Ok dann gehen Wir halt nochmal zurück zu 2010, hier im Thread.
Die Sichtung an sich -also jetzt mal ohne die Umstände- war scheinbar nicht ungewöhnlich.
Beitrag von meermin (Seite 288)eine von "vielen vielen Begebenheiten die der Polizei mitgeteilt wurden im Umkreis von 200 km und weiter hinaus wo Menschen..ja ,sicher waren Tanja Gräff gesehen zu haben zeitgleich in Homburg und anderen Orten."
Haben die also eine Tour durch den ganzen Landkreis mit Sightseeing veranstaltet?
Beim blauen PKW marke phantom den der BZH meldete wurden wohl keine auffallend weißen Radkappen erwähnt und daß er aus den 80ern stammte?
Beitrag von Scipper (Seite 288)Seit 7. Juni 2007 fehlt von der Studentin jede Spur. Der Zeuge aus Homburg will zwei Tage nach Tanjas Verschwinden, also am 9. Juni 2007, gegen 23.50 Uhr (es war der Samstag nach Fronleichnam) einen Mann in der Homburger Kanalstraße beobachtet haben, wie der eine schlanke Frau auf seiner Schulter über die Straße trug.
Der Mann habe dunkle Haare, sei etwa zwischen 38 und 43 Jahre alt, um die 1,80 Meter groß und bis zu 90 Kilogramm schwer. Die junge Frau soll der vermissten Studentin ähneln. Der Zeuge habe gesehen, dass die Frau regungslos über den Schultern hing und mit kraftloser Stimme um Hilfe wimmerte.
Der Mann habe die junge Frau in einen weißen Peugeot Kombi gelegt. Das Fahrzeug, mit auffallend weißen Radkappen, stamme etwa aus den 80er Jahren.
„Der Vorfall wurde uns damals von den Homburger Kollegen gemeldet“, sagt Christian Soulier von der Kriminaldirektion Trier im Gespräch mit der Saarbrücker Zeitung. Der Kriminalhauptkommissar ist Leiter des Kommissariats für Kapitaldelikte. Der Vorfall in Homburg habe damals in keinem „gedanklichen Zusammenhang mit der vermissten Tanja gestanden“.
Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 5. Juni 2010.
Während der Weiße PKW den die kartenlegerin in ihrem geistigen Brechdurchfall brachte wiederum aus demselben Zeitalter war aber ein Daimler und von Kombi war keine Rede.
-Leela- schrieb:Nur, wenn wir uns zurückdenken: nach Tanja's Verschwinden ging man fest davon aus, dass sie mit jemandem mitgefahren war.
Ja, so wie man in den USA immer einen Afroamerikaner mittleren Alters sieht wenn ein verbrechen verübt wird, im süden einen Latino.
Drosselpart schrieb:Ja, von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
Wenn ich für jedes mal wo ich in meiner Jugend eine Frau "hilflos" wimmernd auf den Schultern eines Mannes sah nachts nen Euro bekommen hätte...
Nein, die einfachste Erklärung ist imho daß Homburg kein Verbrechen war oder ein zweites Verbrechen das nicht mit TG zusammenhängt.
meermin kommt (unbewusst?) zum selben schluß:
meermin schrieb:Das eine hat doch mit dem anderen rein gar nichts zu tun.