Der tragische Tod von Tanja Gräff
08.12.2015 um 23:43@TheoTiger
Ja, mit einem Pkw u. dem Unwetter vor der Suche mit Spürhunden kann die fehlende Geruchsspur erklären.
Die Schreie halte ich deshalb für sehr wichtig, weil sie einen entscheidenden Hinweis auf die mögliche Uhrzeit des Absturzes liefern könnten. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass die Schreie T.G. nicht zuzuordnen sind u. der Ohrzeuge evt. nur Schreie v. nicht involvierten Gästen des Festes hörte u. T.G. nur deshalb zugeordnet wurden, da sie vermisst wurde. - Die Uhrzeit auf der Armbanduhr ist zwar leider kein Indiz, aber die v. euch recherchierte Uhrzeit v. ca. 5:35 Uhr o. war es 6:35 Uhr passt auch in das v. mir beschriebene denkbare Szenario.
Wenn nun die Kripo den Schreien keine Beachtung schenkt lt. Doku, muss es ein Indiz geben, welches wir nicht kennen. Mir erschließt es sich derzeit aber nicht, warum das Schreiexperiment v. beiden Seiten verschieden ausgelegt wird. Deshalb fehlt mMn. ein wichtiges Puzzleteil, ob es nicht doch wenigstens ein Ohrzeuge gab, der Schreie v. roten Felsen wahrgenommen hatte, wie es ein paar Tage später ja der Fall gewesen war. Es kann auch sein, dass es Zeugenaussagen gibt, die bspw. aus welchen Gründen auch immer verloren gegangen sein könnten o. nicht protokolliert wurden, weil die Kripo bzw. die Spürhunde keine Spur in diese Richtung vermuteten, sondern zumindest in eine andere Richtung bzw. die Schreie v. der Talstation aus lange Zeit vor dem Auffinden vermutet wurden, da es eine Hundespur gab.
Es kann auch sein, als die Hausdurchsuchungen an der Bonner Str. stattfanden, dass man die Schreie, die evt. ein Zeuge am 7.6. hörte, in diesem Zusammenhang einige Häuser vor der Absturzstelle zuordnete, so dass die Info verloren gegangen sein kann u. nicht den Akten vorliegt. Da nun neue Hinweise eingegangen sind, kann es durchaus sein, dass sich der Zeuge o. die Ohrzeugen nochmals bei der Kripo gemeldet hat/haben; zum Zeitpunkt der Erstellung der Doku es diesen Hinweis noch nicht gab.
Ja, mit einem Pkw u. dem Unwetter vor der Suche mit Spürhunden kann die fehlende Geruchsspur erklären.
Die Schreie halte ich deshalb für sehr wichtig, weil sie einen entscheidenden Hinweis auf die mögliche Uhrzeit des Absturzes liefern könnten. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass die Schreie T.G. nicht zuzuordnen sind u. der Ohrzeuge evt. nur Schreie v. nicht involvierten Gästen des Festes hörte u. T.G. nur deshalb zugeordnet wurden, da sie vermisst wurde. - Die Uhrzeit auf der Armbanduhr ist zwar leider kein Indiz, aber die v. euch recherchierte Uhrzeit v. ca. 5:35 Uhr o. war es 6:35 Uhr passt auch in das v. mir beschriebene denkbare Szenario.
Wenn nun die Kripo den Schreien keine Beachtung schenkt lt. Doku, muss es ein Indiz geben, welches wir nicht kennen. Mir erschließt es sich derzeit aber nicht, warum das Schreiexperiment v. beiden Seiten verschieden ausgelegt wird. Deshalb fehlt mMn. ein wichtiges Puzzleteil, ob es nicht doch wenigstens ein Ohrzeuge gab, der Schreie v. roten Felsen wahrgenommen hatte, wie es ein paar Tage später ja der Fall gewesen war. Es kann auch sein, dass es Zeugenaussagen gibt, die bspw. aus welchen Gründen auch immer verloren gegangen sein könnten o. nicht protokolliert wurden, weil die Kripo bzw. die Spürhunde keine Spur in diese Richtung vermuteten, sondern zumindest in eine andere Richtung bzw. die Schreie v. der Talstation aus lange Zeit vor dem Auffinden vermutet wurden, da es eine Hundespur gab.
Es kann auch sein, als die Hausdurchsuchungen an der Bonner Str. stattfanden, dass man die Schreie, die evt. ein Zeuge am 7.6. hörte, in diesem Zusammenhang einige Häuser vor der Absturzstelle zuordnete, so dass die Info verloren gegangen sein kann u. nicht den Akten vorliegt. Da nun neue Hinweise eingegangen sind, kann es durchaus sein, dass sich der Zeuge o. die Ohrzeugen nochmals bei der Kripo gemeldet hat/haben; zum Zeitpunkt der Erstellung der Doku es diesen Hinweis noch nicht gab.