@SvensvensonSvensvenson schrieb:@nutzi2015
Ja ich habe die Texte genau gelesen, das ist aber alles nichts Neues :)
Die XY Darstellungen hatten, um es vorsichtig auszudrücken, etliche Schwächen
Version XY-Sendung:- keine Handyeinbuchung nach 4:13 Uhr mehr
- stehende Diskussion mit dem Begleiter
- (Version BZH in der Presse: T.G. hätte einen Pulli in der Hand gehalten?)
- 2 Gebüschler sprechen das streitende Paar an
- Gebüschler sollen möglicherweise gekifft haben
- keinen Hinweis auf den Gang der Tanja ähnlichen Person Richtung FH-Gelände
Kripo / Version BZH / Zeugenaussage:- Handyeinbuchung nach 4:13 Uhr am Drachenhaus! (Kripo: aus ermittlungstaktischen Gründen könne man sich hierzu nicht äußern!)
- keine stehende Diskussion mit dem Begleiter, sondern klare Worte beim Laufen an den Begleiter auf ihren Weg Richtung FH-Gelände / Shuttle!
- "T.G." soll ein Handy während des Streits in der Hand gehalten haben!
- Gebüschler hatten das streitende Paar nicht angesprochen
- Gebüschler sollen einen wachen Eindruck gemacht haben u. nicht im Drogenrausch
- Hinweis auf den Gang der Tanja ähnlichen Person Richtung FH-Gelände
Da T.G. in einem Pulli aufgefunden worden war, T.G. auf dem Fest ohne Pulli gesehen wurde, ihr bester Freund wusste, dass T.G. nicht viel bei sich trug, gehe ich weiterhin von der starken Annahme aus, dass T.G. sich den Pulli von dem möglichen Täter ausgeliehen hatte. (s.o. Schilderung).
@Dan59Dan59 schrieb:Nach irgendeiner Straftat oder in einem Konflikt von der Bitburger wieder zurück über den noch recht belebten Stuckradweg zu fahren wäre zumindest unwahrscheinlich.
Diese Überlegung ist deshalb nicht relevant, da T.G. nunmal am Felsen aufgefunden wurde!
Ein möglicher Täter hatte T.G. aus meiner Sicht nicht beabsichtigt töten wollen. Gehen wir doch stark davon aus, dass T.G. ihren letzten Begleiter gekannt haben dürfte u. hier ein Streit eskaliert sein dürfte, der tödlich endete. Also einen Vorsatz einer Tötung wie ein Ersticken schließe ich deshalb aber nicht aus, denn ein möglicher Täter kam mit einer bestimmten Situation nicht klar u. griff T.G. unvermittelt an. Das kann bereits im Auto geschehen sein, o. erst am Felsen.
Die Absturzstelle hat einen Bezug zur FH, zum Fest, zu T.G., zu einem möglichen Täter. Das dürfte deutlich geworden sein. Jedenfalls sehe ich es so. Wenn der Peugeotfahrer vom Rosengarten gekommen war, so kann er aus welchen Gründen auch immer wieder dorthin zurückgekehrt sein. Niemand anderer, als nur ein Zeuge (BZH) war der Peugeot aufgefallen. Wenn nach deiner Auffassung es noch soo voll gewesen sein soll, warum gab es dann nicht mehrere Zeugen zum Peugeotfahrer, als er aus Richtung Bitburger kam?
Dan59 schrieb:Eine PKW Variante ist sowieso weniger wahrscheinlich. Z.B. vom Waldparkplatz unterhalb vom Weisshaus - also am Ende dieser Sackgassenschleife - bis zum Absturzort sind es zu Fuß 4 Minuten. Man geht die Treppe hinterm Weisshaus rauf zum Felsenpfad, dann noch 2,5 Minuten und ist da.
Ich denke, dass du es dir etwas zu einfach machst. Ich unterstelle die Aussagen des BZH. Demnach war "T.G." zurück zum FH-Gelände gelaufen. Bitte jetzt nicht wieder Äpfel mit Birnen vergleichen,, nur weil es bequem ist. Es geht hier ausschließlich um die Sichtungen des BZH, die ich derzeit wieder sehr ernst nehme. Die Darstellung des BZH war bislang in dieser Form nicht bekannt u. stellt alles in ein neues Licht (für mich).