Der tragische Tod von Tanja Gräff
28.05.2016 um 23:36TEIL 4
13. Fremder Dritter ?
14. Metallzaun
x an Absturzstelle 2-3m von der Abrisskante entfernt
x 1,20m hoch
x überzieht den ganzen Bereich
x eine gefährliche Stelle, wenn man sich dort bewegt
x der Metallzaun ist in sich geschlossen!
15. Autolyse
x günstige Witterungsverhältnisse, hohe Luftfeuchtigkeit, hohe Temperaturen, einige Wochen o. mehrere Monate
16. Ungeklärt/offen
x WANN? WIE? WARUM? war TG zu der Stelle gelangt?
x WIE+ WARUM war sie über das massive Geländer gelangt, das die Absturzstelle abgrenzt u. absichert?
x WIE + WARUM ist es zum Sturz gekommen?
x Ob + in welcher Weise eine 3. Person daran beteiligt gewesen sei?
x Inwieweit die Fragen geklärt werden können, wird sich erst nach Ablauf der Ermittlungen zeigen.
17. Tasche
x verrottet
18. Suizidales Geschehen?
x dann wäre es die Plattform als Absturzstelle gewesen
19. Quellen
x Infos in Medien stammen nicht von der Kripo, sondern aus anderen Quellen
20. Die Suche/Soulier
x 5 km rd. um das FH-Gelände wurden abgesucht
x rote Felsen gesamt abgesucht
x TG wollte um Uhr in die Stadt
x kein Mantrailer hatte zum Felsen geführt
x es wurden Ansätze gesucht, indem Gegenstände gesucht wurden
x Suche an ausgewählten Felsvorsprüngen
x 2008 im Winter über Absturzstelle langgeflogen; an den Stellen, wo geglaubt wurde, etwas erkennen zu können, wurde gesucht
x genau in diesem Bereich wurde nichts gesehen
x mit Hunden wurden die komplette Gärten am Felsen abgesucht
x alle begehbaren Flächen des roten Felsens wurden abgegangen.
13. Fremder Dritter ?
x An der Absturzstelle war es halbwegs ungefährlich, WENN MAN WIE BEIM BERGSTEIGEN ANGESEILT WAR! Sonst wäre es zu gefährlich gewesen, weil dort nur ein bisschen Grasfläche mit einer sehr steilen, nach unten geneigten Fläche ist. Da ist nichts Ebenes mehr u. da ist auch kein Halten mehr möglich, weil es keine pflanzlichen Strukturen gibt, an denen man sich hätte noch festhalten können. - So dass es sehr schwer vorstellbar ist, dass eine weitere Person ohne auch selbst abzustürzen hier Manipulationen hätte durchführen können, ohne dass es theoretisch nicht auch denkbar ist.x Einwirkung eines fremden Dritten kann nicht belegt werden.
x Wenn ich jemanden hinunter stoßen will, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er nicht mit den Beinen voran nach unten fällt u. sich eher Verletzungen im Bereich des Kopfes o. auch mehr der oberen Extremitäten zuziehen müsste. Solche Verletzungen waren nicht da. D.h. aber nicht, dass das andere nicht unmöglich ist. Selbst wenn ich die Leiche unmittelbar bekommen hätte, hätte ich einen Stoß auch nicht nachweisen können.x 50 kg können nicht so weggeschleudert werden, dass der Körper weiter geflogen wäre. Auch in diesem Fall wäre TG an den Felsvorsprüngen aufgeschlagen. Ein Fall bis nach unten wäre nicht möglich gewesen.
14. Metallzaun
x an Absturzstelle 2-3m von der Abrisskante entfernt
x 1,20m hoch
x überzieht den ganzen Bereich
x eine gefährliche Stelle, wenn man sich dort bewegt
x der Metallzaun ist in sich geschlossen!
15. Autolyse
x günstige Witterungsverhältnisse, hohe Luftfeuchtigkeit, hohe Temperaturen, einige Wochen o. mehrere Monate
16. Ungeklärt/offen
x WANN? WIE? WARUM? war TG zu der Stelle gelangt?
x WIE+ WARUM war sie über das massive Geländer gelangt, das die Absturzstelle abgrenzt u. absichert?
x WIE + WARUM ist es zum Sturz gekommen?
x Ob + in welcher Weise eine 3. Person daran beteiligt gewesen sei?
x Inwieweit die Fragen geklärt werden können, wird sich erst nach Ablauf der Ermittlungen zeigen.
x Die Auswertungen der GM haben allerdings deutliche Erkenntnisse gebracht, die letztendlich dann im Rahmen von Plausibilitätserwägungen dann im Ergebnis Schlussfolgerungen in die eine o. andere Richtung ermöglichen werden. Bis dahin kann aber nicht gesagt werden, ob es sich um ein Unfallgeschehen gehandelt hat o. doch eine 3. Person daran beteiligt war. Nach dem jetzigen Ermittlungsstand ist beides nicht ausgeschlossen.x Verhalten von TG in der letzten Lebensphase wird untersucht
17. Tasche
x verrottet
18. Suizidales Geschehen?
x dann wäre es die Plattform als Absturzstelle gewesen
19. Quellen
x Infos in Medien stammen nicht von der Kripo, sondern aus anderen Quellen
20. Die Suche/Soulier
x 5 km rd. um das FH-Gelände wurden abgesucht
x rote Felsen gesamt abgesucht
x TG wollte um Uhr in die Stadt
x kein Mantrailer hatte zum Felsen geführt
x es wurden Ansätze gesucht, indem Gegenstände gesucht wurden
x Suche an ausgewählten Felsvorsprüngen
x 2008 im Winter über Absturzstelle langgeflogen; an den Stellen, wo geglaubt wurde, etwas erkennen zu können, wurde gesucht
x genau in diesem Bereich wurde nichts gesehen
x mit Hunden wurden die komplette Gärten am Felsen abgesucht
x alle begehbaren Flächen des roten Felsens wurden abgegangen.
Die Problematik ist, dass man dort an Hindernisse stößt, sie so nicht zu durchdringen sind. In diesem Gebiet wurde 4 Tage lang gerodet. Man musste sich mit Kettensägen reinschneiden. DAS MACHT MAN NATÜRLICH NUR, WENN MAN GANZ KONKRETE ANSÄTZE HAT. Bei den Absturzversuchen haben wir festgestellt, dass wir eine ganz starke Thermik haben nach oben gehend. Die Felsen erhitzen sich in der Sonne u. haben aufsteigende Winde. Hunde reagieren auf Wind, auf Geruch. Ein Hund hat dann keine Chance, etwas zu riechen, von oben aber schon. Wir haben auch die Schrägen abgesucht, aber wir haben ohne Abrisskanten. Es war damals sehr gefährlich, die Hunde bis an die Abrisskante zu lassen Wir sind die roten Felsen komplett 4 km abgelaufen in diesen Bereichen.Warum wurde erst jetzt gerodet?
Es waren Verkehrssicherungsarbeiten, die in Auftrag gegeben wurden. Es waren keine Rodungsarbeiten, es waren Verjüngungsarbeiten, d.h. die Vegetation wird nach unten geschnitten. das war also reine Zufallsmaßnahme. Es gibt einen Trampelpfad, der führt innen am Zaun entlang. Es gibt einen 2. Trampelpfad, der zu beiden Plateaus führt, ca. 10-15 m von der Absturzstelle entfernt.ENDE