder ob es noch weitere Ermittlungen geben soll. „Es ist mit Sicherheit ein außergewöhnlicher Fall von der Dimension, vom Umfang her und vom Verlauf“, sagte Fritzen.

Waltraud Gräff kritisierte, dass die Zusammenarbeit mit der Ermittlungsbehörde vor allem in den vergangenen Jahren „keine gute“ war. „Ich hätte mir mehr Ehrlichkeit, Gewissenhaftigkeit und Menschlichkeit gewünscht“, sagte sie.

Tanja Gräff war im Juni 2007 nach einer Fete an der Hochschule Trier verschwunden. Jahrelang gingen Ermittler von einem Gewaltverbrechen aus und suchten nach einer Spur. Vergeblich, bis dann im Mai 2015 Waldarbeiter bei Rodungsarbeiten an der Felswand auf das Skelett stießen.

Nach dem Fund der sterblichen Überreste von Tanja waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft rund 100 neue Hinweise eingegangen. Anwalt Böhm hatte Ende 2016 nach Akteneinsicht Ansätze für weitere Ermittlungen vorgeschlagen. „Ich habe jetzt nachgefragt, was aus meiner Anregung geworden ist“, sagte er.



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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.06.2017 um 09:38
Eigentlich nichts Neues.

Wie sieht es eigentlich mit dem Handy selber aus. Werden auf der Sim-Karte des Handys keine Daten gespeichert? Das Handy wurde 2015 gefunden, konnte also untersucht werden.


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03.06.2017 um 09:49
@meermin
Aus meiner Sicht ist es etwas Neues, denn der Fall bleibt ungelöst. Das ist der aktuelle Stand; es wird bestätigt.

Ich hoffe sehr, dass die 3. PK nicht ausbleibt, weil es nichts Neues gibt. Die STA sollte aus meiner Sicht die Hoffnung nicht aufgeben, dass durch Hinweise an die Bevölkerung anhand der jetzigen Spurenlage der Fall noch gelöst werden kann! Dazu bedarf es der Beantwortung wesentlicher Fragen:

-zum Handy (Auswertung)
-zum Pulli (Tanjas?)
-zu den Schreien (Kabinenbahn/Moselufer möglich?)
-ob Sichtungen u. Ereignisse ausgeschlossen werden können? (Homburg, Drachenhaus, BZ, Peugeot)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.06.2017 um 10:37
ff.
+ Zaun (Beschaffenheit am 7.6.07)?

+ eine Erklärung, warum das Verhältnis zwischen der Kripo u. den Geschädigten gestört war?

+ eine Erklärung, wie die Duftspur der TG gelegt wurde, ob mehrere Hunde angeschlagen hatten u. wie die Spur zum Moselufer heute zu bewerten ist?

+ warum gerade nicht an der Absturzstelle gesucht wurde, wenn speziell dort ein Pkw anfahren konnte?

+ warum das undurchdringliche Gebiet nicht in den Wintermonaten abgesucht wurde, denn in den Wintermonaten war das Gebiet freigelegt?

+ warum Spuren nicht frühzeitig nachgegangen wurden, die unmittelbar zu TG gestanden haben sollen?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.06.2017 um 10:48
Zitat von milindamilinda schrieb:+ warum das undurchdringliche Gebiet nicht in den Wintermonaten abgesucht wurde, denn in den Wintermonaten war das Gebiet freigelegt?
und ergänzend: Warum man nicht von der andere Seite, also vom Hinterhof des Apartmenthauses aus gesucht hat. Tanjas sterbliche Überreste wurden nur wenige Meter von diesem Grundstück entfernt gefunden. Hier "behinderte" zwar ein Zaun die Suche. Der wäre aber überwindbar gewesen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.06.2017 um 11:03
Die Mutter W.G. sagte einmal (ich rezitierte sie neulich aus dem Radiointerview), dass der Fall von Anfang an anders gelagert war.

Man kann den Fall nicht durch Standardlogik klären, sondern muss vermutlich ganz neue Wege gehen. Dazu hätte gehört, an der Absturzstelle INTENSIV zu suchen, wenn man schon dabei ist.

Eine Wärmebildkamera konnte TG auf dem Baum nicht orten. Das muss unsere Ermittlungsbehörde wissen! Gerüche am Felsen können verwehen. Das wusste Hr. Soulier erst auf der PK2 NACHTRÄGLICH zu erklären. Eine Ermittlungsbehörde weiß, dass es viele Fälle gibt, in denen selbst Wohnungsnachbarn Gerüche der Verwesung nicht wahrnehmen - aus welchen Gründen auch immer. - Keine Spuren bedeuten ja nicht, dort nicht zu suchen. Wenn man in Seen nach TG tauchte, in Luxemburg den letzten Stein umdrehte, warum nicht eine naheliegende Stelle?

Kritik an der Ermittlungsarbeit muss gleichberechtigt zur Erfolgsquote anderer Fälle stehen. - Aus meiner Sicht hat es die Familie G. sehr arg getroffen.

Es gibt Fälle, die nie gelöst werden können. Im Fall TG sehe ich eklatante Ermittlungsfehler; und diese sollten jetzt auf den Tisch.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.06.2017 um 11:38
ff.
Nicht zu vergessen alle Alibiüberprüfungen - wie ist der Stand heute zu bewerten?

Ohne Akteneinsicht scheint die allgemeine Sichtweise im Thread zu sein, dass TG in einen Pkw eingestiegen war. Die Spurenlage - TG wollte in die Stadt - unterstützt diese These (am schnellsten). - TG soll am Seitenausgang von 2 Männern in Begleitung gewesen sein (Vermutung). - Ein Pkw kann an einem der Weißhausparkplätze abgestellt gewesen sein. Der Weg zum Felsen wäre naheliegend, da TG nun einmal dort aufgefunden wurde.

Wo ist der Haken, dass der Fall, die Hinweise, die Zeugenaussagen, die Sichtungen, die Ereignisse anders gelagert sein könnten?


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03.06.2017 um 12:08
Zitat von milindamilinda schrieb:Ohne Akteneinsicht scheint die allgemeine Sichtweise im Thread zu sein, dass TG in einen Pkw eingestiegen war.
Wie kommst Du denn auf diese Idee? Ist ja ok, wenn Du dieses Szenario bevorzugst, von allgemeiner Sichtweise kann keine Rede sein.
Warum habe ich immer das Gefühl, dass Du Szenarien bevorzugst, die zumindest theoretisch lösbar sind?

Theoretisch lösbar und daher bevorzugt: An ein Auto könnte sich ein Zeuge ja noch erinnern und so könnte ein Halter zu ermitteln sein.
Nicht lösbar und daher nicht in bevorzugt: Zwei dunkle Gestalten, die mit TG gemeinsam in den Wald gehen, werden wohl nie ausfindig gemacht.
Zitat von milindamilinda schrieb:Die STA sollte aus meiner Sicht die Hoffnung nicht aufgeben, dass durch Hinweise an die Bevölkerung anhand der jetzigen Spurenlage der Fall noch gelöst werden kann! Dazu bedarf es der Beantwortung wesentlicher Fragen:
Und hier forderst Du Hinweise für die Bevölkerung, obwohl Du die bereits überdurchschnittlichen vielen (im Vergleich zu anderen Ermittlungen) Hinweise nicht vollständig verstanden hast?
Dein Fazit bzw. die Zusammenfassung zur Handyortung ist leider immer noch recht ungenau und nicht vollständig.


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