Ich glaube, wir waren neulich sogar schon einmal so weit, dass es eine Mantrailer-Spur gab, welche auf die andere Moselseite führte und NICHT zur Bruchkante.
Das würde einen Transport mit einem Pkw an die Sturzstelle sehr wahrscheinlich machen, ob freiwillig, unfreiwillig, lebendig oder tot, darüber kann man streiten.
Die Mantrailer-Spur, auch wenn die Voraussetzungen von Frau Gräff als unprofessionell angenommen wurden, wurde offenbar professionell vorbereitet, indem man nochmal einen neuen Referenzgegenstand aus dem Elternhaus sicherte, um auszuschließen, dass man nicht einen Trail gegangen ist, welcher nicht Tanjas war.
Wenn ein Pkw im Spiel war, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Täter oder Mitwisser gibt, extrem hoch, da Tanja an diesem Abend offenbar nicht über einen solchen verfügte.
Insofern halte ich den von
@Katzenmutti beschriebenen "Spaziergang" zwar für möglich, doch auch nur für eine von zahlreichen anderen Möglichkeiten.