@salmiak Ich glaube, Du verstehst überhaupt nicht, was ich schreibe.
Facebook hatte ich z.B. erwähnt, weil ich auf Dich und Matthäi geantwortet hatte, und von dem Fall die Rede war, der scheinbar mittels eines Facebook-Fotos gelöst wurde.
1. Klingt das, was Du geschrieben hast, als würdest Du die Aussage des Freundes, der dann den falschen Bus nahm, anzweifeln, denn er hat einen anderen Mann von Mitte 20 mit dunklen Haaren beschrieben, als die anderen Freunde. Die einfache Lösung ist, dass in der einen Szene
zwei Männer bei Tanja standen, von denen der eine einen Spitzbart hatte und mollig war, der andere war nicht zu erkennen. In der anderen Szene wird
ein Mann ohne Spitzbart und mit normaler Statur beschrieben. Das Alter von Mitte 20 ist auf einer Studentenparty kein signifikantes Kriterium.
2. Und jetzt möchtest Du unbedingt diskutieren, dass das ein und derselbe Mann mit Spitzbart war, der aber von dem einen Zeugen falsch beschrieben wurde, ohne sein signifikantestes Merkmal.
3. Auf die Antwort von
@SCMP77 , dass er keine bewusste Fehlinformation vermutet, antwortest Du nicht mit "ich auch nicht", sondern mit "An diesem Punkt geht es im Thread offiziell nicht weiter".
4. Ich antworte darauf, ob Du bewusste Fehlinformation unterstellst, und garniere das noch mit einem Trollkopf, um zu zeigen, dass ich das nicht ganz ernst meine.
5. Im Übrigen bin ich ein Mod und hätte gelöscht, wenn es was zu löschen gegeben hätte, und nicht noch eine Diskussion darüber angefangen.
6. Mein Hinweis, dass man den Fall nicht am Bildschirm lösen kann, ist die Reaktion auf das Verbeißen in scheinbare Wiedersprüche oder Tatgeschehen, die sich bei näherer Betrachtung als von Dir konstruiert herausstellen, wie das hier:
Es gibt keinen Hinweis auf eine Gewalttat an der Kabinenbahn, ebenso gut könnte eine Gewalttat überall sonst zwischen dem Universitätsgelände und der Absturzstelle geschehen sein. Auch direkt an der Absturzstelle.
Wenn Tanja schon bewusstlos war, dann hätte es keinen Grund gegeben, sie noch bis zu der Stelle zu transportieren und direkt neben dem Haus den Abhang hinunter zu werfen, wo die Gefahr der Entdeckung besonders groß ist. Es gibt jede Menge Wälder, Seen und einen Fluss in der Umgebung, die geeigneter gewesen wären, um eine Tote verschwinden zu lassen, als eine Stelle wenige Meter neben einem Haus, bei der man von oben nicht sehen kann, wie Tanja unten landet und welche Verletzungen sie dabei bekommt, oder ob sie weich in einem Gebüsch landet.
Hätte man einen Unfall nach einer Gewalttat in der Kabinenbahn vortäuschen wollen, dann hätte man sie auch in der Kabinenbahn die Treppe herunter werfen können, als sei sie dort zu Fall gekommen.
Darum halte ich das Szenario für unwahrscheinlich.