Der tragische Tod von Tanja Gräff
30.07.2016 um 21:38@salmiak
Du hast meinen Beitrag wohl nicht richtig verstanden.
Bei den Erinnerungen zum 11.9. geht es nicht darum, was Dir an den Ereignissen bzgl. des Terroranschlages als solches in Erinnerung ist, sondern um Deine ganz persönlichen Erlebnisse, wo Du warst etc. Genau diese kannst Du niemals später nachkontrollieren. Dass Du eine halbwegs gute Erinerung an die Ereignisse selber hast, kommt schlicht und einfach nur daher, dass sie Dir 100te von mal im TV immer und immer wieder gezeigt wurden. Das was aber mit Zeugenaussagen vergleichbar ist, wären Deinen ganz persönlichen Erinnerungen.
Wie gesgt, ich war bis vor kurzem noch der Ansicht, dass ich den zweiten Anschlag in das 2. Gebäude Live auf dem Computerbildschirm gesehen habe. Mittlerweile weiß ich mit hoher Sicherheit, dass dies nicht fer Wahrheit entsprach, aber nur, weil ich meine Erinnerung anderweitig auf seine Wahrheit untersuchen konnte, das ist aber nur sehr selten möglich..
Wie gesagt, dass was Du im TV hunderte von malen gesehen hast, hat nichts mit dem Erinnerungsvermögen an diesen speziellen Tag zu tun, dies wurde Dir später immer und immer wieder eingetrichtert.
Auch bzgl. des zweiten Teils, Du bestätigst genau das, was ich geschrieben habe, in dem Du sagst, dass die ersten unverfälschten Zeugenaussgen die entscheidenden sind.
Das was aber @meermin meinte, dass die Erinnerungen durch Gespräche im Gedächnis behalten werden, ist gerade nicht richtig, vielmehr erfolgt dann eine Durchmischung und durch eigene Gedanken Vervollständigung von Erinnerungslücken, welche mit der Wahrheit aber nicht unbedingt etwas zu tun haben. Daher ist die Zeugenbefragung kurz nach dem Verschwinden die enscheidenden und die am ehesten verwertbaren. Ergänzunge etc, welche erst später dazu kommen, haben nicht unbedingt etwas mit dem Erlebten zu tun, sondern kann schon etwas dazu kombiniertes sein.
Du hast meinen Beitrag wohl nicht richtig verstanden.
Bei den Erinnerungen zum 11.9. geht es nicht darum, was Dir an den Ereignissen bzgl. des Terroranschlages als solches in Erinnerung ist, sondern um Deine ganz persönlichen Erlebnisse, wo Du warst etc. Genau diese kannst Du niemals später nachkontrollieren. Dass Du eine halbwegs gute Erinerung an die Ereignisse selber hast, kommt schlicht und einfach nur daher, dass sie Dir 100te von mal im TV immer und immer wieder gezeigt wurden. Das was aber mit Zeugenaussagen vergleichbar ist, wären Deinen ganz persönlichen Erinnerungen.
Wie gesgt, ich war bis vor kurzem noch der Ansicht, dass ich den zweiten Anschlag in das 2. Gebäude Live auf dem Computerbildschirm gesehen habe. Mittlerweile weiß ich mit hoher Sicherheit, dass dies nicht fer Wahrheit entsprach, aber nur, weil ich meine Erinnerung anderweitig auf seine Wahrheit untersuchen konnte, das ist aber nur sehr selten möglich..
Wie gesagt, dass was Du im TV hunderte von malen gesehen hast, hat nichts mit dem Erinnerungsvermögen an diesen speziellen Tag zu tun, dies wurde Dir später immer und immer wieder eingetrichtert.
Auch bzgl. des zweiten Teils, Du bestätigst genau das, was ich geschrieben habe, in dem Du sagst, dass die ersten unverfälschten Zeugenaussgen die entscheidenden sind.
Das was aber @meermin meinte, dass die Erinnerungen durch Gespräche im Gedächnis behalten werden, ist gerade nicht richtig, vielmehr erfolgt dann eine Durchmischung und durch eigene Gedanken Vervollständigung von Erinnerungslücken, welche mit der Wahrheit aber nicht unbedingt etwas zu tun haben. Daher ist die Zeugenbefragung kurz nach dem Verschwinden die enscheidenden und die am ehesten verwertbaren. Ergänzunge etc, welche erst später dazu kommen, haben nicht unbedingt etwas mit dem Erlebten zu tun, sondern kann schon etwas dazu kombiniertes sein.