Der tragische Tod von Tanja Gräff
27.08.2016 um 14:04@meermin
Danke für den Versuch einer Richtigstellung. Die Zeugenaussage zu den Schreien sind hier nix Neues u. insofern nicht nachvollziehbar, dass immer wieder alles vermischt, gedreht u. nur die halben "Fakten" serviert werden.
Es gibt zum Schreizeugen den bekannten Hauptartikel von Kaes, indem es heißt:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Fall-Tanja-Gr%C3%A4ff-Mutter-%C3%A4u%C3%9Fert-Vorw%C3%BCrfe-gegen-Ermittler-article1634428.html (Archiv-Version vom 18.08.2016)
Dem widerspricht aber @FF folgend:
Im Gegensatz zu @FF, die folgendes als Fakt haben will:
die Kripomeldung zum Schreizeuegn
Für mich ist das Thema jetzt beendet.
Danke für den Versuch einer Richtigstellung. Die Zeugenaussage zu den Schreien sind hier nix Neues u. insofern nicht nachvollziehbar, dass immer wieder alles vermischt, gedreht u. nur die halben "Fakten" serviert werden.
Es gibt zum Schreizeugen den bekannten Hauptartikel von Kaes, indem es heißt:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Fall-Tanja-Gr%C3%A4ff-Mutter-%C3%A4u%C3%9Fert-Vorw%C3%BCrfe-gegen-Ermittler-article1634428.html (Archiv-Version vom 18.08.2016)
04.30 Uhr / MoseluferHierzu schrieb ich richtiger Weise:
Ein Theologiestudent schreckt v. seinem Bett hoch. Schreie dringen durch das geöffnete Schrägfenster seines Mansardenzimmers. Angstvolle Schreie einer Frau in Bedrängnis. Er eilt ans Dachfenster, kann aber nichts sehen. Erst um 04.45 Uhr wird es allmählich hell, aber da sind die Schreie längst verstummt. Er ist sicher, dass die Schreie aus Richtung Moselufer kommen. Nur: v. welcher Uferseite? Nachts tragen Wasserflächen den Schall besonders gut.
salmiak schrieb:Und das ist lt. Kaes-Artikel von mir richtig wiedergegeben.
Er ortete die Schreie entweder von der Kabinenbahn Tal-/o. Bergstation.
Dem widerspricht aber @FF folgend:
Was ist unsachlich an der Tatsache, dass Berg- und Talstation vollkommen verschiedene Richtungen von dem Zeugen aus gesehen sind, dass darum diese Zeugenaussage tatsächlich nicht sehr präzise ist und eventuell mit dem Fall nichts zu tun hat,FAKT ist, dass es sich logischerweise um 2 verschiedene Orte handelt. Wo steht in meinen Beiträgen, dass ich die Kabinenbahnspur als Fakt dargestellt habe? Nirgends. @FF unterstellt aber, ich hätte es als Fakt dargestellt. Muss ja nicht sein.
Im Gegensatz zu @FF, die folgendes als Fakt haben will:
FF schrieb: Es gibt keinen Hinweis auf eine Gewalttat an der Kabinenbahn,Die Kabinenbahnspur, ob Tal- o. Bergstation könnte heute an Relevanz gewonnen haben. Wir wissen es aber nicht. Meine Vermutung ist daher, dass ich mir ein Szenario an der Kabinenbahn Bergstation durchaus vorstellen kann, denn es würde zeitlich passen. Meine Vermutung ist, dass TG nicht zuerst am Felsen abstürzte, weil aus meiner Sicht die Schreie fehlen. Ich habe dafür keine Erklärung u. kann mir im Zusammenhang mit den Schreien an der Kabinenbahn eine Verbringung zum Felsen nach einer möglichen Tat an der Kabinenbahn Bergstation durchaus vorstellen zur Verdeckung einer Straftat. Es ist meine Theorie zu einem möglichen Ablauf. Es ist im Gegensatz zu @FF kein Fakt, sondern lediglich eine plausible Überlegung.
die Kripomeldung zum Schreizeuegn
30.10.2007, 11:49 - Kriminaldirektion TrierGenau das schrieb ich. Diese Kripomeldung enstammt aus 2007. In 2013 warf der RA der Kripo vor, dass hinsichtlich der Kabinenbahn Spuren nicht ausermittelt wären. Nun wurde TG gefunden. Die Schreiexperimente geben noch keinen Aufschluss darüber, ob die Schreie tatsächlich von der Kabinenbahn, entweder Berg- o. Talstation gehört werden konnten. Diese Info steht noch aus. Solange es hierzu keine Stellungnahme seitens der Kripo gibt, dass die Schreie nicht vom Moselufer o. der Kabinenbahn gehört werden konnten, solange ist eine Spekulation möglich.
Nutzer der Bibliothek des Priesterseminars meldet sich
Der Mann hatte in der Nacht des Verschwindens von Tanja Gräff Schreie am Zurlaubener Ufer gehört, diese aber erst Wochen später in Zusammenhang mit der vermissten Studentin gebracht.
Gemeinsam mit Beamten der Soko FH konnte nun rekonstruiert werden, dass der Zeuge die Schreie zwischen 4.20 und 4.30 Uhr in der Nacht zum 7. Juni gehört hat. Eine Frau, so der Zeuge, habe im Bereich der Kabinenbahn am Zurlaubener Ufer etwas wie:
„Lass mich....“ bzw. „Lass mich in Ruhe...“ geschrien. Der Schrei sei dann kurz darauf noch
einmal mit gleichem Tenor wiederholt worden.
Ob diese Wahrnehmungen mit dem Vermisstenfall Tanja Gräff in Zusammenhang stehen könnten, bedarf weiterer Ermittlungen. Die Soko FH bittet daher Passanten, die sich in der Nacht zum 7. Juni zwischen 4 und 5 Uhr im Bereich der Kabinenbahn aufhielten und solche Schreie gehört oder gar selbst ausgerufen haben, sich bei der Polizei zu melden
Für mich ist das Thema jetzt beendet.