Der tragische Tod von Tanja Gräff

Man kann die Pallien-Vorfälle (Schreie, Radio, Hellseher) auch so betrachten, dass es Absicht war, um am Fuß des Felsens eine radikale Polizeiaktion auszulösen. Dumm war dann nur, dass der Richter ein paar Grundstücke ausgelassen hat, es sei denn, der Einfall ging nicht von einem "Suchbeschleuniger" oder Mitwisser aus, sondern von der Polizei selbst... Mit aufgenommenen Schreien würde das am Besten bzw. ohne Entdeckungsrisiko.funzen…

meermin schrieb:Eine Frage, die sich auch heute noch stellt ist, wen die Studentinnen genau fotografierten und ob es eine Verbindung zwischen ihnen, ihrem Wohnort in Pallien und dem von Zeugen am frühen Morgen auf dem Fest in Tanjas Nähe beobachteten Spitzbart gab.

Eine weitere Frage ist, ob die ermittelte Person (P. bzw. Spitzbart) mit der auf dem Fest beobachteten Person überhaupt übereinstimmt.

Sector7 schrieb:Eine weitere Frage ist, ob die ermittelte Person (P. bzw. Spitzbart) mit der auf dem Fest beobachteten Person überhaupt übereinstimmt.

dies hinterfrage ich auch immer wieder.. leider kommen diese Bedenken hier selten gut an..

@FadingScreams
@meermin

Die Anzahl aller in diesem Fall aufgetretenen äußerst seltsamen sogenannten "Zufälligkeiten", und dies gilt vor allem für die zeit- und oder ortsnahen Geschehnisse, ist schon sehr frappierend.

Die Vermutung das etwas ''illegales'' passiert ist, und zudem mehrere Personen beteiligt waren, wird vielleicht hauptsächlich durch die gefühlten Phänomene der "aufgescheuchten Hühner" und der "Wand des Schweigens" genährt.

Vielleicht kommt daher auch die Aussage von Herrn Soulier vom 06.06.2012: "ALLES SPRICHT FÜR EIN VERBRECHEN"
http://www.derwesten.de/panorama/von-tanja-graeff-fehlt-seit-fuenf-jahren-jede-spur-id6739318.html

@FadingScreams

Der tragische Tod von Tanja Gräff
gestern um 23:13
@Francesca
andere befanden sich aber nicht in ähnlich unverfänglichen Dialogen wie Mutter/Tochter.

Das ist ein guter Punkt, denn hier gibt es wenigsten 3 Ohrenzeugen aus der Bonnerstrasse welche diese Schreie gehört hatten.
Man hat zwar niemanden sehen können wie z.b. bei der Steffi Sichtung morgens um 5uhr (7.06) am Drachenhaus, aber man hat deutlich und übereinstimmend gehört. Auch bleibt die Frage berechtigt warum man bei Haus nr 46 aufhörte zu durchsuchen?

@Funkmaster

Funkmaster schrieb:PS: Ich verstehe nicht, warum hier nun wieder die Schreie in der Folgewoche Thema sind, alles was hierzu gepostet wird ist kalter Kaffee. Wo besteht jetzt ein sinnvoller Anknüpfungspunkt zum zuvor diskutierten?

Möglich dass kalter Kaffee. Aber trotzdem sehr bedeutsam und echt im Zusammenhang mit Vorherigem, mEn..
Bei dem von Dir als vorher diskutiertem Sujet ging es um den Schreizeugen von morgens 4uhr30 an der Kabinenbahn sowie kurz vorher um die Frage warum Tanja sich nicht da plötzlich "alleine" in den Schutz der letzten ca 2000 verbliebenden Festbesucher in den Parkdecks begab.

Hab mir das video zu dem am 13.06 in der Bonnerstrasse geführten Polizei Grosseinsatz nochmals angeschaut.
Dank @Drosselpart .
Wenn ich da " zeitnah" mit hinein höre und anschaue, das gibt wieder etliche Einzelheiten her welche vllt so nicht mehr in Erinnerung waren.
Z.B. sagt der S.B. da schon (der bärtige Mann welcher interviewt wurde, und dessen Vater die "wimmernde" Frauenstimme hörte), dass ein zweiter Zeuge etwas ähnliches wie "Du hast mich jetzt hier lange genug festgehalten" gehört haben wollte.
Man sieht ebenfalls das Micro von Antenne West vor dem Gesicht der Polizeisprecherin.
Wann ging die Information "Frau im Baum" live über den Sender von A.West? Noch während des Pallien Einsatzes?

Auch wenn im Nachhinein diese Live Übertragung heftig kritisiert wurde ist trotzdem die Frage berechtigt ob die Polizei diese Info zeitnah, also noch während ihres Einsatzes in der B.strasse mitbekam und dann auch in die Suche einfliessen liess. Oder wurde ihr dies erst am Tag darauf bekannt?

Zudem gab es erst am nächsten Tag, also am 14.06. die Zeugin welche sich bei der Polizei meldete und einen wahrscheinlichen Streit zwischen Mutter und Tochter oben auf den Felsen gehört haben will. (TVolksfreund)
Dabei wurde diese Mutter mit Tochter nie ermittelt und hat sich auch nie gemeldet.
Auch wenn dies erklärbar ist bleibt es doch ziemlich seltsam.

@tAnEa

Sector7 schrieb:Eine weitere Frage ist, ob die ermittelte Person (P. bzw. Spitzbart) mit der auf dem Fest beobachteten Person überhaupt übereinstimmt.

Das ist ja genau die Frage welche sich @meermin schon in Ihrem Beitrag schon stellte

J.Hypolite schrieb:Das ist ja genau die Frage welche sich @meermin schon in Ihrem Beitrag schon stellte

Nein, @meermin stellt die Frage, ob der ermittelte P. / Spitzbart die Studentinnen oder deren Haus kannte, das ist was ganz anderes.

@Momjul

Momjul schrieb:Man müsste für eine bessere Rekonstruktion der Ereignisse Menschen in diesen Thread bekommen, die an besagtem Abend auf dem Fest anwesend waren. So kann die Lage und die Atmo besser eingefangen werden.

Ich war ja auch da, aber leider nur bis 4 Uhr

Das ist doch schon etwas. "Besser einen Spatz in der Hand als eine Taube iauf dem Dach" :)

Beschreib doch mal eindrücklich die Atmosphäre bis 4uhr welche Du dort erlebt hast.
Einbeziehend evtll folgende Gesichtspunkte:

Verhalten bei Paarbeziehungen, Flirten, Gespräche, betrunken oder bekifft, Streitereien, handgreifliche Auseinandersetzungen, auffällige Typen, Shuttle Busse, Warteschlangen, Menschenbewegungen um das Fest herum, Handygespräche (gelang es Verbindung aufzunehmen), Photographieren etc
Danke für Deine Bemühungen

@tAnEa

Sector7 schrieb:Nein, @meermin stellt die Frage, ob der ermittelte P. / Spitzbart die Studentinnen oder deren Haus kannte, das ist was ganz anderes.

Stellt sich vielleicht auch die Frage wer alles Bezüge zu S.B. (Sohn einer von 5 Pallien-Ohrenzeugen) und dem Haus/Wohnung in Pallien hatte.

@tAnEa

meermin schrieb:
Eine Frage, die sich auch heute noch stellt ist, wen die Studentinnen genau fotografierten und ob es eine Verbindung zwischen ihnen, ihrem Wohnort in Pallien und dem von Zeugen am frühen Morgen auf dem Fest in Tanjas Nähe beobachteten Spitzbart gab

Es ist nicht besonders wichtig und auch keine lange Diskussion wert aber wenn Du genau liest erkennst Du dass @meermin die Frage stellte wen die Studentinnen denn GENAU photgraphierten und ob es (auf diesem Photo) eine Verbindung zu den in Tanjas Nähe (von Tim u.co) beobachteten "Spitzbart" gab.
Frag doch einfach @meermin

Drosselpart schrieb:Stellt sich vielleicht auch die Frage wer alles Bezüge zu S.B. (Sohn einer von 5 Pallien-Ohrenzeugen) und dem Haus/Wohnung in Pallien hatte.

Ich würde davon ausgehen, dass AH (evtl. gar TG und auch SB) den S.B. kannte, halt über die Musik.

@meermin

meermin schrieb:Tanja hat aber anscheinend diese von vielen Besuchern frequentierten Orte verlassen und sich irgendwohin begeben, wo ihr niemand helfen konnte. Die Frage ist, warum sie das getan hat. Vertraute sie ihrer Begleitung oder welche anderen Gründe könnte es gegeben haben, die schützende Menschenmenge zu verlassen, sich nicht an sicher noch anwesende Freunde und Bekannte zu wenden und bei diesen Schutz zu suchen

Berechtigte Frage, trotzdem die Gegenfrage fühlte sich Tanja als die clique plötzlich weg war überhaupt in Gefahr? Ich meine am Anfang. Und ging Sie deshalb auch das Ihr in dem Moment noch unbewusste Risiko ein sich (in zweifelhafter Begleitung?) in Richtung der Absturzstelle zu bewegen.
Wobei wir ja wiederum ehrlich gesagt nicht wissen können wie und wann genau Sie dorthin gelangte.

@J.Hypolite
@tAnEa
Ich habe es absichtlich so formuliert. Klar ist, dass die Frauen , die die Handyfotos eines Spitzbartes machten in Pallien in einem der durchsuchten Häuser wohnten.

Unklar ist, ob es wirklich der von den Zeugen in Tanjas Nähe beobachtete Spitzbart war, den sie fotografierten und zumindest hier unklar ist, ob die Frauen, die die Fotos machten den von ihnen Fotografierten und/oder Personen, die sich zu dem Zeitpunkt der Aufnahme in der Nähe dieses Spitzbartes befanden kannten. Das kann zwar angenommen werden, denn warum hätte man sonst die Fotos machen sollen, sie zeigen anscheinend ja nur die aufgenommenen Personen.

Wäre die sogenannte Spitzbartspur damals schon in Arbeit gewesen und hätten die Fotos der Polizei vorgelegen und hätte man die Frauen, die diese Fotos mit dem Handy gemacht hatten damals schon gekannt, dann wäre in Pallien im Haus und Umfeld der Frauen sicher näher hingeschaut worden.

Ich gehe davon aus, dass eine Woche nach dem Verschwinden Tanjas vielleicht eine Spitzbartspur existierte, aber noch keine Fotos entdeckt und schon gar keine Adresse der Fotografinnen ermittelt worden war.

Daher flossen all diese Informationen auch höchstwahrscheinlich nicht in die Pallien-Suchaktion ein.

Anders sah es aus, nachdem Herr Deschunty die Fotografinnen ermittelt hatte. Spätestens zu diesem Zeitpunkt müsste diese Information mit den Ereignissen damals in Pallien vernetzt worden sein. Es hätte ergebnisoffen absoluten Handlungsbedarf hinsichtlich dieser Spur gegeben.
Was wirklich ermittelt wurde und was dabei herauskam können wir hier nicht wissen. Öffentlich offiziell verlautbart wurde nie etwas darüber.

@meermin

Durchsuchung von nur 17 von 60 Häusern in Pallien/Bonner Strasse NUR von der Hausnummer 32 bis 46 (S.B.):

Eine Woche nach Tanjas Verschwinden durchkämmt ein Großaufgebot der Polizei den Ortsteil Pallien, nachdem am Nachmittag des 13. Juni 2007 mehrere Bewohner unabhängig voneinander Hilfeschreie einer Frau gehört haben. Aus Richtung Felswand. Die Polizei durchsucht 17 der rund 60 Häuser Palliens. Allerdings nicht das Apartmenthaus, hinter dem Tanjas Leiche acht Jahre später gefunden wurde. Am späten Abend zieht die Polizei erfolglos ab. Während fünf Ohrenzeugen unabhängig voneinander versichern, die Hilfeschreie und das schreckliche Wimmern einer Frau gehört zu haben (O-Ton: "Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut, wenn ich mich daran erinnere"), meint ein anderer Ohrenzeuge, es hätte sich eher wie der Streit einer Mutter mit ihrem Kleinkind angehört. Obwohl eine Mutter mit Kleinkind als Quelle nie ermittelt wurde, gilt die Mutter-Kind-Version seither als offizielle Version der Polizei - und die "Pallien-Spur" als erledigt. http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Fall-Tanja-Gr%C3%A4ff-Mutter-%C3%A4u%C3%9Fert-Vorw%C3%BCrfe-gegen-Ermittler-article1634428.html (Archiv-Version vom 21.10.2016)

Warum hat man nach der Bonner Strasse 46 nichts mehr gehört?
Warum hat man nach der Bonner Strasse 46 nicht mehr gesucht?
Woher kamen diese Schreie wirklich?
In welchen Gebieten wurde "Hilfeschreie und das schreckliche Wimmern" einer Frau gehört?
In welchem Gebiet wurde eine Frau mit Kind (Streit einer Mutter mit ihrem Kleinkind) gehört?

Original anzeigen (0,3 MB)

J.Hypolite schrieb:ob es (auf diesem Photo) eine Verbindung zu den in Tanjas Nähe (von Tim u.co) beobachteten "Spitzbart" gab.

Diese Fragestellung ergibt überhaupt keinen Sinn, da man die Person, welche Tim & Co. beobachtet haben wollen gar nicht kennt. Aber @meermin hat es ja nun richtiger erklärt.

@meermin

Sehr auffällig ist auch die örtliche Nähe vom "letzten Lebenszeichen Telefonat am FH Sommerfest-Nebenausgang" zur Bonner Strasse Hausnummer 32 bis 46 (5 Zeugen hören unabhängig voneinader Hilfeschreie und schreckliches Wimmern).

Tanja muss anschließend zum Nebenausgang geeilt sein, ergibt die Funkzellen-Auswertung. Um 4.13 Uhr telefoniert sie von dort erneut mit Andreas. Der wartet zu diesem Zeitpunkt aber schon nicht mehr am vereinbarten Treffpunkt am Nikolaus-Koch-Platz auf sie, sondern ist mit der Clique bereits auf dem Rückweg zur WG nach Tarforst im Osten der Stadt, um dort weiter zu feiern - unter anderem mit Andreas' Ex-Freundin Rena (Name geändert). Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes am Nebenausgang erinnert sich später an eine zierliche Frau mit rotblonden Haaren, die mit ihrem Handy telefonierte und sehr verärgert wirkte. Bei ihr standen zwei junge Männer. Das Telefonat um 4.13 Uhr ist Tanjas letztes Lebenszeichen. Danach ist das Handy tot. Nicht mehr erreichbar. Und niemand will die 21-Jährige nach 4.13 Uhr gesehen haben. http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Fall-Tanja-Gr%C3%A4ff-Mutter-%C3%A4u%C3%9Fert-Vorw%C3%BCrfe-gegen-Ermittler-article1634428.html (Archiv-Version vom 21.10.2016)

Erfolgte die Durchsuchung in Pallien/Bonner Strasse Hausnummer 32 bis 46 mit oder ohne Spürhunde?

@J.Hypolite

J.Hypolite schrieb:Wann ging die Information "Frau im Baum" live über den Sender von A.West? Noch während des Pallien Einsatzes?

Ja. Dazu möchte ich noch mal einen Volksfreund-Artikel verlinken, der die Pallien-Aktion zum Thema hat.
Der Radiosender "Antenne West" hat die Durchsuchungen sofort zum heißen Thema gemacht.
Zitat:

Als die Nachricht von der groß angelegten Such-Aktion dessen Sendezentrale in der Gottbillstraße erreicht, wird dort sogleich das gesamte Live-Programm umgeworfen und einfach drauf los schwadroniert: "Wir unterbrechen das Programm hiermit für die ersten unbestätigten Informationen, dass Tanja Gräff gefunden wurde - und zwar entweder gefesselt oder hängend an einem Baum (…)." Kurz darauf vermeldet der Moderator sogar die "sehr, sehr traurige Nachricht", dass "eine Leiche gefunden wurde, die mit ziemlich großer Sicherheit Tanja Gräff sein wird".

Hier wird nicht erwähnt, wie der Radiosender an diese "Infos" kam. Das ist mir bis heute nicht klar.
Es gibt zudem irgendwo ein Foto, das zwei Freunde T.G.s zeigt, die angeblich am Tag der Pallien-Aktion auf der Bonner Strasse mit einem Polizisten sprechen. Habe das Bild nicht parat, müsste es suchen, wenn es gewünscht ist. Kann sein, dass Radovin Zips dieses Bild auf seiner Seite eingestellt hat. ;)

Edit, hier der Link: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/rheinlandpfalz/RLP-und-Nachbarn-Gelbe-Karte-f-252-r-Antenne-West;art806,1538565

@meermin

meermin schrieb:Klar ist, dass die Frauen , die die Handyfotos eines Spitzbartes machten in Pallien in einem der durchsuchten Häuser wohnten.

Sie wohnten NICHT in "irgedeinem der durchsuchten Häuser", sondern GENAU im selben Haus wie einer der Ohrenzeugen, der eine Woche nach dem Fest die Hilfeschreie einer Frau vernahm.

Die Studentinnen mit den Handy-Schnappschüssen von P. wohnten in Pallien - im selben Haus wie einer der Ohrenzeugen, der eine Woche nach dem Fest die Hilfeschreie einer Frau vernahm. Der ebenfalls im Haus wohnende Sohn dieses Ohrenzeugen gehörte ebenfalls der Death-Metal-Szene an - und beging 2012 Selbstmord. Das mögen Zufälle sein - aber eine Spur bilden solche Zufälle allemal.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Fall-Tanja-Gr%C3%A4ff-Mutter-%C3%A4u%C3%9Fert-Vorw%C3%BCrfe-gegen-Ermittler-article1634428.html

@J.Hypolite

Am Nachmittag seien Hilferufe gehört worden – Und gegen 21 Uhr brechen Beamte Türen mit Hilfe von Schlüsseldiensten auf.

"Ein Dachdecker und ein Zimmermann hätten Schreie aus Richtung der Sandsteinfelsen gehört. Sie hätten auch die Polizei alarmiert.

Die Schreie, so berichten andere Anwohner, hätten „nicht normal geklungen“.
Grund genug für die Polizei, einen Großeinsatz zu beschließen – mit der richterlichen Genehmigung für die Durchsuchung praktisch eines ganzen Stadtteils.

Gegen 21 Uhr: Wo Türen nicht geöffnet werden, brechen Beamte sie mit Hilfe von Schlüsseldiensten auf.
Auch die Wohnung von S. B. wird durchsucht. „Ich finde das gut“, sagt B.. Andere Anwohner sind weniger begeistert."

http://www.volksfreund.de/nachrichten/Dramatischer-Polizeieinsatz-Zittern-um-Tanja;art68858,1409370

@Schreizeuge/4:20-4:30 Uhr am 7.6.07
Könnte sich der Zeuge um einen Tag geirrt haben? Nach 4 Wochen sich zu melden u. den Tag + die Uhrzeit genau zu erinnern, scheint mir vage! Wenn dem so wäre, könnten die Schreie vom 8.6.07 stammen? sprich von einer möglichen Mitwisserin erfolgt sein? eine Mitwisserin, die nicht zwangsläufig am Absturzgeschehen beteiligt gewesen sein muss, sondern von dem Geschehen unmittelbar erfahren haben könnte + ein Alibi einem möglichen Täter verschaffte?

@Schreie/Anruf beim Radiosender am 13.06.07
Derweil habe ich kein Problem damit, Ungereimtheiten als Alibiszenarien anzunehmen.