Der tragische Tod von Tanja Gräff
09.08.2016 um 13:04@meermin
Es ist kein Problem für einen kräftigen Mann eine deutlich leichtere Frau über den Zaun zu heben und sie zum Absturz zu bringen...da muss keiner der beiden Beteiligten zuerst den Zaun überklettert haben...für mich immer noch die wahrscheinlichste Variante (auch wenn Tanja aufgrund des hinter des Zaunes zuerst flach abfallenden Geländes gute Chancen gehabt haben dürfte, den Absturz zu verhindern...das Ergebnis zeigt, dass es ihr leider nicht gelungen war).
Ich möchte auch anmerken, dass es 2 relativ typische Verletzungen waren, die den Gerichtsmediziner dazu veranlasst haben vom "Absturz" einer lebenden Person auszugehen: zum einen die Radiusfraktur eines Handgelenks, zum anderen die Fraktur eines Halswirbels.
Da sich aber aus meiner Information an die Kripo, um welche Person es sich dabei gehandelt haben dürfte, keine weiteren Erkenntnisse ergaben, muss ich entweder den Schluss ziehen, dass die Beweislage insgesamt zu dürftig ist (sich also keine weiteren belastenden Sachverhalte ergeben hatten) oder aber kein Interesse daran besteht, den Fall zu lösen...mehr Möglichkeiten sehe ich nicht!
Andere Varianten...also noch mehr Beteiligte als nur diese eine Person...kann ich nicht ausschließen gebe aber zu bedenken, dass die Wahrscheinlichkeit eines "Verrats" durch einen Mitbeteiligten/Zeugen mit jeder zusätzlichen Person steigt (deshalb zweifle ich ja auch an, dass dieser "Spitzbart" etwas mit der Sache zu tun hat).
Solange sich die Kripo über die Personen ausschweigt, die nach dem "letzten Telefonat" noch mit Tanja zusammen waren, muss ich an der Motivation, den Fall aufzuklären, Zweifel anmelden!
Es ist kein Problem für einen kräftigen Mann eine deutlich leichtere Frau über den Zaun zu heben und sie zum Absturz zu bringen...da muss keiner der beiden Beteiligten zuerst den Zaun überklettert haben...für mich immer noch die wahrscheinlichste Variante (auch wenn Tanja aufgrund des hinter des Zaunes zuerst flach abfallenden Geländes gute Chancen gehabt haben dürfte, den Absturz zu verhindern...das Ergebnis zeigt, dass es ihr leider nicht gelungen war).
Ich möchte auch anmerken, dass es 2 relativ typische Verletzungen waren, die den Gerichtsmediziner dazu veranlasst haben vom "Absturz" einer lebenden Person auszugehen: zum einen die Radiusfraktur eines Handgelenks, zum anderen die Fraktur eines Halswirbels.
Da sich aber aus meiner Information an die Kripo, um welche Person es sich dabei gehandelt haben dürfte, keine weiteren Erkenntnisse ergaben, muss ich entweder den Schluss ziehen, dass die Beweislage insgesamt zu dürftig ist (sich also keine weiteren belastenden Sachverhalte ergeben hatten) oder aber kein Interesse daran besteht, den Fall zu lösen...mehr Möglichkeiten sehe ich nicht!
Andere Varianten...also noch mehr Beteiligte als nur diese eine Person...kann ich nicht ausschließen gebe aber zu bedenken, dass die Wahrscheinlichkeit eines "Verrats" durch einen Mitbeteiligten/Zeugen mit jeder zusätzlichen Person steigt (deshalb zweifle ich ja auch an, dass dieser "Spitzbart" etwas mit der Sache zu tun hat).
Solange sich die Kripo über die Personen ausschweigt, die nach dem "letzten Telefonat" noch mit Tanja zusammen waren, muss ich an der Motivation, den Fall aufzuklären, Zweifel anmelden!